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. Der Vergleich der Systeme Jugendhilfe und Schule macht ein strukturelles Spannungsverh
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1. Projekte, Forschungen und Untersuchungen zu Kooperationsmodellen von Jugendhilfe und SchuleReferat von Jeanette Pargam 06.01.05
2. Der Vergleich der Systeme Jugendhilfe und Schule macht ein strukturelles Spannungsverhältnis zwischen beiden Instanzen deutlich, dass bei Kooperationsprozessen überwunden werden muss
3.
Grundlegend lassen sich Kooperationen zwischen Jugendhilfe bzw. Jugendarbeit und Schule in drei Kategorien unterscheiden
4. Modell 1 ( Integrations- und Subordinationsmodell)
Die Schule ist selbst Träger der Betreuungsangebote. Hierzu wird je nach Landesprogramm Betreuungspersonal eingestellt. Die Schulsozialarbeit ist fest in der Schule integriert und an Bedürfnissen der Schule orientiert. Gefahr liegt in eingeschränkter Autonomie und Instrumentalisierung der Sozialarbeiter
5.
Modell 2 ( Distanzmodell)
Kennzeichnend ist die Trennung beider Instanzen. Die Schulsozialarbeit ist nicht der Schule untergeordnet, es besteht ein loser Kontakt zwischen JH und Schule. Probleme gibt es in Bezug auf die Einflussnahme der jeweiligen Bereiche. Echte Kooperation zwischen beiden Formen existiert meistens nicht.
6. Modell 3 (Kooperationsmodell)
Träger der freien Jugendhilfe bzw. Jugendarbeit verantworten gemeinsam mit der Schule die Betreuungsangebote für Schülerinnen und Schüler. Eine geregelte Struktur zwischen JH und Schule wird vorausgesetzt. Wechselseitige Ergänzung und intensive Kooperation sind kennzeichnend. Bei diesem Modell herrscht weniger Instrumentalisierungsgefahr
7. Folgende Rahmenbedingungen sind für die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe notwendig
8. Klare Rechtsgrundlagen
Klare Planungsentscheidungen
sichere Finanzierungsbasis
Institutionalisierung
pragmatische Bedingungen
gemeinsame Problemdiagnoseerarbeitung Katalysatoren für Kooperation
Auswertungsmöglichkeiten der Kooperation
9. Die Rahmenbedingungen lassen sich in drei Teilbereiche gliedern:
Administrative Kooperation
auf landes- und kreispolitischer Ebene
Fachliche Kooperation
Fortbildungen
Erfassen struktureller Hintergründe
3. Vorort- Kooperation
Kenntnis des Partners
Gemeinsame Gestaltung
10.
Die Kinder- und Jugendhilfe wird von freien und öffentlichen Trägern durchgeführt
11. Die Träger der freien Jugendhilfe sind insbesondere
- die Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege
- die katholische und die evangelische Kirche;
- die Kinder- und Jugendorganisationen
- spezifische Träger der offenen Jugendarbeit, der Jugendkulturarbeit
- Fachorganisationen der Kinder- und Jugendhilfe in allen Bereichen und Handlungsfeldern
12.
Örtliche Träger der öffentlichen JugendhilfeZur Durchführung der Angebote der Kinder- und Jugendhilfe sind vorrangig die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendämter) verpflichtet.
Überörtliche Träger der öffentlichen JugendhilfeDie Länder verpflichten sich zur Einrichtung eines Landesjugendamtes als überörtlicher Träger der öffentlichen Jugendhilfe.
