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Das private Leben in der DDR. Wohnen. Wohnungen waren nach 2.Weltkrieg teurer als in der BRD kleiner als im Westen (nur 58 qm statt wie in der BRD 78 qm) ca. 6,6 Mio. Wohnungen, durchschnittlich von 2,5 Personen bewohnt wurden. Essen und Trinken.
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Wohnen • Wohnungen waren nach 2.Weltkrieg teurer als in der BRD • kleiner als im Westen (nur 58 qm statt wie in der BRD 78 qm) • ca. 6,6 Mio. Wohnungen, durchschnittlich von 2,5 Personen bewohnt wurden
Essen und Trinken • hatte man einen Garten, konnte man Lebensmittel wie Gemüse, Getreide, Mais, Kartoffeln oder Salat selbst anbauen • hauptsächlich Lebensmittel aus dem Osten • Südfrüchte, Kaffee und Kakao, genauso wie die BRD • größte Fischfangflotte der Welt • jeden Tag Fleisch und dies wurde am meisten subventioniert • Lebensmittel waren preislich vom Staat gestützt, so waren die Preise für Grundnahrungsmittel Jahrzehnte lang gleich bleibend
Kleidung • Man trug Schlaghosen, die damals modern waren • Nach dem 2.Weltkrieg wurden die Maschinen von Bekleidungsindustrien wieder intakt • Das Bekleidungsunternehmen „Tadellos“ wird der größte Produzent für Herrenmode, z.B. wurden dort 25% aller Mäntel hergestellt, der Export erfolgte 1969 in neun Ländern auf vier Kontinenten
Freizeit • FDJ Freie Deutsche Jugend (regelmäßige Treffen) • Freizeitbeschäftigungen wie auch in der BRD (z. B. Mannschaftssportarten)
Urlaub • „Heimaturlaub“ (z. B. Ostsee) • Feriencamps für Kinder und Jugendliche • Ostländer (z. B. Russland)
Wir bedanken uns bei Euch für Eure Aufmerksamkeit Corinna Wiget & Franziska Rumpel