1 / 48

Willkommen zur Begrüßungsveranstaltung Bachelorstudiengang

Willkommen zur Begrüßungsveranstaltung Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil. Prof. Dr. D. Jungkunz (Lehrstuhl 560A). Prof. Dr. Backes-Haase (Lehrstuhl 560B). Dipl. Hdl. Julitta Fichtner

evania
Download Presentation

Willkommen zur Begrüßungsveranstaltung Bachelorstudiengang

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Willkommen zur Begrüßungsveranstaltung Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil

  2. Prof. Dr. D. Jungkunz (Lehrstuhl 560A) • Prof. Dr. • Backes-Haase • (Lehrstuhl 560B) Dipl. Hdl. Julitta Fichtner Fachstudienberaterin wipaed@uni-hohenheim.de

  3. Was ist eigentlich Wirtschaftspädagogik? Die Wirtschaftspädagogikbefasst sich mit der Wirtschaftserziehung, vor allem auch mit der Didaktik und Methodik der Wirtschaftslehre und der Wirtschaftswissenschaften. • Tiefes Verständnis in BWL, VWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Psychologie und Soziologie (Hohenheimer Konzept) • Anwendung dieser Kenntnisse und Weitergeben an Dritte (Pädagogik) • Pädagogik: Geschichte der Berufserziehung, Grundlagen der allg. Didaktik, Theorie des Unterrichtens, Schulpraktikum etc.

  4. Aufbau (Regelstudienzeit BSc: 6 Semester / MSc: 4 Semester) Studienrichtung I betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt • 1. Fachrichtung: BWL • 2. Fachrichtung: VWL • Studienrichtung II • Zweitfach- • Schwerpunkt • 1. Fachrichtung: BWL • 2. Fachrichtung: Zweitfach

  5. Studienrichtung I Studienrichtung II

  6. Studienrichtung I 2. u. 3. Profilfach aus Liste • Information Systems* • Interne Managementfunktionen • Marktorientiertes Management • Rechnungswesen • Steuerlehre • Supply Chain Management* • Wirtschaftsrecht *Kombinationsempfehlung, wenn im Master-Studium für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt das Zweitfach Wirtschaftsinformatik angestrebt wird. Alternative für das 3. Profilfach • Banking & Finance • International Business & Economics • Sozialmanagement Oder 2 aus den folgenden 3 • Soziale Sicherung • Sozialmanagement • Konsumentenverhalten

  7. Studienrichtung I (besondere Kombinationen, sog. affine Zweitfächer) • Geschichte und politische Wissenschaft • (Geschichte und Historische Wirtschaftsforschung)Dr. SybilleLehmann (Sibylle.Lehmann@uni-hohenheim.de) • Wirtschaftsinformatik • (Information systems und Supply Chain Management)Prof. Dr. Mareike Schoop (schoop@uni-hohenheim.de)

  8. Studienrichtung II: nicht-affine Zweitfächer • Katholische Theologie (Uni Hohenheim)Prof. Dr.Michael Schramm (schramm@uni-hohenheim.de) • Evangelische Theologie (Uni Hohenheim)Prof. Dr. Ulrich Mell (mell@uni-hohenheim.de) • Mathematik (Uni Stuttgart)Prof. Dr. J. Pöschel (poschel@mathematik.uni-stuttgart.de) • Englisch (Uni Stuttgart) Dr. Thomas Wägenbaur (th.waegenbaur@t-online.de) • Deutsch (Uni Stuttgart) Dr. Ursula Jelkmann (ursula.jelkmann@ilw.uni-stuttgart.de) • Sport (Uni Stuttgart) Prof. Dr. H. Leikov (herbert.leikov@sport.uni-stuttgart.de)

  9. Betriebspraktikum: 9+33 = 42 Wochen • !9 Wochen bis Anmeldung der Bachelor-Arbeit • !Weitere 33 Wochen bis zum Vorbereitungsdienst • !Wichtig: • Bereich (kaufmännisch, verwaltungstechnisch, steuerlich) • Wochen- und Bereichsvorgaben des Regierungspräsidiums immer beachten • Vollzeit • Mind. 1-monatige Dauer • Unterschriebener Bericht: 5 - 10 Seiten • Zusammen mit Praktikumsbescheinigung über Dauer beim Praktikantenamt (Hr. Krieger) abzugeben • Abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung, bereits absolvierte Praktika, Praxisanteile im dualen Studium sowie hauptberufliche Tätigkeiten können angerechnet werden

  10. Schulpraktikum / Schulpraktische Studien: 10 Wochen Aufgeteilt in drei Module 1. Modul (4 Wochen): - zwischen 5. und 6. Semester im BSc - begleitet durch Prof. Backes-Haase - Online-Anmeldung Achtung: Schulwahl ist für alle drei Module verbindlich!!

