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„Lorch lernt Lorch kennen“ Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) der Stadt Lorch Auftaktveranstaltung am 05. März 2013. Übersicht. Projektteam Zielsetzung des IKEK – gesamtkommunale Strategie für Lorch Rahmenbedingungen Ablauf und Vorgehensweise (Inhalt und Prozess)
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„Lorch lernt Lorch kennen“ Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) der Stadt Lorch Auftaktveranstaltung am 05. März 2013
Übersicht • Projektteam • Zielsetzung des IKEK – gesamtkommunale Strategie für Lorch • Rahmenbedingungen • Ablauf und Vorgehensweise (Inhalt und Prozess) • Weitere Termine 2
1. Projektteam • Martina Rosanski (Projektleitung) Betriebswirtin und RegionalberaterinWohn- und Arbeitsort: Wiesbaden • Hannes Werner-Busse • Regionalberater und –coach, Tourismusexperte Wohn- und Arbeitsort: Bad Vilbel • Kathrin Geist Dipl.-Geographin und Reiseverkehrskauffrau Wohn- und Arbeitsort: Giessen 3
2. Zielsetzung des IKEK Worum es geht: • Gemeinsames Erarbeiten einer gesamtkommunalen Zukunftsstrategie • Bewahren örtlicher Lebensformen mit hoher Lebensqualität • Erhalt des speziellen dörflichen Charakters in den Ortsteilen 4
2. Zielsetzung des IKEK Worum es geht: • Jeder Ort seine Chance! • Jeder kann sich mit einbinden! • Jeder soll die Zusammenhänge begreifen! • Bürgerbeteiligung und Mitwirkung sind erklärtes Programmziel! • Lokale und gesamtkommunale Betrachtung ! 5
2. Zielsetzung des IKEK Worum es geht: • Eine Chance für mehr als 10 Jahre • Breite Themenpalette • IKEK ist Grundlage für weitere Mittelbeantragung aus anderen Förderprogrammen 6
2. Zielsetzung des IKEK Worum es geht: Querschnittsthema: Demographischer Wandel 7
2. Rahmenbedingungen: Demographischer Wandel • Im Jahr 2010 lebten etwa 3.800 Menschen in • der Stadt Lorch. Im Jahr 2030 werden es • weniger sein. • Was denken Sie …um wieviel Prozent wird die • Bevölkerung in diesem Zeitraum abnehmen?
2. Rahmenbedingungen: Demographischer Wandel - 28,3 % !!!
4. Ablauf und Vorgehensweise (Inhalt) Inhaltliche Bausteine • Gesamtkommunale Betrachtung: Bestandsaufnahme mit Stärken-Schwächen-Analyse, Handlungsbedarf • Stadtteil-Betrachtung: Stärken-Schwächen, thematische Schwerpunkte, erste Sammlung von Ideen (Profile je Stadtteil) • Auswahl von gesamtkommunalen Themenbereichen • Diskussion des aktuellen Leitbildes und der Ziele sowie die Anpassung für die Stadtteile • Entwicklung von Leit- und Startprojekten 12
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) Espenschied Lorch Lorchhausen Ransel Ranselberg Wollmerschied 13
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) Erarbeitung des IKEK • Stadtteilrundgänge und lokale Workshops: Stärken/Schwächen, Schwerpunktthemen, Sammlung von Projektenideen, Wahl von Vertreter/innen für die Arbeit in den Foren (+ Ortsvorsteher) 14
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) • 1. IKEK-Forum: Viele Ideen und gemeinsame Schwerpunkte: Vorstellung der Ergebnisse der lokalen Workshops (Plakate), Bildung von Arbeitsgruppen nach Schwerpunktthemen • 2. bis 4. IKEK-Forum:Zukunftsvisionen, Ergänzung des Leitbildes, Ableitung von Zielen, Definition von Leit- und Startprojekten, Verstetigung • Information der städtischen Gremien • Politische Diskussion / Beschluss des IKEK • Abschlussveranstaltung • Koordinierungstermin • Steuerungsgruppe: koordiniert, kontrolliert den Gesamtprozess 15
