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Projektwoche 2003 „Wirtschaftsstandort Groß-Gerau “

Projektwoche 2003 „Wirtschaftsstandort Groß-Gerau “. Projektwoche 2003. Einleitung

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Projektwoche 2003 „Wirtschaftsstandort Groß-Gerau “

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Presentation Transcript


  1. Projektwoche 2003 „Wirtschaftsstandort Groß-Gerau“

  2. Projektwoche 2003 Einleitung Es wurde eine Umfrage zum Thema „Wirtschaftsstandort Groß-Gerau“ im Rahmen der Projektwoche des Beruflichen Gymnasiums an verschiedenen Standorten durchgeführt. Hierbei orientierte sich die Projektgruppe an zuvor erarbeiteten Leitfragen, die den Befragten mündlich gestellt wurden.

  3. Projektwoche 2003 Auswertende Darstellungen Beispiele allgemeiner Diagramme

  4. Projektwoche 2003 Auffallend ist die relativ hohe Zahl der Altersgruppe von 31 bis 50 Jahren. Wir hätten allerdings eine höhere Zahl an Rentner erwartet.

  5. Projektwoche 2003 Hier ist zu erkennen, dass nur sehr wenige Leute mit der Parkplatzsituation in Groß-Gerau zufrieden sind.

  6. Projektwoche 2003 Zu sehen ist, dass die Altersgruppe von 16-30 Jahre vorwiegend auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurück greift. Die Gruppe im Alter von 31-50 Jahren hingegen kommt mit dem Auto nach Groß-Gerau.

  7. Projektwoche 2003 Die meisten Befragten gehen hauptsächlich in Supermärkten einkaufen.

  8. Projektwoche 2003 Hier erkennt man, dass grundsätzlich der ältere Teil der Bevölkerung dem Vorschlag sonntags einkaufen zu können negativ gegenüber steht.

  9. Projektwoche 2003 Auswertende Darstellungen Beispiele geschlechtsspezifisch unterteilt

  10. Projektwoche 2003 Die Resonanz auf die öffentlichen Verkehrsmittel bei Männern ist ausgeglichen, wohingegen bei Frauen eine größere Zufriedenheit zu erkennen ist.

  11. Projektwoche 2003 Auffallend ist, dass über die Hälfte der befragten Frauen sich immer von Werbeprospekten beeinflussen lässt.

  12. Projektwoche 2003 Fazit Allgemein ist zu sagen, dass die Menge der Befragtennicht unseren Erwartungen entsprochen hat.Dies führen wir zum einen auf das schlechte Wetter und zum anderen auf die ungünstige Uhrzeit zurück. Zu erkennen ist, dass sich die Situationen der Fachgeschäfte zunehmend verschlechtert, da die junge Generation vorwiegend in größeren Städten einkauft. Erstellt von: Kai Tragesser, Romey Rüttinger, Boris Dörr und Florian Treber

  13. Projektwoche 2003 ENDE

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