  11. Modul (3 Wochen): - zwischen BSc und MSc angesiedelt (oder zwischen 2. und 3. Sem. MSc) • - begl. durch Staatliches Seminar für Didaktik Stuttgart (berufliche Schulen) • - Online-Anmeldung • Modul (3 Wochen): - zwischen 2. und 3. Sem. • (oder 4. und 5.) im MSc • - begl. durch Staatliches Seminar für Didaktik • - Online-Anmeldung

  12. Wichtige Adressen und Links Homepage des Lehrstuhls für Berufs- und Wirtschaftspädagogik: -www.wipaed.uni-hohenheim.de Homepage zum Master wirtschaftswissenschaftliches Lehramt in - Hohenheim: www.hmwl.uni-hohenheim.de Weitere Infos zum Betriebspraktikum: https://www.uni-hohenheim.de/praktikum.html Offizielle Praxissemester-Homepage des Kultusministeriums: -www.praxissemester-bw.de Homepage der Uni Stuttgart für Zweitfachstudierende: www.uni-stuttgart.de

  13. Besonderer Hinweis: Am 25.10.2012 um 18 Uhr in HS 11 findet eine Info- Veranstaltung des Arbeitskreises Wipäd (Fachschaft Wirtschaftswissenschaften) statt

  14. Fragen…???? Dipl. Hdl. Julitta Fichtner Fachstudienberatung & Masterkoordination wipaed@uni-hohenheim.de

  15. Vorstellung des Büro für Internationalisierung durch Frau Susanne Schlindwein-Backes

  16. Für die Studierende des Ersten Semesters (keine Quereinsteiger): Der Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik wünscht Ihnen einen guten Start und ein erfolgreiches Studium!

  17. Ergänzende Hinweise für sog. Quereinsteiger (Abschluss in Studium mit 50% wiwi- Anteil)

  18. Pauschalanerkennung sog. Mindest- ECTS Einzelanerkennung klassisch: kompletter Bachelor Wipäd (bessere Chancen bei Master-Bewerbung, aber größeres Arbeitspensum) oder sog. Mindest-ECTS Bei Fragen zum laufenden Anerkennungsverfahren kontaktieren Sie bitte das Studiensekretariat.

  19. Die häufigsten Fragen auf einen Blick:

  20. 1. Unterschied Mindest- ECTS und ganzer Bachelor

  21. Bei Mindest- ECTS wird - Keine Bachelorarbeit geschrieben - Bei Studienrichtung 2: Statt der 36 ECTS nur 24 ECTS im Zweitfach zu absolvieren - Bei Studienrichtung 1: In den 2 Profilfächern BWL sind statt 2x18 ECTS (=36 ECTS) nur 24 ECTS zu absolvieren. - Alle anderen Leistungen sind gleich mit dem ganzen Bachelor

  22. Statt 36 ECTS nur 24 ECTS Statt 36 ECTS nur 24 ECTS

  23. 2. Was muss ich nachholen?

  24. Antwort: • Alles, was nicht anerkannt wurde, bis Sie entweder - den ganzen Bachelor haben oder - die Mindest- ECTS erreicht haben

  25. Fallstudien

  26. Fallstudie 1: • Anne möchte den ganzen Wipäd- Bachelor nachholen. • Sie möchte KEIN Zweitfach machen • Sie hat QM 1 und ABWL 1 und 2 anerkannt bekommen, welche Module muss sie nachholen?

  27. Lösung: • Anne will KEIN Zweitfach  Übersicht für Studienrichtung I (Studienplan S. 16) zur Hand nehmen • Anne will den ganzen Wipäd-Bachelor machen  Sie muss alles machen, was ihr nicht anerkannt wurde (auch Bachelor-Arbeit und die BWL-Vertiefungen) • Anerkannt: QM1, ABWL 1, 2  das muss sie nicht mehr machen, und kann aus der Übersicht gestrichen werden  Was nicht durchgestrichen wurde muss Anne noch machen. Was das ist, zeigt die folgende Übersicht:

  28. Fallstudie 2: • Christina hat über Pauschalanerkennung QM 1,2 und 3 sowie ABWL 1 und 2 anerkannt bekommen. • Sie will das Zweitfach Englisch machen- welche Module muss Sie nachholen?

  29. Lösung: • Christina will das Zweitfach Englisch  Übersicht für Studienrichtung II (Studienplan S. 17) zur Hand nehmen. • Christina hat Pauschalanerkennung beantragt  Sie macht die Mindest- ECTS. D.h. sie muss keine Bachelor- Arbeit mehr schreiben und statt der 36 ECTS in dem Wunsch-Zweitfach Englisch nur 24 ECTS machen  entsprechend durchstreichen! • Anerkennungen durchstreichen • Was nicht durchgestrichen wurde ist nachzuholen

  30. Statt 36 ECTS nur 24 ECTS

  31. Fallstudie 3: • Sebastian und Jan wollen die Mindest- ECTS machen und das Zweitfach Deutsch belegen. Beide haben in Deutsch nichts anerkannt bekommen. • Jan schlägt vor, in Deutsch die folgenden Prüfungen zu machen: • Einführung in die Literaturwissenschaft • Einführung in die Linguistik • Alle anderen Prüfungen, die die beiden nachholen müssen sind unstrittig. • Können sich die beiden damit für den Master bewerben? !Hinweis: Ebenso neuen Studienplan S. 63 beachten!