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) Unterstützung auf Stadtteilebene sehr wichtig • Mitentscheiden, welche Themen/Inhalte wichtig sind • gemeinsam mit ihrem Stadtteil Ideen und Schwerpunkte für die Zukunft entwickeln • klären, wo Kooperationsmöglichkeiten mit benachbarten Stadtteilen bestehen • Motivation zur Eigeninitiative 16
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) • Stadtteil- bzw. Dorfrundgang • am späten Nachmittag, Dauer ca. 1,5 Stunden • Lokaler Workshop, Dauer ca. 1,5 Stunden: • Stärken/Schwächen • Chancen, Herausforderungen, Zukunftsfähigkeit • Auswahl wichtigster Themen • erste Sammlung von Projektideen • Wahl von Vertreter/innen 17
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) • „Lorch lernt Lorch kennen“ • Wollmerschied am Mittwoch, den 13.03.2013 • Stadtteilrundgang um 17 Uhr • Treffpunkt: Dorfgemeinschaftshaus • Veranstaltung um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus • mit • Martina Rosanski (Martina.Rosanski@proregio-ag.de) • Kathrin Geist (Kathrin.Geist@proregio-ag.de) 18
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) • „Lorch lernt Lorch kennen“ • Ranselberg am Samstag, den 16.03.2013 • Stadtteilrundgang um 14 Uhr • Treffpunkt: Bürgerraum, Ranselberg 2a • Veranstaltung um 15.30 Uhr im Bürgerraum • mit • Kathrin Geist (Kathrin.Geist@proregio-ag.de) • Eva Steinberger-Theisen 19
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) • „Lorch lernt Lorch kennen“ • Lorch am Samstag, den 16.03.2013 • Stadtteilrundgang um 15 Uhr • Treffpunkt: Museumsplatz am Rathaus • Veranstaltung um 16.30 Uhr im Bürgerhaus Kolpingstraße • mit • Hannes Werner-Busse (werner-busse@proregio-ag.de) 20
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) • „Lorch lernt Lorch kennen“ • Ransel am Samstag, den 16.03.2013 • Stadtteilrundgang um 16 Uhr • Treffpunkt: Dorfgemeinschaftshaus • Veranstaltung um 17.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus • mit • Martina Rosanski (Martina.Rosanski@proregio-ag.de) 21
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) • „Lorch lernt Lorch kennen“ • Lorchhausen am Montag, den 18.03.2013 • Stadtteilrundgang um 17.00 Uhr • Treffpunkt: Dorfgemeinschaftshaus • Veranstaltung um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus • mit • Hannes Werner-Busse (werner-busse@proregio-ag.de) 22
4. Ablauf und Vorgehensweise (Prozess) • „Lorch lernt Lorch kennen“ • Espenschied am Montag, den 18.03.2013 • Stadtteilrundgang um 17 Uhr • Treffpunkt: Dorfmitte „Großer Baum“ • Veranstaltung um 18.30 Uhr in der alten Schule • mit • Martina Rosanski (Martina.Rosanski@proregio-ag.de) 23
6. Weitere Termine Vorgehensweise undweitere Termine: • Präsentation demnächst auf der Internetseite der Stadt Lorch • Information zum IKEK auf der Homepage der Stadt Lorch • 1. IKEK-Forum : • Präsentation aller 6 Stadtteil-Plakate am Mittwoch, den 10. April 2013, 18.30 Uhr 24
Wir stehen Ihnen für Fragen und Informationen zum IKEK zur Verfügung! Wir begleiten Sie und geben Ihnen Orientierung in dem Prozess! Wir sind neugierig und freuen uns auf die gemeinsame Erarbeitung des integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und wir wünschen Ihnen einen angenehmen Abend! 25
Hannes Werner-Busse Martina Rosanski Kathrin Geist Kaiserstraße 47 60329 Frankfurt Tel.: 069/ 98 19 69 70 Fax: 069/ 98 19 69 72 info@proregio-ag.de www.proregio-ag.de