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Seminare in der neuen Oberstufe. Das. wissenschafts- propädeutische. Seminar. Das wissenschaftspropädeutische Seminar Ziele. präzises Arbeiten. Informationen recherchieren auswerten abstrahieren reduzieren strukturieren präsentieren. wissenschaftliches Arbeiten.
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Seminare in der neuen Oberstufe
Das wissenschafts- propädeutische Seminar
Das wissenschaftspropädeutische SeminarZiele präzises Arbeiten • Informationen • recherchieren • auswerten • abstrahieren • reduzieren • strukturieren • präsentieren wissenschaftliches Arbeiten kreative Wege/Lösungen finden Zeitrahmen beachten Formalia berücksichtigen
Das wissenschaftspropädeutische SeminarKonzeption Dauer: 11/1 bis 12/1 Seminararbeit Konzeption Leitfach Präsentation Rahmenthema
Das wissenschaftspropädeutische SeminarAblauf 10-2 Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen 11-1 Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnissen und Besprechung in der Gruppe Beratung durch die Lehrkraft 11-2 Anfang Nov: Abgabe der Seminararbeiten 12-1 Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen Korrektur der Arbeiten 22.11.2011
Das wissenschaftspropädeutische SeminarBeitrag zur Gesamtqualifikation Halbjahresleistungen in 11/1 und 11/2 max. 15 Punkte max. 15 Punkte betreute Seminararbeit (10 - 15 Seiten Text) Abschlusspräsentation x 3 + :2 x 1 max. 30 Punkte => Abiturzeugnis 22.11.2011
Das wissenschaftspropädeutische SeminarLeistungserhebungen mindestens 2 LE jeweils in 11/1 und 11/2 nicht zu viele LE „Kultur der helfenden Rückmeldung“ 22.11.2011
Das wissenschaftspropädeutische SeminarFreiheiten Freiheit von… • zentralen Vorgaben (Lehrplan, Abiturprüfung) • vorgeschriebenen Formen der LE • Schulaufgaben • starrer Zeiteinteilung 22.11.2011
Beispiele für W-Seminare am JSG • Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure • Chemie und Gesundheit • Töne, Klänge und Geräusche • Farben und Färben • Megastädte und Metropolen • Blacks in USA- from Slavery to freedom and equality
Das Projektseminar zur Studien-und Berufsorientierung
Zielsetzung Berufswahl-kompetenz Orientierung über Studiengänge und Berufsfelder eigene Stärken und Schwächen allgemeine Studien- und Berufs- orientierung Berufswelt- kompetenz Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis spezielle Studien- und Berufs- orientierung 22.11.2011
Zeitplanung Projektarbeit allgemeine Studien- und Berufsorientierung 1 Hj2 Hj 22.11.2011
Inhalte Projektarbeit Was will ich werden? • konkreten Berufsfeldern begegnen • Studiengänge kennen lernen allgemeine Studien- und Berufsorientierung • individuelle Lebensentwürfe • Selbsteinschätzung • Stärken-Schwächen-Analyse • Assessmentübungen • Bewerbungstraining Wie erreiche ich das? • Informationen über • Berufsfelder • Studiengänge 22.11.2011
Durchführung Projektarbeit: Hauptsächlich in 11-2 u. 12-1 Sinnvoll: 3-4 Wochen in 11-1 für den Einstieg in das Projekt Trennung der Module 2-Lehrermodell allgemeine Studien- und Berufsorientierunghauptsächlich in 11-1 22.11.2011
veränderte Schülerrolle vom Informationskonsumenten zum selbständigen Informationssuchenden aktiven Mitgestalter konstruktiven Mitstreiter Teammitglied Mitverantwortlichen für das Gesamtergebnis 22.11.2011
externe Partner Hochschulen Forschungsinstitute Unternehmen Behörden Freiberufler Kliniken soziale Einrichtungen kulturelle Einrichtungen kirchliche Einrichtungen Vereine Verbände 22.11.2011
max. 30 Punkte • Zertifikat allgemeine Studien- und Berufsorientierung Leistungserhebungen Projektarbeit 3 Hj 22.11.2011
Insgesamt mindestens zwei LE • Kultur der helfenden Rückmeldung Leistungserhebungen • möglich sind unter anderem • Präsentation eines Studiengangs oder Berufsfeldes • Bewerbungsmappe • Referate, Präsentationen • Organisations- und Planungsleistung • Projektbeiträge • Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch 22.11.2011
Zertifikat Inhalte des Zertifikats • Maßnahmen der allgemeinen Studien- und Berufsorientierung • Studiengänge und Berufsfelder • Projekttitel • Aufgaben der Schülerin bzw. des Schülers • besondere Kompetenzen 22.11.2011
Chancen • die Schülerinnen und Schüler besitzen schon vor dem Abitur eine fundierte Studien- und Berufsorientierung • kein Lehrplan, Themen sind frei wählbar und die Konzepte individuell gestaltbar • offene Formen der Leistungserhebungen (kleine Leistungsnachweise) • Wertschätzung personaler Kompetenzen • Imagegewinn für das Gymnasium 22.11.2011
Beispiele für P-Seminare am JSG • Planung und Durchführung eines Mathematik-Cafe´s • Entwurf und Umsetzung eines kostengünstigen Kindererlebnisweges im Landkreis Bad Kissingen • Bühnenbild • Vorbereitung-Gestaltung-Management der Schulkonzerte • Schüleraustausch zwischen der französischen Partnerschule und dem JSG • Planung und Durchführung einer Exkursion zu den Themen Klimawandel, Gletscherschwund und sanfter Tourismus
Seminarwahl • Die zur Wahl stehenden Seminare werden durch die Seminarleiter den Schülern der 10. Jahrgangsstufe vorgestellt und die zugehörigen Kurzbeschreibungen ausgehängt. • Die Wahl der Seminare erfolgt erst im nächsten Jahr. • Wahlmodus: • Jeder Schüler wählt für das W- bzw. P-Seminar seinen Favoriten und jeweils 2 weitere, gleichberechtigte Wunschseminare. 22.11.2011
Informationsquellen: • Homepage unseres Gymnasiums • http://www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de/ • Broschüre “Neue Oberstufe” • Leitfaden zu den Seminaren • Oberstufenkoordinatoren 22.11.2011
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22.11.2011