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Die Frage der Freundschaft

Die Frage der Freundschaft. Mit einer Berührung fängt es an… Es „funkt“…!. 1. Falsche Bilder vom Christentum. „Ich genoss das Leben in vollen Zügen, und mir standen alle Möglichkeiten offen ….

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Die Frage der Freundschaft

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Presentation Transcript

  1. Die Frage der Freundschaft Mit einer Berührung fängt es an… Es „funkt“…! 1

  2. Falsche Bilder vom Christentum „Ich genoss das Leben in vollen Zügen, und mir standen alle Möglichkeiten offen … … Ich malte mir aus, wie Gott mir auf der Stelle allen Spass untersagen würde, um mir dafür lauter mühselige religiöse Pflichten aufzuhalsen.“ 2

  3. Ein Gott, der uns schwere Lasten auflädt? 3

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  12. Die Entscheidung „Irgendwann, sehr zögernd, entschied ich mich, mein Leben mit Jesus Christus zu leben. Bis dahin war mir eines nicht klar gewesen: Dass das Kernstück des Christseins eine Beziehung zu Gott ist, zu einem Gott, der uns liebt und immer nur unser Bestes will … … Meine Entscheidung, Christ zu werden, war der Anfang der absolut besten Beziehung meines Lebens. Ein neues Leben hatte begonnen.“ Ein Student 12

  13. Die Einladung Jesu „Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.“ (Offenbarung 3,20) 13

  14. „Ich möchte in dein Leben kommen …“ „Komm – ich will mit dir leben …“ 14

  15. Taufe als Freundschaftserklärung Jesus sagt in der Taufe: „Ich liebe dich und will dir immer Freund sein!“ Mein Amen: „Komm in mein Leben. Ich will mit dir leben!“ „Ich stehe zu dir“! 15

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