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‚Früh gefördert – gut gestartet‘

‚Früh gefördert – gut gestartet‘. Informationsabend zur Frühen Förderung von Kindern in Baselland vom 15.09.2010. Referat von Mathilde Schulte-Haller. ‚Früh gefördert – gut gestartet‘. Strukturelle Einbettung. Die Ziele. Frühe Förderung trägt z ur Chancengerechtigkeit bei, indem

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‚Früh gefördert – gut gestartet‘

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Presentation Transcript


  1. ‚Früh gefördert – gut gestartet‘ Informationsabend zur Frühen Förderung von Kindern in Baselland vom 15.09.2010. Referat von Mathilde Schulte-Haller

  2. ‚Früh gefördert – gut gestartet‘ Tagung ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  3. Strukturelle Einbettung ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  4. Die Ziele • Frühe Förderung trägt zur Chancengerechtigkeit bei, indem • Eltern in ihrer Rolle als Erziehende unterstützt werden und • Die sprachliche, emotionale, soziale, kognitive, motorische Entwicklung des Kindes gefördert wird. ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  5. Die Zielgruppe • Erziehende mit Kindern im Alter von 0 Jahren bis Kindergarteneintritt (ohne Bedarf an heilpädagogischer Betreuung) mit besonderem Augenmerk auf: • Sozial benachteiligte Erziehende mit Kindern • Durchlässigkeit der Altersgrenze nach unten und nach oben (Pränatal und Übertritte in Kindergarten und Schule) • Besonderes Augenmerk auf Alter 0 – 3 Jahre ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  6. Sprachförderung: Kernelement der frühen Förderung ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  7. Grundlagen der eigenen Biographie ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  8. Schlüsselergebnisse aus der Forschung ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  9. Folgerungen aus der Forschung ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  10. Soziale Ungleichheiten ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  11. Merkmale der sozialen Benachteiligung • Prekäres Arbeitsverhältnis / erwerbslos • Geringes Einkommen • Niedriger od. kein Bildungsabschluss • Bildungsfernes Milieu • Mehrere Kinder • Gehört einer gesellschaftlich benachteiligten Gruppe an  Prototyp: Alleinerziehende Frau ausländischer Herkunft ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  12. Merkmale der sozialen Benachteiligung • Sozioökonomischer Status: • Ausbildungsniveau der Eltern • Beruf der Eltern • Einkommen der Eltern Haushaltszusammensetzung, Ausbildungsniveau, Nationalität • Ausländische Bevölkerung überproportional vertreten in Gruppe: • Eltern mit unmündigen Kindern • Schlecht ausgebildeten Daher stärker von Armut betroffen ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  13. Verteilung des Armutsrisikos in der Schweiz ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  14. Erreichbarkeit sozial benachteiligter Familien ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  15. Eckpfeiler der frühen Förderung ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

  16. Studien zur Frühförderung • Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen (EKFF): Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung – eine Bestandesaufnahme. Bern 2009 • Schulte-Haller, Mathilde: Frühe Förderung – Forschung, Praxis und Politik im Bereich der Frühförderung: Bestandesaufnahme und Handlungsfelder. Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen EKM (Hrsg.). Materialien zur Migrationspolitik. Bern 2009 • Stamm, Margrit (unter Mitarbeit von Reinwand, Vanessa; Burger, Kaspar; Schmid, Karin; Viehhauser, Martin; Muheim, Verena): Frühkindliche Bildung in der Schweiz. Grundlagenstudie im Auftrag der Schweizerischen UNESCO-Kommission. Universität Freiburg (Hrsg.). Freiburg 2009 ‚Früh geförderter – gut gestartet‘ / Baselbieter Bündnis für Familien / Liestal 15.09.2010 / M. Schulte-Haller

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