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Der Zahlungsverkehr

Die Magische Wand. Der Zahlungsverkehr. Der Zahlungsverkehr. 100. 100. 100. 100. 100. 200. 200. 200. 200. 200. 300. 300. 300. 300. 300. 400. 400. 400. 400. 400. 500. 500. 500. 500. 500. Geld 100. Was ist Buchgeld?. Antwort : Geld 100. Das Geld auf dem Konto!.

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Der Zahlungsverkehr

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Presentation Transcript


  1. Die Magische Wand Der Zahlungsverkehr

  2. Der Zahlungsverkehr 100 100 100 100 100 200 200 200 200 200 300 300 300 300 300 400 400 400 400 400 500 500 500 500 500

  3. Geld 100 Was ist Buchgeld?

  4. Antwort: Geld 100 Das Geld auf dem Konto!

  5. Nennen Sie 3 Sicherheitsmerkmale des Euro-Geldscheins! Geld 200

  6. Antwort: Geld 200 Ertastende Merkmale, Sicherheitsfaden, Wasserzeichen, Durchsichtsregister, Spezialfolienstreifen, UV-Fluoreszenz, Mikroschrift, optisch variables Farbelement, Perlglanzstreifen

  7. Geld 300 Nennen Sie 3 Funktionen des Geldes und geben Sie jeweils ein Beispiel!

  8. Antwort: Geld300 • Tauschmittel: Ich kaufe ein. • Wertübertragungsmittel: Ich mache ein Geldgeschenk. • Wertaufbewahrungsmittel: Ich spare Geld. • Wertmaßstab und Recheneinheit: Wertschätzung eines Gegenstandes bzw. Vergleich von Tageseinnahmen.

  9. Geld400 ! ! JOKER ! !

  10. Geld 500 Unterscheiden Sie die Zahlungsarten und geben Sie jeweils ein Beispiel!

  11. Barzahlung: Bargeld • Halbbare Zahlung: Zahlschein / Barscheck • Bargeldlose Zahlung: Überweisung / Verrechnungsscheck / Kartenzahlung Antwort: Geld 500

  12. Konto100 Wer darf ein Konto eröffnen?

  13. Antwort: Konto 100 Vollgeschäftsfähige Personen!

  14. Konto 200 Warum gibt der Kunde bei der Kontoeröffnung eine Unterschriftsprobe ab?

  15. Antwort: Konto 200 Damit die Bank überprüfen kann, ob spätere Verfügungen vom Konto von dem Kontoinhaber selbst vorgenommen wurden.

  16. Konto 300 J O K E R ! !

  17. Konto 400 Wodurch prüft die Bank bei der Kontoeröffnung die Legitimation und warum ist sie dazu verpflichtet?

  18. Antwort:Konto 400 • Personalausweis oder Reisepass Ø Es soll verhindert werden, dass jemand unter falschem Namen für sich oder eine andere Person ein Konto einrichtet und Missbrauch treibt.

  19. Konto 500 Wer oder was ist die „Schufa“ und wen schützt sie?

  20. Antwort: Konto 500 Die Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist eine Gemeinschaftseinrichtung von Wirtschaftsunternehmen, die ihren Kunden Kredite einräumen. Die Schufa soll diese Unternehmen vor Verlusten schützen.

  21. Scheck100 Wie kann aus einem Barscheck ein Verrechnungsscheck gemachte werden?

  22. Antwort: Scheck 100 Durch den Vermerk „Nur zur Verrechnung“ auf dem Barscheck.

  23. Scheck200 J O K E R ! ! !

  24. Scheck300 Welche Prüfungen führt ein Bankangestellter bei der Einlösung eines Schecks durch?

  25. Antwort: Scheck 300 • Unterschriftsprüfung • Deckung • