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Beschreibung der Unternehmenslandschaft in Österreich

Beschreibung der Unternehmenslandschaft in Österreich. Konzept o. Univ.-Prof. Dr. Johann Risak Wirtschaftsuniversität Wien www.wu-wien.ac.at/ifu/network/ifudialog/iuf.  Prof. Dr. Johann Risak. Themenbereiche der Beschreibung.

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Beschreibung der Unternehmenslandschaft in Österreich

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  1. Beschreibung derUnternehmenslandschaftin Österreich Konzept o. Univ.-Prof. Dr. Johann Risak Wirtschaftsuniversität Wien www.wu-wien.ac.at/ifu/network/ifudialog/iuf  Prof. Dr. Johann Risak

  2. Themenbereiche der Beschreibung Themenbereiche für die Beschreibung der Unternehmenslandschaft in Österreich durch die Teilnehmer des 6. Österreichischen IT & Beratertages  Prof. Dr. Johann Risak

  3. Ausgangslage Energiezonen und Bewegung Aggressions- zone Leidenschafts- zone Hoch Intensität der Energie Resignations- zone Komfort- zone Niedrig nach H. Bruch/S. Ghoshal, etwas mod. von C. Hermann Negativ Qualität der Energie Positiv  Prof. Dr. Johann Risak CHECK #1: In welcher Energiezone befindet sich derzeit dominant das (die) beste, schlechteste und durchschnittliche von Ihnen betreuten Unternehmen (Organisationen)?

  4. Unternehmerisches Agieren fördern Charakteristika des unternehmerischen Agierens nach R. G. McGrath, I. MacMillan, ähnlich D. N. Sull  Prof. Dr. Johann Risak CHECK #2: Wie unternehmerisch agiert Ihrer Meinung nach das (die) beste, schlechteste und durchschnittliche von Ihnen betreute Unternehmen (Organisation)?

  5. Grundhebel der Gestaltung Verbessern Entstarren Innovieren nach J. Risak  Prof. Dr. Johann Risak CHECK #3: Wie intensiv werden Ihrer Meinung nach die drei Gestaltungshebel von dem (der) besten, schlechtesten und durchschnittlichen von Ihnen betreuten Unternehmen (Organisation) betätigt?

  6. Blockierung der Erneuerung durch Altlasten Blockierung der Erneuerung durch Altlasten Ergebnisse, Akzeptanz Intensität der Erneuerung nach J. Risak  Prof. Dr. Johann Risak CHECK #4: Wie stark ist Ihrer Meinung nach die Blockierung der Erneuerung durch Altlasten bei dem (der) besten, schlechtesten und durchschnittlichen von Ihnen betreuten Unternehmen (Organisation) ausgeprägt?

  7. Wettbewerbsfähigkeit nach F. Bailom, K. Matzler, D. Tschemernjak  Prof. Dr. Johann Risak CHECK #5: Wie hoch ist die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Meinung nach des (der) besten, schlechtesten und durchschnittlichen von Ihnen betreuten Unternehmen (Organisation)?

  8. Unternehmensqualität Allgemein „Unternehmensqualität stellt sich in den Fähigkeiten von Unternehmen dar, den jeweiligen Anforderungen entsprechend zu handeln.“ (Vgl. Philip Crosby) Johann Risak (9. Oktober 2008, Ingolstadt) „Unternehmensqualität bedeutet, zwei scheinbar widersprüchliche Fähigkeitsbündel in der Organisation optimal zu verbinden: Operatives Geschäft umsetzen (Geschwindigkeit, Dynamik) und dies mit nachhaltiger, langfristig orientierter Arbeit an der Zukunft verbinden (Gelassenheit, Richtungsklarheit, Erneuerungsfähigkeit). Etwas spezifischer Franz-Peter Walder und Andreas Redling (9. Oktober 2008, Wien)  Prof. Dr. Johann Risak CHECK #6: Wie hoch beurteilen Sie die Unternehmensqualität des (der) besten, schlechtesten und durchschnittlichen von Ihnen betreuten Unternehmens (Organisation)?

  9. Quellenhinweise Bailom, F./Matzler, K./Tschemernjak: Was Top Unternehmen anders machen, Wien 2006, hier S. 58-59. Bruch, H./Ghosal, S.: Unleashing Organizational Energy, in: MIT Sloan Management Review, Fall 2003, S. 45-51. EFQM: Das EFQM-Modell für Excellence, Version für Unternehmen, Partnerorganisationen in Österreich: Quality Austria, Bewertungsmodell für den Staatspreis Unternehmensqualität. Hermann, C.: Bewältigung von Krisenprozessen in Unternehmen – Weiterentwicklung des Krisenmodells von Krystek, Diplomarbeit am Institut für Unternehmensführung der Wirtschaftsuniversität Wien, Wien 2007, hier S. 84. McGrath, R./MacMillan, I.: The Entrepreneurial Mindset, Boston 2000, hier S. 2-3. Risak, J.: Der Impact Manager, Wien 2003, hier S. 84. Sull, D. N.: Disciplined Entrepreneurship, in: MIT Sloan Management Review, Fall 2004, S. 71-77. Walder, F.-P./Pierer, M./Risak, J.: Konsequenz managen, S. 219-230, in: Risak, J.: Der Impact Manager, Wien 2003, hier S. 221.  Prof. Dr. Johann Risak

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