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Dmitriewa I.W. Die Dresdener Gemaldegalerie. Das Museum «Alte Meister». Inhalt. Teil I. Dresden. Ein kleiner Uberblick Teil II. August der Starke -Begrunder der Kunststadt Teil III. Wahrend des Krieges Teil IV. Prasentieren einiger Kunstwerke der Dresdener Gemaldegalerie.
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Dmitriewa I.W. Die Dresdener Gemaldegalerie. Das Museum «Alte Meister»
Inhalt • Teil I. Dresden. Ein kleiner Uberblick • Teil II. August der Starke -Begrunder der Kunststadt • Teil III. Wahrend des Krieges • Teil IV. Prasentieren einiger Kunstwerke der Dresdener Gemaldegalerie
Dresden Dresden liegt beiderseits der Elbe. Es zahlt uber 500 000 Einwohner. Die gunstige geografische Lage und der Reichtum an beruhmten Kunstwerken, besonders Barockbauten, bergrundeten den Ruf Dresdens als einer der schonsten Stadte Europas. 1216 wurde Dresden erstmalig als Stadt bezeichnet. Im 18. Jahrhundert wurde es zu einer Perle des deutschen Barock.
Dresden • Das moderne Dresden sieht wunderschon aus. Neue Bezirke, Autobahnen, eine Menge von Sehenswudigkeiten begeistern uns immer wieder.
Die Geschichte von Dresden als Kunststadt ist in erster Linie mit seinem weltberuhmten Herrscher August dem Starken (1670 -1733) verbunden, dem Kurfursten von Sachsen und Konig in Polen. August der Starke
Er liess sich Residenzen in Dresden bauen. Bald wurden sie zu den prachtigsten in Europa. Sein Motto war: «Fursten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten». August der Starke
Dresdens Schicksal wahrend des II.Weltkrieges • Dresdens Zerstorungen durch anglo-amerikanische Flugzeuge waren gewaltig. Fast 15 km dicht bebaute Flache in der Innenstadt waren total zerstort. Weitere Gebiete der Stadt waren beschadigt. Nur 21 Prozent aller Wohnungen hatten das Inferno uberstanden.
Von 30 bedeutenden historischen Gebauden im innerstadtischen Gebiet wurden 11 zerstort und 9 sehr schwer beschadigt (darunter die Dresdener Gemaldegalerie) Dresdens Schicksal wahrend des II. Weltkrieges
Die Dresdener Gemaldegalerie • Auf dem Theaterplatz Dresdens sieht man all die beruhmten Gebaude, die den weiten Platz umschliessen. Der Hauptanziehungspunkt ist naturlich die Gemaldegalerie, die im Jahre 1722 von dem Architekten Gottfried Semper gegrundet worden ist.
Das Museum «Alte Meister» • Im Museum «Alte Meister» sind wunderbare Kunstwerke hervorragender Maler ausgestellt. Das sind Raffael, Giorgione, Pinturicchio, Rubens, Rembrandt, Vermeer, Liotard und viele vile andere.
Die «Sixtinische Madonna»,eines der beruhmtesten Gemalde der italienischen Renaissance, befindet sich in der Galerie Alte Meister in Dresden. Raffael malte es in den Jahren 1512/13 im Auftrag von Papst Julius II fur die Klosterkirche San Sisto in Piazensa. Er stellte Maria mit dem Jesuskind im Arm dar. Sie schwebt auf Wolken, neben dem Heiligen Sixtus und der Heiligen Barbara. Die «Sixtinische Madonna» wurde immer bekannter, deshalb hangte man sie an die Stirnwand. Nun konnten die Besucher das Gemalde schon von weitem sehen. Sixtinische Madonna
Schlummernde Venus • Vieles im Bild Giorgiones ist verlorengegangen, die Landschaft ist nach dem Tode des Meisters von einem anderen zu Ende gemalt worden. Trotz mancher Verluste verkorpert das Bild vollendete Harmonie und erfullt den Betrachter mit dem machtigen Zauber der Poesie.
Das «Bildnis eines Knaben» von Pinturicchio fesselt uns besonders, vor allem durch seine Unmittelbarkeit und Naturlichkeit. Wer dieses Bild einmal gesehen hat, wird sich immer wieder an das kindliche Gesicht mit dem blauen Mutzchen vor dem Hintergrund umbrischer Berge und lichtdurchfluteter Baume erinnern. Bildnis eines Knaben
DIANAS HEIMKEHR Rubens hat dieses Gemalde geschrieben. In dem Gemalde besteht eine Wechselwirkung zwischen den reifen Fruchten und den uppigen Korpern
Das «Selbstbildnis des Kunstlers mit seiner jungen Frau Saskia» entstand kurz vor dem Wendepunkt im Leben und Schaffen des hollandischen Malers. In diesem Bild hat er das wiedergegeben, was ihn damals anzog: die Freude am sorglosen Ubermut und am Lebensrausch. Rembrandt mit Saskia
In Vermeers spateren Bild «Brieflesendes Madchen am offenen Fenster»bestimmen die goldgelben Fruchte auf der Fayenceschale den Vordergrund und sind dem Profil des Madchens und der glatten Wand gegenubergestellt. Brieflesendes Madchen am offenen Fenster
Schokoladenmadchen • «Das Schokoladenmadchen» von Liotard erfreut die meisten Besucher, weil alles an ihr so einzigartig naturgetreu gemalt ist, angefangen bei ihrem hubschen Gesicht bis zu der Tasse und dem Glase auf iem Tablett. Bescheiden lugt ihr kleiner Fuss im grauen Schuh mit dem hohen Absatz unter dem Rock hervor.
Aufgaben • Gestalten Sie eine Diskussion in der Gruppe zu folgenden Fragen: • 1. Geografische Lage von Dresden • 2. Geschichtliche Entwicklung der Stadt • 3. Dresden als eine Kunststadt • 4. Kunstwerke im Museum «Alte Meister»