13. Zusammenfassung
Es gibt drei Modelle zur Kooperationen von Schule und JH
Integrations- und Subordinationsmodell
Distanzmodell
Kooperationsmodell
Rahmenbedingungen wie z.B. Rechtsgrundlagen, Finanzierung, Institutionalisierung und Planung müssen vor Kooperationsbeginn geklärt sein und sind in drei Bereiche unterteilbar
Administrative Kooperation
Fachliche Kooperation
Vorort- Kooperation
Es gibt freie (z.B. AWO, DRK, Kirche) und öffentliche (Jugendamt, Landesjugendamt) Träger der Jugendhilfe
14. Im Folgenden werden typische „Stolpersteine“ in Bezug auf Kooperationsprozessen zwischen Jugendhilfe und Schule benannt
15. Größenunterschiede
Der schulische Bereich ist mindestens siebenmal größer als die Jugendhilfe! Vor allem in kleinen Jugendämtern übernehmen viele Mitarbeiter/innen Doppelfunktionen
16. Eigene Betroffenheit
Beide Systeme sind sehr stark mit sich selbst beschäftigt und in sich geschlossen
Jedes hat eigene Begriffen: z.B. Schülerinnen/Schüler oder Klientel.
Jedes System hat eigene Themen
z.B. Schulprofil, Rhythmisierung oder Dezentralisierung, Erzieherischen Hilfen
17. Überzogene Erwartungen, unklares Bild vom anderen System
Hierarchien und Strukturen sind in beiden Systemen völlig unterschiedlich
Die eigene Betroffenheit, insbesondere aber die Unkenntnis der Struktur des Partners führen sehr schnell zu überzogenen Erwartungen. Man erwartet viel mehr als das jeweilige System leisten kann.
18. Instrumentalisierung/Inpflichtnahme
Aus systemtheoretischer Sicht suchen beide Systeme keine Partner, sondern Hilfen, um das eigene System zu stabilisieren.
Die gegenseitige Inpflichtnahme versucht, den jeweils anderen, in Dienst zu nehmen
19. Undeutliche Zielsetzungen und Strukturen
Im schulischen System ist es auf Grund der größeren Ordnung und klareren Struktur oft leichter entsprechende Erwartungen zu äußern. Auf der anderen Seite ist die Jugendhilfe, insbesondere die Jugendarbeit, oft sehr offen in Kooperationen und wirkt deshalb unklar und undefiniert. Es ist notwendig, dass auf Grund der unterschiedlichen Hierarchie und Organisationsstrukturen die "richtigen" Ebenen zusammenarbeiten, z. B. Schulleiter/innen und Jugendamtsleiter/innen
20.
Eine Arbeitsgruppe der Universität Marburg beschäftigt mit den unterschiedlichen Kooperationsformen zwischen Jugendarbeit und Schule
21. Arbeitsbereich „Kooperation Jugendhilfe- Schule“ der Universität Marburg
Für die Kooperationsarbeit in den Schulen hat der Arbeitsbereich Konzepte entwickelt, an denen sich die Aktivitäten in Grundschulen, Haupt- und Realschulen, Berufsschulen und den Schulen für Lern- und Erziehungshilfe orientieren können.
Z.B. erfahrungsoffener Lernsituationen, abenteuerpädagogischer Ansätze und das Konzept des Denkens und Machens, das sich auf die Konstruktion und den (Um-)Bau von Bewegungsgeräten, wie auf die Gestaltung von Bewegungsräumen bezieht. Im Rahmen der konkreten Kooperationsprojekte werden in Absprache mit Schul- und Klassenleitung, je nach Problemlage, Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Unterrichts durchgeführt
22. Mit der in der Nähe eines Waldes gelegenen Bildungsstätte Weidenhausen existiert ein Experimentierfeld, das es erlaubt, zusammen mit der Institution Schule modellhaft Lehr-Lernsituationen einzurichten die sich von den schulischen Lernsituationen unterscheiden und diese zu beobachten, Für das Institut der Universität Marburg bestehen hier Möglichkeiten, Lehrangebote in den Bereichen Naturerfahrung und Teamentwicklung (Adventure Based Counseling) zu machen, für Studierende bestehen Möglichkeiten, sich mit Kooperationsmodellen zwischen Jugendhilfe und Schule beobachtend und teilnehmend auseinanderzusetzen.
