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Automatisierung des IT Applikationsmanagements. Application Service Automation von Nolio. in Zusammenarbeit mit. Inhalt. Internationale IT Infrastruktur – typisches Szenario Besonderheiten im IT Applikationsmanagement Auswirkungen im Betrieb Paradigmenwechsel im IT Betrieb
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Automatisierung desIT Applikationsmanagements Application Service Automation von Nolio in Zusammenarbeit mit
Inhalt • Internationale IT Infrastruktur – typisches Szenario • Besonderheiten im IT Applikationsmanagement • Auswirkungen im Betrieb • Paradigmenwechsel im IT Betrieb • Application Service Automation von Nolio • Beispiele (Screenshots)
Internationale IT Infrastruktur –typisches Szenario Viele und verteilte Standorte Nutzer weltweit
Besonderheiten im IT Applikationsmanagement: Eigene Strukturen und Anforderungen 3 3 6 3 Applikation Gruppierungen 2 2 5 2 Abhängigkeiten Anordnung, Sequenz 1 4 1 Wiederkehrende Aufgaben Viele, unterschied-liche Systeme komplexer Aufbau Ca.75% der Kapazität desIT Betriebs werden fürApplikationen eingesetzt Web Server Infrastruktur App Server Database
Besonderheiten im IT Applikationsmanagement:Service Management Niedriger Standardisierungs-grad, Management i.d.R. durch „Home Grown“ oder Scripting Lösungen Hoher Standardisierungs-grad, Vielzahl von „System Management Lösungen“ am Markt verfügbar
Besonderheiten im IT Applikationsmanagement: Herausforderungen im Betrieb Wiederkehrende, fehler-anfällige Aufgaben Ca. 60% der Fehler im App-Mgt. durch “manuelle Produktion” Risiken: hohe Fehlerraten, “Flaschenhälse” und Verzögerungen, geringe Effizienz, hohe Kosten, Einschränkungen in Steuerbarkeit und Kontrolle Mgt. verteilter, heterogener RZ’n Installation von “Brückenlösungen” Menge und Häufigkeit von Änderungen Mgt. von App’n, Komple-xität, Abhängigkeiten
Auswirkungen im Betrieb: Installationsvolumen • Unterschiedliche RZ Standorte (national, international) • Betreuung vieler hundert Server plus Infrastruktur • Unterschiedliche Betriebssysteme (teilweise 8 und mehr) • Unterschiedliche Produktlinien, zusammengesetzt aus verschiedenen Applikationen • Stetige Veränderungen, wie z. Bsp. • Neue Rechenzentren mit Neuinstallationen und Umzügen • Stärkerer Grad von Virtualisierung alter Server • Anstieg Speichervolumens und Sicherstellen der Datensicherheit • Vernetzungsgrad und -tiefe von Standorten und Systemen
Auswirkungen im Betrieb:Typische Zielvorgaben • Steigerung von „Quality of Service“, Produktivität und ROI • Reduktion der Zeit für Änderungen und Neueinführungen • Reduktion von entstandenen und potenziellen Fehlern • Erhöhen des Automatisierungsgrads • Verbesserung des pro-aktiven Managements • Bündelung des Wissens „wer macht was, wann und wo“ • Erhaltung, Weiterentwicklung und aktive Steuerung dieses Wissens • Definition und Einsatz von Kennzahlen für kontinuierliche Verbesserungen • Verbesserung von Prüfung und Aufrechterhaltung der Revisions-sicherheit
Auswirkungen im Betrieb:Besondere Schwerpunkte • Tagesgeschäft des IT Betriebs, z. Bsp. • Aufrechterhaltung des Regelbetriebs • Anpassungen vorhandener Services und Produkte • Einführen neuer Services und Produkte • Erstellen von White Label Lösungen im B2B Umfeld • Verbesserung der Messbarkeit der erbrachten Leistungen • Verfügbarkeit der Lösungen (SLA) • Stabilität / Ausfallsicherheit • Dauer für Bereitstellung neuer Produkte • Wartungs- und Wiederherstellungszeiten • Einfaches und durchgängiges Reporting
