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Universität Karlsruhe. Effektive und effiziente Dienstsuche und -nutzung in Ad-hoc-Netzen. Birgitta König-Ries, Michael Klein, Philipp Obreiter. Universität Karlsruhe (TH) Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation. http://www.ipd.uni-karlsruhe.de/DIANE. .

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  1. Universität Karlsruhe Effektive und effiziente Dienstsuche und -nutzung in Ad-hoc-Netzen Birgitta König-Ries, Michael Klein, Philipp Obreiter Universität Karlsruhe (TH) Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation http://www.ipd.uni-karlsruhe.de/DIANE

  2. Offizielle SQL Folien 1 - 2 - 4 Zusammenfassung über 2PC Übungsblatt zu SQL Übungsblatt zu UML Lösung zum SQL-Übungs-blatt Unser Szenario Mehr über SQL? Anna

  3. Nur wenige Arbeiten auf den höheren Ebenen: Wie können Dienste effektiv gefunden werden? Wie können Dienste effizient genutzt werden? Vielzahl von Arbeiten auf der technischen Ebene: Wie kann zuverlässige Nachrichtenübertragung erreicht werden? TCP Tahoe, TCP Reno, TCP SACK, etc. Wie werden Nachrichten von A nach B geroutet? AODV, LAR, DSR, ZRP, STAR, etc. Wie werden Adressen Geräten zugeordnet? IP, Mobile IP Wie wird auf das physikalische Medium zugegriffen? 802.11, CSMA, MACA, FSCS-CSMA, TDMA, etc. Arbeiten zu Ad-hoc-Netzen Application Transport IP Network Data Link MAC

  4. Dienstbeschreibung • semantisch • maschinell auswertbar Übungsblatt zu SQL  • Dienstfindung • dynamisch • dezentral • effizient • Dienstintegration • transparente Kombination • von Diensten + = SQL  SQL • Motivation • Kompensation für Knoten Fragestellungen bei DIANE

  5. Stand der Forschung:Dienstbeschreibung und Dienstfindung • Technologien & Architekturen • SLP, Jini, Corba Trading Service, SSDP, UDDI, SDP, SDL, JXTA Search • Architektur oft nicht geeignet für Ad-hoc-Netzwerke • semantisches Matchen sehr beschränkt • Semantische Beschreibung • Semantic Web, Ontologien • RDF(S), DAML-S • nicht architekturgebunden • noch keine Verfahren für das Matchen • noch keine Plattformen, Werkzeuge, …

  6. Stand der Forschung: Dienstfindung • Ansätze auf der Netzwerkschicht • Routingverfahren • tabellengesteuert (DSDV,…) • bedarfsgesteuert (AODV, DSR,…) • lokationsgesteuert (Terminode,…) • inhaltsgesteuert (SIENA,…)  nicht direkt verwendbar

  7. Geschichtete Dienstontologie • I. Obere Dienstontologie • "Wie ist eine Dienstbeschreibung allgemein aufgebaut?" Dienst Eingabe Ausgabe • II. Ontologien für Dienstkategorien • "Was sind typische Ein-/Ausgaben für einen Dienst dieser Kategorie?" • z.B. Informationsdienst, Einkaufsdienst, Problemlösedienst etc. Dokument Dokument Informationsdienst Autor Titel Inhalt Rel. Modell • III. Domänenontologien • "Mit welchem Vokabular können die Objekte beschrieben werden?" • z.B. Schuhe, Autos, Datenbanken, etc. Rel. Algebra SQL Datenbanken SELECT UPDATE Schritt 1: Schichte Ontologien, um domänenspezifische, aber dennoch stets gleich strukturierte Dienstbeschreibungsschablonen zu erhalten.