23. Der Arbeitsbereich beteiligt sich an der Entwicklung und Begleitung eines Modells der Organisationsentwicklung, das sich auf die Probleme der Vernetzung der Institutionen Schule, Schulamt, Jugendhilfeträger, Jugendamt, Familie mit ihren je eigenen Kernkompetenzen, Operationslogiken und ihren Tendenzen zur Abschließung bezieht. Folgende Funktionen werden dabei übernommen
Beratende Unterstützung bei der Einrichtung von Kooperation und Beratung bereits bestehender Kooperationsformen Vernetzung von Kooperationspartnern im kommunalen Umfeld.
Wissensmanagement, Herstellung von Wissenstransfer innerhalb und zwischen Kooperationen
Weiterbildung der Kooperationspartner
Aufbau eines Berichtswesens, Organisation von Fachtagungen
24. Zusammenfassung
Typische „Stolpersteine“ sind:
Größenunterschiede
Eigene Betroffenheit
Überzogene Erwartungen
Inpflichtnahme
Undeutliche Zielsetzungen
Die Arbeitsgruppe „Kooperation Jugendhilfe- Schule“ der Marburger Universität erarbeitet Kooperationskonzepte für Schulen. Die Bildungsstätte Weidenhausen bildet hierfür ein Experimentierfeld.
Der Arbeitsbereich entwickelt ein Modell zur Organistionentwicklung mit.
25. Im Folgenden werden einige Projekte zu Kooperationsmodellen zwischen Schule und Jugendhilfe vorgestellt, die den bundesweiten Entwicklungsstand darstellen sollen .
Hierbei ist zu beachten, dass es sich nur um einen Teil der Projekte handelt und keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird
26. Die Sekundarschule Dessau setzt seit November 1998 das Projekt „Schulsozialarbeit“ um. Gefördert wird das Projekt durch das Land Sachsen- Anhalt. Eine Sozialarbeiterin ist für die Leitung des Projektes verantwortlich.
Die Arbeitsbereiche setzten sich wie folgt zusammen
(zu finden unter: http://www.dessau.de/sekundarschule.zoberberg/zobersekschule/schulzo.htm)
27.
28. Die Evangelische Jugendbildungsstätte"Villa Jühling" e.V. aus Halle/Dölau kooperierte u.a. mit der Kooperativen Gesamtschule "Wilhelm von Humboldt" in Halle-Neustadt. Auch hier fand eine Schulsozialarbeitsprojekt statt, dass jedoch aufgrund fehlender finanzieller Mittel eingestellt werden musste.
Ein Link zur alten Seite des Projektes findet man unter www.villa-jühling.de
29. Schulsozialarbeit (SSA) an der Hohenbergschule besteht seit Juni 1994. Die Projektfinanzierung endete im Mai 1999 und wurde durch eine Regelfinanzierung abgelöst. Der Landkreis Tübingen und die Stadt Rottenburg teilen sich die Finanzierung der SSA. Anstellungsträger der SSA an der Hohenbergschule ist das Diasporahaus Bietenhausen e.V.
Stelleninhaber/innen sind zwei Diplom Sozialarbeiterinnen
Näheres unter: www.hbs.tue.bw.schule.de/schulsozialarbeit.htm
30.
Auszüge aus der Konzeption der Schulsozialarbeit der Schule für Erziehungshilfe in Lindweiler Hof
aktualisierter Stand vom 1.10.2002 Träger: Stadt Köln - Amt für Kinder, Jugend und Familie Abtl. Jugendförderung - Sachgebiet Sozialarbeit an Schulen Leiter ein Diplom-Sozialpädagoge
Zu finden unter: http://www.kbs-koeln.de/lindweiler-hof/schulsozialarbeit/index.html
31. Die Arbeit erfolgt in Form von:
sozialer Gruppenarbeit
Kleingruppen für Kinder der Primarstufe mit besonderer Symptomatik (z.B. Mangel an Selbstvertrauen, Kontaktstörungen, Außenseiterposition)
Gezielte Angebote für Kinder der Primarstufe mit dem Ziel klassenübergreifender Gruppenintegration (Regellernen, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Andersdenkende akzeptieren, Niederlagen ertragen lernen etc.)
