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Workshop II

Workshop II. Prekäre Arbeit an Hochschulen vermeiden – Ansätze aus der Praxis. Matthias Neis : Darstellung des ver.di-Projekts „ Fairspektive “ Grundlage: An den von den Beschäftigten genannten Problemen ansetzen Handlungsansätze herausarbeiten, dann aktiv werden.

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Presentation Transcript


  1. Workshop II Prekäre Arbeit an Hochschulen vermeiden – Ansätze aus der Praxis

  2. Matthias Neis:Darstellung des ver.di-Projekts „Fairspektive“ Grundlage: An den von den Beschäftigten genannten Problemen ansetzen Handlungsansätze herausarbeiten, dann aktiv werden Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  3. Matthias Neis:Dreifache Abhängigkeit der Betroffenen Projekt läuft an sechs Hochschulen Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  4. Petra Schumacher: Erfahrungsbericht Personalrat Uni Bremen WissZeitVG gerät in den Blickpunkt Befragung der Mitarbeiter_innen:befristete Beschäftigungsverhältnisse Abschluss einer Dienstvereinbarung: Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  5. Dienstvereinbarung Uni Bremen: • 1. Arbeitsverträge aufgrund von Drittmitteln werden grundsätzlich für die Dauer der Projektlaufzeit bzw. der vorhandenen Personalmittel abgeschlossen. • 2. Kürzere Vertragslaufzeiten bedürfen der Begründung. • 3. Uni-Stellen umfassen grundsätzlich eine Laufzeit von mind.. 3 Jahren. Kürzere Verträge sind nur beim Ende der Berufungszusage möglich. Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. aus Bundestag und Bremischer Bürgerschaft

  6. Petra Schumacher: Grundsätzliche Einigung darüber: keine halben Stellen für Post-Docs Besonderes Problem: Arbeitsbedingungen von inneruniversitären Stipendiatinnen und Stipendiaten Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  7. IlkeGlockentöger: Nach nds. PersVG kein Vertretungsrecht für akad. Personal Christof:Der Zeitpunkt, sich offensiv gegen die Zumutungen zu wehren: „Wenn‘s nicht mehr geht.“ Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  8. Christof Dieterle:WissZeitVG nicht in Stein gemeißelt: Erfahrungsbericht über Einklagen auf eine Stelle als Lehrkraft mit besonderen Aufgaben (LfbA) Interessante Argumentation in der Berufung: Was ist ein wiss. Dienstleister? Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  9. Christof Dieterle:Klärung über Klage gewinnt an Bedeutung Betroffene müssen sich allerdings „klein machen“, um nicht in die Falle zu tappen, wissenschaftlich tätig zu sein. Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  10. IlkeGlockentöger („Lehrkraft für besondere Ausbeutung“, LfbA): In Oldenburg „Mittelbauinitiative“ Ansatz: Alle, die an der Uni lehren und forschen, ohne Profs zu sein; Lehrbeauftragte werden einbezogen Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  11. IlkeGlockentöger: ver.di-Befragung aus 2009 Betroffene melden sich zu Wort Nicht auf grundlegende Änderung des WissZeitVG warten, sondern aktiv werden Problem: hohe Fluktuation der Betroffenen (1/3 Austausch) Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  12. Herbert Behrens (MdB): Mindesstarbeitsbedingungen können größere Sicherheit schaffen und Verhandlungsposoitionen stärken; dennoch bleibt Organisation erforderlich; WissZeitVG auf der Ebene des Gesetzgebers angehen? Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  13. Diskussion: Leute da abholen wo sie stehen; Hemmnis bei Mobilisierung ist das Selbstverständnis der Betroffenen; WissZeitVG nicht zur Unzeit aufnehmen, vorher muss Finanzierung der Hochschulen gesichert sein. Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  14. Diskussion: Gesundheitliche Belastungen und Umgang, Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen als Ansatzpunkte zur Mobilisierung der Betroffenen „Fairspektiven“ als Vernetzungsstruktur Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

  15. Ingo Tebje (GPR Bremen): Gute Beispiele nutzen, um in Gesamt-Dienstvereinbarung den Wirkungsbereich zu vergrößern; Vernetzung der Initiativen organisieren; Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft

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