  32. Nein! Die beiden kämen damit nur auf 21 ECTS in Deutsch, sie brauchen aber mindestens 24 ECTS Weiterer Hinweis: Aktuelle Studienpläne erhalten Sie kostenlos im Print- Version beim SIZ (im Schloss Hohenheim angesiedelt)

  33. Fallstudie 4: • Jetzt schlägt Sebastian vor, dass sie stattdessen die folgenden Deutsch- Vorlesungen besuchen: • Seminar 1 Einführung in die Literaturwissenschaften • Neue Deutsche Literatur • Einführung in die Mediävistik • Einführung in die Linguistik • Können sich die beiden damit für den Master bewerben? !Hinweis auch hier: Studienplan S. 63 beachten!

  34. Nein! Es müssen immer ganze Module belegt werden, damit die Punkte erreicht werden. Vlg. auch hier neuer Studienplan S. 63

  35. Zusammenfassung: • Was nicht anerkannt wurde muss nachgeholt werden, entweder bis zum ganzen Bachelor (bei Einzelanerkennung) oder bis zu den Mindest- ECTS (bei Einzelanerkennung oder Pauschalanerkennung) • Achten Sie v.a. bei Zweitfächern darauf, dass Sie mindestens auf die 24 Punkte kommen. • Punkte geben nur „ganze Module“ • Bei Mathematik, Deutsch, Englisch und Sport bitte Grundlagenmodul vor Aufbaumodul machen

  36. Vorgehen zur Stundenplanerstellung: 1. Schritt: Welche Vorlesungen sind nachzuholen? (vgl. oben), diese herausschreiben 2. Schritt: In welchem Semester finden diese Vorlesungen statt? (vgl. Studienplan, gerade Semesterzahl: SS, ungerade Semesterzahl: WS) 3. Schritt: Vorlesungen nach Semester sortieren 4. Schritt: Vorlesungszeiten und – Ort im Vorlesungsverzeichnis nachschlagen, und Stundenplan mit Papier und Bleistift zusammenstellen

  37. Fallstudie zur Stundenplanerstellung

  38. Marcus will die Mindest-ECTS, sein Zweitfach ist Sport, Anerkennungen: • QM 1-3 • GBWL 1-4 • ABWL 1,2 • Recht 1, 2

  39. Statt 36 ECTS nur 24 ECTS • Schritt bei Marcus. • Es bleiben: • Wirtschaftsinformatik • Sozialwissenschaften • GVWL 1-4 • AVWL 1 • Schulpraktische Studien • Profilfach 1 (Wipäd) • Doppelfach:24

  40. 2. Schritt bei Marcus: • Wirtschaftsinformatik: 1. Sem. (Studienplan S. 19)  ungeradeWS • Sozialwissenschaften (Einführung in die Wirtschaftspsychologie und Wirtschaftssoziologie, Studienplan S. 19): 1. Sem  ungerade WS • GVWL 1: (Märkte und wirtschaftliche Entscheidungen, Stupl. S. 19)  1. Sem.  ungerade WS • GVWL 2 und 3: (Einkommen, Beschäftigung, Inflation; Unvollkommener Wettbewerb Stupl. S. 20) 2. Sem  gerade  SS • GVWL 4: (Geld und Währung, Stupl. S.21) 3. Sem. ungerade WS • Analog für Sport

  41. AVWL 1: (Finanzwissenschaften und Ordnungspolitik) 4.Sem. gerade SS • Schulpraktische Studien (s. Folie 10) • Profilfach 1: (Einführung in die Erziehungswissenschaften und Einführung in die Wirtschaftspädagogik) 4. Sem.  gerade  SS und (Theorien des Unterrichts) 5. Sem.  ungerade  WS  vgl. S. 61 Studienplan

  42. 3. Schritt bei Marcus: WS Wirtschaftsinformatik Einführung Wi- Psychologie Einführung Wi-Soziologie GVWL 1 GVWL 4 Theorien des Unterrichts ggf. Sport SS GVWL 2+3 AVWL 1 Einführungen in Erziehungswissenschaften und Wirtschaftspädagogik ggf. Sport

  43. 4. Schritt: Eintrag nach Vorlesungsverzeichnis mit einen Blatt Papier und einem Bleistift: Mo Di Mi Do Fr 8-10 10-12 …. Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie unter: https://www.uni-hohenheim.de/vorlesungsverzeichnis

  44. Fragen…???? Dipl. Hdl. Julitta Fichtner Fachstudienberatung & Masterkoordination wipaed@uni-hohenheim.de

  45. Der Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Wünscht Ihnen einen guten Start und ein erfolgreiches Studium!

More Related