Mädchengruppen für alle Altersstufen, um Benachteiligungen der vereinzelten Mädchen in den Klassen entgegen zu wirken, wie z.B. Ausgrenzung, fehlende gemeinsame Gespräche, Mangel an freundschaftlichen Beziehungen sowie Gefahr der sexuellen Belästigung
Kooperations- und Konflikttraining (Kl 7 – 9)
Ausbildung, Begleitung und Beratung von Streitschlichter/innen bzw. Mediator/innen (Kl. 7 – 9)
zielgruppenorientierte sozialpäd. Projekte (Zirkus, Theater, Schüler/innen-Zeitung, Ausdauertraining etc.)
Berufsorientierung und –vorbereitung mit potentiellen Frühabgängern (Kl. 7 bis 9)
32. - PRÄVENTIVE ARBEIT
- SOZIALPÄDAGOGISCHE INTENSIVBEGLEITUNG
- ELTERN- UND FAMILIENARBEIT
- PÄDAGOGISCHE GREMIENARBEIT UND BERATUNG
- FALLBEZOGENE UND EINRICHTUNGSBEZOGENE AUßENKONTAKTARBEIT
- REGELMÄßIGE SPRECHZEITEN
- DIENSTBESPRECHUNG, SUPERVISION, FORTBILDUNG, ARBEITSKREISE
- ABRECHNUNGEN, BERICHTE, STATISTIKEN, SONSTIGE VERWALTUNGSAUFGABEN
33. Seit vielen Jahren werden in der Jugendsozialarbeit in NRW fachlich abgestimmte Kooperationskonzepte
entwickelt und durchgeführt, die es Schulen ermöglichen den besonderen Problemlagen junger Menschen mit angemessener Hilfe zu begegnen. Dabei sind die Ausgangslagen, die Handlungsfelder, die Themen, die Methoden und die Formen der Zusammenarbeit sehr vielfältig – wie folgende beispielhafte Praxisprojekte zeigen, die auf
Initiative der Jugendhilfe in den letzten Jahren erfolgreich mit Schule durchgeführt worden sind.
Zu finden unter: www.lvr.de
34. Beispiele für solche Projekte sind
Schulprojekt Coach
Verbundmodell’ (Kleve) – Angebot für
Schulverweiger/-innen in der Jugendwerkstatt,
Berufswegeplanung
Schulprojekt zur Berufs- und Lebensplanung
Nachbetreuung von Schulabgängern,
Berufe im Test,
Praktikum als Chance
Elly & Erno – Geschlechtspezifische Berufsorientierung
35. Schulprojekt Coaching
Zielgruppe: Schulmüde Jugendliche, die sich im 10.
Schulbesuchsjahr befinden und voraussichtlich keinen
Schulabschluss erwerben.
Ziel des Projektes: Projekt zur Förderung beruflicher und
sozialer Integration; passgenaue Vermittlung in Betriebe,
Feststellung des individuellen Leistungs- und Anforderungsprofils;
Kennenlernen von Berufsfeldern.
Ablauf im Überblick: Das Projekt umfasst eine Schülerwerkstatt,
intensiv begleitete Praktika und verschiedene
Qualitätsmodule wie Assessment-Center, PC Kurs, Internetführerschein und Bewerbungstraining. Es soll den
Jugendlichen eine berufliche Perspektive eröffnen. Im
Mittelpunkt steht die konkrete handwerkliche Arbeit in
der Schülerwerkstatt. Einige Schüler bilden als Kerngruppe
eine Werkstattgruppe. Hier werden im wesentlichen
Schulverweigerer angesprochen.
36. Es finden Projektwochen mit wechselnden Gruppen statt, eine Gruppe von Jugendlichen ist fest in der Einrichtung verortet
und wird von einem Lehrer beschult. Eine umfassende
sozialpädagogisch orientierte Begleitung fördert durch
Sozialtraining und Einzelgespräche individuell den einzelnen
Jugendlichen. Es wird ein individueller Förderplan
erstellt.
