1 / 12

Lernherbst 2009

Position des ZEB. Schulgesetz verabschiedet; Festlegung f

gilmore
Download Presentation

Lernherbst 2009

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    1. Lernherbst 2009 Sachstand Schulentwicklung in Bremen

    2. Position des ZEB

    3. Zentrale nderungen des Schulgesetzes Sprachstandserhebung bei allen Kindern vor der Einschulung Integration der Kinder mit Frderbedarf in die allgemeinbildenden Schulen bergang in SEK I 3.1 Lernstandsbericht im 1. Halbjahr der Klasse 4 3.2 Aufnahmeverordnung (Deputation 12/09) 3.3 Besonderheiten der Oberschulen und Gymnasien Neues in der Sek II

    4. 1. Sprachstandserhebung von Kindergartenkindern ( CITO-Test) 36 BremSchulG Alle machen einen Sprachtest ca. 1 Jahre vor der Schulpflicht. Bei festgestelltem Frderbedarf haben die Kinder ein Recht aber auch die Pflicht an einer Sprachfrderungsmanahme teilzunehmen Ziel: Verbesserung der sprachlichen Ausgangssituation bei der Einschulung

    5. 2. Integration der Kinder mit Frderbedarf Ab 2010 knnen Eltern whlen, ob ihr Kind ein Frderzentrum oder eine allgemeinbildende Schule besucht, wenn die Kapazitten und die Ausstattung zur Verfgung stehen In den folgenden Jahren schrittweise Integration der Kinder mit Frderbedarf in die allgemeinbildenden Schulen Hinweis Klassenleben : siehe Lernherbst-FlyerHinweis Klassenleben : siehe Lernherbst-Flyer

    6. 3. bergang in die SEK I 2009: Neun Oberschulen als Modellschulen 2010: Aufnahme fr alle Schulen nach neuem Verfahren; (voraussichtlich sieben Schulen noch im alten System) Sonderstatus Frderzentren im bergangszeitraum 2011: alle Schulen im neuen System; Sonderstatus Frderzentren im bergangszeitraum

    7. 3.1. Lernstandsbericht im 1. Halbjahr der Klasse 4 In Fchern Deutsch und Mathematik jeweils vier Kompetenzbereiche Die Anforderungen fr diese Kompetenzen wurden aus den Bildungsstandards der KMK entwickelt und mit 6 Bundeslndern abgestimmt Grundschulen arbeiten schon seit 2005 mit diesen Kriterien und hatten auch immer Dokumentationspflicht Entscheidung , ob die Leistung des Kindes in Mathematik und Deutsch in allen Kompetenzbereichen ber Regelstandard liegt

    8. 3.2 Aufnahmeverordnung (Deputation 12/09) Bei beranwahl Aufnahme nach folgenden Kriterien Gymnasium: bis zu 10% Hrteflle (inkl.Geschwisterkinder) ggf. Grundschulen mit besonderen Fremdsprachen Leistung ber Regelstandard bis 100% (ggf. Los) Los Oberschule: bis zu 10% Hrteflle (inkl. Geschwisterkinder) ggf. Grundschulen mit besonderen Fremdsprachen bis zu 30% Leistung ber dem Regelstandard (ggf. Los) regional zugeordnete Grundschulen Los Erstwahl sticht Zweitwahl Aufnahmeverordnung im Beteiligungsverfahren Entscheidung in der Deputation am 3. Dez. 2009Aufnahmeverordnung im Beteiligungsverfahren Entscheidung in der Deputation am 3. Dez. 2009

    9. 3.3.1 Spezialitten der Oberschule Unterricht nach Neigung und Lernfhigkeit durch Differenzierung auf unterschiedlichen Anforderungsniveaus Alle Abschlsse Kein Sitzenbleiben Klassenfrequenz Richtwert: 25 Abitur in der Regel nach 13 Jahren, aber auch nach 12 Jahren mglich, entweder in der eigenen Oberstufe oder in einer zugeordneten gymnasialen Oberstufe Abschluss nach Klasse 9 (einfache Berufsbildungsreife) ohne Prfung - Abschlsse nach Klasse 10 mit Prfung (erweiterte Berufsbildungsreife) oder nach erfolgreichem Besuch des ersten Jahres der Q-Phase Abschluss nach Klasse 9 (einfache Berufsbildungsreife) ohne Prfung - Abschlsse nach Klasse 10 mit Prfung (erweiterte Berufsbildungsreife) oder nach erfolgreichem Besuch des ersten Jahres der Q-Phase

    10. 3.3.2 nderung im Gymnasium Unterricht mit einem erhhten Lerntempo auf einem Anforderungsniveau Alle Abschlsse Kein Sitzenbleiben Kein Abschulen Klassenfrequenz Richtwert : 30 Abitur nach 12 Jahren mittlerer Abschluss nach 1. Jahr der Qualifikationsphase BremSchulG 21 (2)mittlerer Abschluss nach 1. Jahr der Qualifikationsphase BremSchulG 21 (2)

    11. Dazu bietet ZEB/ ZEBiS auf seiner Homepage weitere Informationen an Dazu bietet ZEB/ ZEBiS auf seiner Homepage weitere Informationen an

    12. Vielen Dank Aktuelle Informationen unter www.zeb-bremen.de

More Related