  8. Dienstbeschreibungsinstanz • in RDF oder DAML • Folgt der Dienstontologie • Aber flexibel: Lässt unbekannte Werte weg und fügt zusätzliche Attribute hinzu • Verwendet standardisiertes Vokabular (LOM, DC) Dienst xyz abc Dienstbeschreibungsinstanz Schritt 2: Instanziiere eine konkrete Dienstbeschreibung aus der entstandenen Schablone. Dienstontologie

  9. Dienstsuche • Grundproblem ähnlich wie beim Routen, aber auf logischer Ebene • Lösungsansatz: • Logische Gruppierung von ähnlichen Diensten • Dienstringe • Dienstcluster

  10. Offizielle Folien zu SQL Übungsblatt zu SQL SQL Übungsblatt zu SQL Offizielle Folien zu SQL Beispiele zu GROUP_BY Beispiele zu GROUP_BY • Ein ausgezeichneter Knoten dient als Zugangspunkt zum Ring (SAP) Dienstringe • Gruppiere Geräte, die ähnliche Dienste anbieten, zu einem Ring • Ähnlichkeit kann anhand der Dienstbeschreibung ermittelt werden

  11. Übungsblatt zu SQL Papier zur Projektion Hierarchie von Dienstringen Übungsblatt zu SQL? relationale Algebra SQL Normalisierung Rel. Modell

  12. Multi-Layer Clusters • Grundidee: • Clustere Geräte, die logisch und physikalisch benachbart sind • Gruppiere Cluster zu Clustern höherer Ordnung

  13. database isSubTopicOf relational model object oriented model isSubTopicOf SQL rel. algebra OQL isDescribedBy Zwei Dienste/Cluster sind semantisch ähnlich,gdw. sie zum selben Term in der Ontologie gehören Semantische Nähe

  14. Cluster A ist Nachbar_von Cluster B gdw. es ein Gerät m1 in A und ein Gerät m2 in B gibt, so dass m1 Nachbar_von m2 ( Gatewayknoten) A B m1 m2 Physikalische Nähe Gerät a Nachbar_von Gerät b gdw. b in a's Funkreichweite ist b a

  15. Clustering (1) • Schritt 1: • Bilde ein Cluster auf Ebene 1 aus Geräten, die • semantisch ähnlich • (=durch den selben ontologischen Term beschrieben) • b) und benachbart sind • (=verbundener Erreichbarkeitsgraph) insert.doc projection.pdf select.doc sql2.ppt update.doc division.doc sql1.ppt selection.pdf relAlgebra1.ppt sql3.ppt

  16. Clustering (2) • Schritt i • Bilde ein Cluster auf Ebene i aus Clustern der Ebene (i-1), die • semantisch ähnlich sind • (= zum gleichen Oberbegriff in der Ontologie gehören) • b) benachbart sind Relational Model SQL SQL Rel. Algebra

  17. Benutzersicht Lücke Systemsicht Dienstfindung Wir hätten gerne: Funktion Device findService(Service s) • die • nach Geräten sucht, die Dienst s anbieten • von jedem Gerät aufgerufen werden kann • jeden beliebigen Dienst s finden kann • lokal implementierbar ist • Wir haben: • sehr einfache Funktionen auf den Geräten: • überprüfe, ob Dienstanfrage s erfüllt werden kann • sende Nachricht an erreichbares Gerät • Clusterung von Geräten Grundidee: Schichtenarchitektur

  18. findService( ) ? Beispiel Ontologie

  19. findService( ) Beispiel Ontologie findService( )

  20. findService( ) Beispiel Ontologie Mögliche Verbreitungsver-fahren: • Fluten • zyklisch • direkt

  21. findService( ) Beispiel Ontologie sendMessage( )

  22. findService( ) Beispiel Ontologie sendMessage( )

  23. findService( ) Beispiel Ontologie sendMessage( ) findService( )

  24. findService( ) Beispiel Ontologie sendMessage( ) findService( ) findService( ) sendMessage( )

  25. Beispiel Ontologie findService( ) sendMessage( )

  26. Beispiel Ontologie

  27. Zusammenfassung • Fokus: • Dienstnutzung in Ad-hoc-Netzen • Bisher beschäftigt mit: • Dienstbeschreibung • Geschichtete Ontologie • Dienstsuche • Ringe, Cluster • In nächster Zeit: • Weiterentwicklung der Verfahren • Evaluierung der Verfahren durch Simulation • Auch noch auf dem Programm: • Motivation zur Diensterbringung • Kombination von Diensten

  28. Gibt es noch Fragen? Vielen Dank! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nähere Informationen gibt es auf unserer Projektseite: http://www.ipd.uni-karlsruhe.de/DIANE

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