Zugangsvoraussetzung: Die Jugendliche haben noch nicht
ihr 10. Schulbesuchsjahr beendet, sind aber mindestens
im 9. Schulbesuchsjahr.
Teilnehmerzahl: Insgesamt 36 Teilnehmer in einem Schuljahr
Laufzeit: Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt. Die
Jugendlichen haben nach einem Jahr das Projekt
beendet.
Betreuung: Ein Sozialpädagoge, ein handwerklicher
Anleiter und ein Lehrer.
Finanzierung: Gefördert durch die Aktion
37.
38. Auszug aus dem Erfahrungsbericht aus der Kooperation der KGS Overbeckstraße, Köln, und der OT St. Anna
Bei der Katholischen Grundschule Overbeckstraße und der Offenen Tür St. Anna (kurz: OT St. Anna) handelt es sich um zwei Kölner Einrichtungen,die in unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft liegen und die im Stadtteil Neuehrenfeld etabliert und anerkannt sind. Die Kooperation beider Einrichtungen mit dem Ziel „Offener Ganztag“ ist das Ergebnis einer in den letzten fünf Jahren gewachsenen, vertrauensvollen Zusammenarbeit. Grund für diese langjährige Zusammenarbeitist das Selbstverständnis und die Sozialraumorientierung der Overbeckschule und der OT St. Anna
Eine bedarfsbedingte Ausweitung der Nachmittagsbetreuung in den Räumen der Overbeckschule ist nicht möglich. Das Gebäude wird auch von der Hauptschule belegt, die die Räumlichkeiten am Nachmittag u.a. für muttersprachlichen Ergänzungsunterricht nutzt. In der OT dagegen sind freie Räume vorhanden: Es gibt neben Mehrzweckräumen, einen Computerraum, Disco, Küche und Werkstatt. Außerdem steht eine große Freifläche auf dem Vorplatz der OT und der Kirche zur Verfügung, sowie ein Kinderspielplatz ander Rückseite des Gebäudes.
39. Im Nachmittagsbereich möchte die Overbeckschule die bewährte Sport und Bewegungsorientierung weiterführen.
Die bisher bestehenden Angebote Sport-AG, Psychomotorik-Gruppe, Fußball-AG, Capoeira-Gruppe, alle bisher schon durchgeführt in Zusammenarbeit mit der OT St. Anna, sollten im Offenen Ganztag unbedingt fortgesetzt werden. Die Gestaltung der Freizeit ist ein wichtiger Bestandteil des Offenen Ganztags.
Aus der Zusammenführung der Erwartungen unter Berücksichtigung der Ausgangssituation und der Ressourcen der beiden Einrichtungen wurden folgende Wirkungsziele für den „Offenen Ganztag“ festgelegt. Die Mädchen und Jungen können eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Bildungs-, Förder,- und Freizeitangebote entdecken, entwickeln und umsetzen. Die Mädchen und Jungen lernen
ihre Bedürfnisse und Interessen in die Gestaltung des Offenen Ganztags (Nachmittag) einzubringen.
40.
41. Verwendete Internetadressen und Linkliste zum Themas:
http://www.bsj-marburg.de/landesservicestelle-schule.html
http://www.kmk.org/index00.htm
http://www.sasj.de
http://www.bagljae.de
http://www.lwl.org.de
http://www2.hessisches-kultusministerium.de
http://www.sozialministerium.hessen.de
http://www.gew-hessen.de
http://www.agj.de/
http://www.jugendhilfe-netz.de/
http://www.jugendhilfe-schule.de/
http://www.staff.uni-marburg.de/~ifsm/040202.html
42.
www.jugend.lvr.de
http://home.nordwest.net/jugend/schul.htm
www.lvr.de
www.kbskoeln.de/lindweilerhof/schulsozialarbeit/index.html
www.hbs.tue.bw.schule.de/schulsozialarbeit.htm
www.villa-jühling.de
www.schulforum.net
www.dessau.de/sekundarschule.zoberberg/zobersekschule/schulzo.htm