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„Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien“. Eine Arbeitsgruppe der DINI - D eutsche I nitiative für N etzwerk I nformation -. Dipl.-Päd. Klaus G. Günther Universität Koblenz-Landau, ZFUW. Int. Fachtagung „Videokonferenz: Grundlagen – Anwendungen – Perspektiven“
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„Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien“ Eine Arbeitsgruppe der DINI -DeutscheInitiative fürNetzwerkInformation- Dipl.-Päd. Klaus G. GüntherUniversität Koblenz-Landau, ZFUW Int. Fachtagung „Videokonferenz: Grundlagen – Anwendungen – Perspektiven“ 6.-8. November 2002 in Essen
Die DINI e.V. Initiative von 4 Partnerorganisationen: • AMH (Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren der deutschen Hochschulen) • dbv (Deutscher Bibliotheksverband Sektion 4: Wissenschaftliche Universalbibliotheken) • IuK (Information und Kommunikation der wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland) • ZKI (Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e.V.) Günther, ZFUW, 2002
Die Ziele der DINI Die Entwicklung der moderne Informations- und Kommunikationstechnologie fordert einen Wandel innerhalb der Informations-Infrastrukturen der Hochschule und anderen Forschungseinrichtungen. Dies erfordert: • Absprachen, • Kooperationen, • Empfehlungen, • Standards. Günther, ZFUW, 2002
Schwerpunkte der DINI • Anforderungen für leistungsfähige Informationsdienste und Kommunikationsnetze in Bildung und Forschung bestimmen, • Erfassung und Verbreitung praktizierter Lösungen, • Unterstützung der Umsetzung in/ von Projekten, Förderprogramme bekannt machen, neue Programme anregen, • Digitale Publikationsmöglichkeiten, Bereitstellungs- und Archivierungsdienste aufbauen, strukturieren, entwickeln und verfügbar machen, • Organisations- und Kooperationsformen zwischen Infrastruktureinrichtungen und Fachbereichen der Hochschulen erarbeiten und propagieren, • Erarbeiten von Empfehlungen und Standards innerhalb der Themen. Günther, ZFUW, 2002
Arbeitsgruppen der DINI • E-Learning • Multimediakompetenz • Informationsmanagement an Hochschulen • Umgang mit öffentlichen Computerarbeitsplätzen, Nutzerverwaltung und Accountvergabe • Informationsdienste und Standards für das elektronische Publizieren an Hochschulen • und ... Günther, ZFUW, 2002
AG „VIdeoKonferenzTechnologien und ihre AnwendungsSzenarien“ - VIKTAS - • Arbeitsinhalt: Videokonferenznutzung in Lehre und Forschung • Empfehlungen zur Videokonferenznutzung in Lehre und Forschung • Erfassung von Videokonferenz-Anwendungen in Lehre und Forschung Günther, ZFUW, 2002
Ziele der Arbeitsgruppe • mögliche Anwendungsszenarien aufzeigen • Informations-Tabelle erstellen • Praxis-Beispiele finden und publizieren • Interdisziplinäres Konzept Günther, ZFUW, 2002
Ausgangslage der Arbeit Videokonferenznutzung an Hochschulen • Überlegungen zu detaillierten Konzeptionen • Klärung der Mediennutzung in Abhängigkeit von Inhalt und Situation • Mehrwertdiskussion Günther, ZFUW, 2002
Fragen potenzieller Nutzer • Wie kann ich Videokonferenzen einsetzen ? • Wann ist es sinnvoll ? • Wann sollte es unterlassen werden ? • Wo finde ich Hilfe ? Günther, ZFUW, 2002
1. Schritt • Anwendungsszenarien klären • Gemeinsamkeiten aller Anwendungsszenarien bestimmen Günther, ZFUW, 2002
Anwendungsszenarien • Anwendungen in der Forschung • Arbeitsgruppen • ... • Anwendungen in der Lehre • Seminare • Übungen • ... Günther, ZFUW, 2002
Gemeinsamkeiten aller Szenarien • Mehrwert Günther, ZFUW, 2002
... Teilnehmer • Besteht eine Motivation bei den Teilnehmern ? • Ist die Betreuung sichergestellt ? • Ist eine Akzeptanz vorhanden/ kontrollierbar ? • ... Günther, ZFUW, 2002
... Inhalt/ didaktische Aufbereitung • Was soll übertragen werden ? • Wo liegt die Information ? • Welche Medien können die Information übertragen ? • ... Günther, ZFUW, 2002
... Technik • Ist der Raum vorbereitet/ ausgestattet ? • Funktioniert die Technik ? • ... Günther, ZFUW, 2002
2. Schritt • Kategorisierung von Anwendungsszenarien Günther, ZFUW, 2002
3. Schritt • Bestimmen von allgemeinen Punkten in den einzelnen Kategorien Günther, ZFUW, 2002
Beispiel: Kategorie „Lehre-, Fort- und Weiterbildung“ Allgemeine Punkte ... • Entstehung eines zusätzlichen Betreuungsaufwandes • Koppelung verschiedener Lehrformen Günther, ZFUW, 2002
4. Schritt • Tabellenerstellung • Erfassung in den Unterkategorien nach: • Beschreibung • Anforderungsprofil • Infrastrukturellen Voraussetzungen • Bewertung/ Empfehlung/ Alternativen Günther, ZFUW, 2002
Beispiel • Kategorie Lehre, Fort- und Weiterbildung • Unterkategorie Seminar Günther, ZFUW, 2002
Wo finden Sie die Informationen und Arbeitsergebnisse ? • Über die Homepage von DINI: http://www.dini.de • Über die Arbeitsgruppe: http://www.dini.de/workshops/vks/index.php Günther, ZFUW, 2002
„Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien“ Eine Arbeitsgruppe der DINI -DeutscheInitiative fürNetzwerkInformation- Dipl.-Päd. Klaus G. GüntherUniversität Koblenz-Landau, ZFUW Int. Fachtagung „Videokonferenz: Grundlagen – Anwendungen – Perspektiven“ 6.-8. November 2002 in Essen