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Bangladesch Schreiben statt schrubben. Bangladesch. Bangladesch. In den Slums der 14-Millionen-Einwohner-Metropole Dhaka leben die Menschen in bitterer Armut. Bangladesch ist das am dichtesten besiedelte Land der Erde. Sharmin wohnt in einer Wellblechhütte im Slum Nobodoy.
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Bangladesch Schreiben statt schrubben
Bangladesch Bangladesch
In den Slums der 14-Millionen-Einwohner-Metropole Dhaka leben die Menschen in bitterer Armut.
Selina Banu (rechts) baute das Haus für die Jungen auf. „Jedes einzelne Schicksal ist unerträglich“, sagt sie.
Jeweils 30 Mädchen und Jungs finden in den beiden Häusern von ASD Schutz und Geborgenheit.
Im Haus der Fröhlichkeit lernt Sharmin gemeinsam mit anderen Slumkindern nicht nur lesen und schreiben.
Und für die Hausarbeit zahlt Shathi Mahmud Sharmin einen fairen Lohn.
Sharmins Arbeitgeberin Shathi Mahmud (Mitte) gibt dem Hausmädchen nachmittags frei.
Kostenbeispiele: •Verpflegung eines Heimkindes pro Monat: 20,– Euro •Materialien zum Nähen, Drucken und Batiken pro Kind und Jahr: 40,– Euro •Monatliches Gehalt einer Lehrerin: 80,– Euro Spenden-konto KD-Bank für Kirche und Diakonie Konto 500 500 500 BLZ 1006 1006
Sie sahen eine Präsentation zum Projekt des Projektpartners Assistance for Slum Dwellers (ASD) aus Bangladesch Schreiben statt schrubben Projektemagazin 2013/14 Herausgeber Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Postfach 40 1 64 10061 Berlin Tel 030 65211 1189 service@brot-fuer-die-welt.de www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/asd RedaktionThorsten Lichtblau TextConstanze Bandowski FotosKarin Desmarowitz Gestaltung Thomas Knödl Berlin, August 2013
Wie teuer ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Psalm 36,8 – Luther-Übersetzung