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Rollout BMCL Metro - Wien 18. Juli 2003

Rollout BMCL Metro - Wien 18. Juli 2003. Nach einer rekordverdächtigen Bauzeit von nur 8 Monaten übergab der Hersteller Siemens im Werk Wien am 18.Juli 2003 im Rahmen einer feierlichen Übergabe den ersten von 19 dreiteiligen Metrozügen an die Bangkok Metro Company Ltd. (BMCL).

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Rollout BMCL Metro - Wien 18. Juli 2003

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Presentation Transcript


  1. Rollout BMCL Metro - Wien 18. Juli 2003

  2. Nach einer rekordverdächtigen Bauzeit von nur 8 Monaten übergab der Hersteller Siemens im Werk Wien am 18.Juli 2003 im Rahmen einer feierlichen Übergabe den ersten von 19 dreiteiligen Metrozügen an die Bangkok Metro Company Ltd. (BMCL).

  3. Den Anfang machte aber zunächst die Begrüßung der zahlreich erschienenen Vertreter des Kunden durch den Generaldirektor von Siemens Österreich, Albert Hochleitner und Hans-Dieter Bott, Vizepräsident der Siemens Transportation Systems.

  4. Selbst der thailändische Verkehrsminister, Suriya Jungrungreangkit war anwesend um sein Land als ranghöchster Politiker zu repräsentieren.

  5. Nach dem Blitzlichtgewitter durch die vielen Fotografen versammelte man sich im Festzelt um mit den Feierlichkeiten zum Roll out zu beginnen.

  6. Nach einer kurzen Einleitung ergriffen, im Rahmen einer Festansprache, die Vertreter der an diesem Auftrag beteiligten Unternehmen das Wort.

  7. In seiner Ansprache verglich der Generaldirektor von Siemens Österreich, Albert Hochleitner, Bangkok als das Venedig Asiens.

  8. Auch der thailändische Verkehrsminister, Suriya Jungrungreangkit, meldete sich zu Wort.

  9. Plew Trivisvavet, der Geschäftsführer der BMCL, bedankte sich für die rasche Fertigung der bestellten Züge.

  10. Hans-Dieter Bott, Vizepräsident der Siemens Transportation Systems hob die Bedeutung dieses wichtigen Auftrages hervor.

  11. Hubert Gorbach betonte in seiner Funktion als Österreichischer Verkehrsminister die Qualität der Österreichischen Industrie und ihrer Produkte.

  12. Nach dem Ende aller Ansprachen begann sogleich der Showblock. 2 Violinistinnen begeisterten, begleitet von Hintergrundmusik, alle Anwesenden mit ihrem musikalischen Können.

  13. Unmittelbar nach dem Ende des letzten Musikstückes war es soweit: Die erste BMCL Metro wurde in das Festzelt geschoben. Idealerweise diente die Bühne gleichzeitig auch als Bahnsteig.

  14. Es dauerte auch nicht lange, bis der Zug vom interessierten Publikum betreten wurde.

  15. Der österreichische Verkehrsminister und sein thailändischer Kollege als die symbolisch ersten Fahrgäste.

  16. Der modern und gefällig wirkende Innenraum der BMCL Metro

  17. Der Türbereich der BMCL Metro.

  18. Alle Sitzreihen des Zuges sind mit Kunststoffsitzen ausgestattet.

  19. Deutlich erkennbar sind die am Wagendach zu sehenden Schlitze für die Klimaanlage.

  20. Jede Tür im Zug wurde mit diesen Notrufsäulen und der modern wirkenden Türentriegelung ausgestattet.

  21. Der einfach gehaltene Führerstand der BMCL Metro.

  22. Natürlich nicht fehlen dürfen die notwendigen Schalttafeln.

  23. Als technisches Wunderwerk dient dieser IR Empfänger welcher bei den Aufenthalten in den Stationen das Bild der Bahnsteigkameras…

  24. …auf diesen Flachbildschirm sendet. Somit kann der Fahrer bequemer denn je das Geschehen am Bahnsteig mitverfolgen.

  25. Leider noch nicht montiert sind die Stromabnehmer, welche seitlich angebracht werden.

  26. Nach dem Ende der Wagenbesichtigung wechselte man den Ort des Geschehens. In der großen Montagehalle spielte die vom österreichischen Verkehrsminister Gorbach mitgebrachte Musikkapelle für die thailändischen Gäste auf.

  27. Anschließend gewährte man den thailändischen Gästen einen Einblick in die Fertigung ihrer Fahrzeuge.

  28. Der noch nicht weit fortgeschrittene Wagenkasten einer zukünftigen BMCL Metro

  29. Nahezu komplett ist die Außenwand dieses Wagenkastens. Am rechten Bildrand ist ein Wagen der Metro für Tucheng zu sehen.

  30. Mit dem Abschluss der Besichtigung der Montagehalle endeten auch die Feierlichkeiten zum Rollout. Die thailändischen Gäste unternahmen anschließend eine Stadtbesichtigung.

  31. Nach dem Abbau der Bühnen und des Zeltes wurde der Metrozug wieder geschützt in einer Halle hinterstellt.

  32. ENDE

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