Automation Engine OUT Standardization Interface IN Application Service Automation von Nolio:Zentralisierung der Betriebsabläufe Manageability, Visibility, Control 3rd Party Integration Deploy Maintain Remediate Recover Zentrales Management des Application Service-Zyklus’
Application Service Automation von Nolio: Positionierung im Rechenzentrum IT Prozesse und Organisation Applikationen IT Infrastruktur(en) 6/6/2014
Application Service Automation von Nolio: IT Prozesse unter Nolio a Fehlerfreie Übergabe a Richtlinien & “Best Practices” a Beschleunigung der Produktion a einfaches “Rollback” a Keine Fehlkon-figurationen Nolio Application Service Automation deckt alle Bereiche der Applikations Silos, Applikationsebenen & RZ Umgebungen ab
Application Service Automation von Nolio:Architektur Zentrale Bündelung aller Automatisierungsprozesse Vorgabe der Prozesse durch Organisationseinheiten Lokale Ausführung amjeweiligen Standort / RZ
Application Service Automation von Nolio: Beispiel für die Einführung • Phase I – Planung und Design • Bewertung und Priorisierung der Vorgaben für den IT Betrieb • Zuordnen der Applikationen und ihre Reihenfolge der Integration in das Automatisierungscenter • Beginn der Integration mit Prozessen der höchsten Fehlerrate • Phase II – Teil-Implementierung, Start mit den „Quick Wins“ • Niedriger Grad eingesetzter Ressourcen (ca. 5-10%) • Fokus auf 2-3 Kernapplikationen und Prozesse • Phase III – Vollständiger Rollout • Alle definierten Prozesse und Standorte sind integriert • Das Team kennt und nutzt Nolio im Regelbetrieb
Application Service Automation von Nolio: Vorteile • Fehlerreduktion für bessere Qualität und höhere Verfügbarkeit • Steigerung der Produktivität • Reduktion von Aufwendungen für den Applikationsbetrieb bei Zeit und Kosten um bis zu 85% • Skalierung der Auslastung der verfügbaren Kapazitäten um Faktor 3-6 • Beschleunigung der Umsetzung von Anpassungen von Tagen zu Minuten für eine höhere Flexibilität und Innovationskraft • Erhalten und Verteilen von Wissen: weniger spezialisierte Personen können vordefinierte Aufgaben durchführen • Verbesserung von App.-Management und Controlling • Zentrale Steuerung von Konfiguration, Änderungen und Regelbetrieb • Aufbau wiederholbarer Abläufe für „Best Practice“ • Detaillierte Reports für internen Gebrauch oder Audits
ROI nach ca. 6 Monaten Application Service Automation von Nolio: Einsparungen • Beispiel IT Systemumgebung: • 15 Applikationen verteilt auf 100 Server • Installiert in 8 global errichteten Rechenzentren
Application Service Automation von Nolio: Zusammenfassung • Plattform für das Design und die automatisierte Ausführung von Betriebsaufgaben in Rechenzentren • Zentrale, applikations- und rechenzentrumsübergreifende Steuerung durch individuell definierte Workflows • Workflows decken den gesamten Applikations Service Zyklus ab, wie z.B. Release Management, Configuration Management, Recovery, Maintenance etc. • Kostenreduktion und Erhöhung der Wertschöpfung der Teams • Vereinfachung des IT Service Managements trotz steigender Komplexität der Architekturen (klassische Applikationsumge-bungen, SOA Webplattformen, Cloud Computing)
Ablaufprogrammierung im Baukastenprinzip Prozessschritte Prozess Sequenzen Teilprozesse Bedingungen / Fall-unterscheidungen
Konsole: Steuerung von Prozessen (1) Steuerung Ablauf Editieren Ablauf Auswahl der IT Umgebung Statusfenster Ablauf
Auswahl des Servers Funktion des Schritts Konsole: Steuerung von Prozessen (2)
Interaktionen während des Prozessablaufs Konsole: Steuerung von Prozessen (3)
Hinweise / Tipps während des Prozessablaufs Konsole: Steuerung von Prozessen (4)
Ihr Ansprechpartner Robert Jeffares Tel. +49 (0)89 70 05 96 46 Fax +49 (0)3222 835 750 7 E-mail info.jeffix-it@t-online.de Internet www.jeffix-it.de