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WEB 2.0 was ist das eigentlich?

WEB 2.0 was ist das eigentlich?. OECAC jf 2.5.2007. Musik Kommunkation. Filme Nachrichten. Früher war doch alles viel einfacher. und heute?. Musik:. Film:. Kommunikation:. Nachrichten:. Was ist passiert?. Computer Technologie Das Internet Was noch?.

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WEB 2.0 was ist das eigentlich?

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Presentation Transcript


  1. WEB 2.0was ist das eigentlich? OECAC jf 2.5.2007

  2. Musik Kommunkation FilmeNachrichten Früher war doch alles viel einfacher

  3. und heute? Musik: Film: Kommunikation: Nachrichten:

  4. Was ist passiert? • Computer Technologie • Das Internet • Was noch?

  5. Das WEB 1.0„Wir machen alles wie bisher, nur besser“ • Musik verbreiten: digital statt analog • Filme verbreiten: digital statt analog • Kommunikation: eMail statt Briefe, digitaler Mobilfunk statt Telefon • Nachrichten: Web statt radio und Fernsehen • Handel: Webseiten statt Läden • usw. usw. usw.

  6. WEB 1.0 DoubleClick Ofoto Akamai mp3.com Britannica Online Private Webseiten Web-Verzeichnisse WEB 2.0 Google AdSense Flickr BitTorrent Napster Wikipedia Blogs „Tagging“ Tim O´Reilly: What is WEB 2.0?Beispiele die das WEB 2.0 Feeling beschreiben:

  7. Suche nach einer Definition • Definition gibt es nicht • Man hilft sich mit • Beschreibungen • Eigenschaften • Techniken • Auswirkungen • Beispielen

  8. Was sagt Wiki? • Der Begriff "Web 2.0" beschreibt eher vage eine veränderte Wahrnehmung und Benutzung des Webs. Hauptaspekt aus organisatorischer Sicht: Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen "Medien" erstellt und an die Massen verbreitet, sondern auch von unabhängigen Leuten, die sich untereinander vernetzen. Typische Beispiele hierfür sind Wikis, Weblogs sowie Bild- und Videoportale und Tauschbörsen.

  9. Wie ist der Begriff entstanden • Der Begriff „Web 2.0“ wird Dale Dougherty (O'Reilly-Verlag) und Craig Cline (MediaLive) zugeschrieben, die gemeinsam eine Konferenz planten. Dougherty meinte, das Web sei in einer Renaissance, bei der sich die Regeln und Geschäftsmodelle verändern. Er stellte eine Reihe von Vergleichen an: „DoubleClick war Web 1.0; Google AdSense ist Web 2.0. Ofoto war Web 1.0; Flickr ist Web 2.0.“

  10. Grundlegende Erklärung • Am 30. September2005 schrieb Tim O'Reilly einen Artikel[1], der das Thema grundlegend erklärt. Die hier abgebildete Mindmap zeigt die Prinzipien des Web 2.0. Sie wurde von Markus Angermeier am 11. November2005 veröffentlicht

  11. Schlüsselbegriffe • das Web als Plattform (anstatt des lokalen Rechners) • Daten-getriebene Anwendungen (Inhalte sind wichtiger als das Aussehen) • Die Vernetzung wird verstärkt durch eine „Architektur des Mitwirkens“. (Jeder kann mitmachen.) • Innovationen beim Aufbau von Systemen und Seiten, durch die Verwendung von Komponenten, welche von verschiedenen Entwicklern erstellt worden sind und beliebig miteinander kombiniert werden können (ähnlich dem Open-Source-Entwicklungsmodell). • einfache Geschäftsmodelle durch das verteilte, gemeinsame Nutzen von Inhalten und technischen Diensten • Das Ende des klassischen Softwarelebenszyklus; die Projekte befinden sich immerwährend im Beta-Stadium. • Die Software geht über die Fähigkeiten eines einzelnen Verwendungszwecks hinaus. • Nicht nur auf die Vorhut der Web-Anwendungen abzielen, sondern auf die breite Masse der Anwendungen

  12. Typische Techniken • Abonnementdienste mit RSS/Atom oder ähnlichem, bei denen Informationen zwischen Websites ausgetauscht werden; • Techniken, die es ermöglichen, Web-Anwendungen wie herkömmliche Desktop-Anwendungen zu bedienen (z. B. Ajax); • Weblogs, das sind persönliche „Tagebücher“ im Netz; • Anwendungen für soziale Netzwerke; • Webservices.

  13. Begriffe • im Zeitverlauf

  14. Techniken • RSS ... Really Simple Syndicationin elektronisches Nachrichtenformat, das dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite – oder Teile davon – als sogenannte RSS-Feeds zu abonnieren oder in andere Webseiten zu integrieren. • AJAX Asynchronous JavaScript and XML Konzept der asynchronenDatenübertragung zwischen Server und Browser

  15. Mehr Begriffe • User generated Content • Tagged Content • Social Networks • Mash-upped Content • Personalized Content

  16. Folksonomie: die neue Ordnung • Klassische Ordnungen sind gefärbt> Spiegeln die Meinung Weniger wieder • “Folksonomy” = Benutzer-Ordnung> Ordnung, die vom Benutzer kommt! • Es geht ganz einfach> jeder Beutzer vergibt „Tags“> Katalogisieren und Priorisieren • Beispiele:> del.icio.us, Flickr, Technorati, Xing etc.

  17. Beispiele • http://www.flickr.com/ • http://www.tenbyten.org/10x10.html • http://technorati.com/ • http://www.xing.com/ • http://del.icio.us/ • http://www.tenbyten.org/10x10.html • http://www.youtube.com/ • http://www.netvibes.com

  18. Fragen?

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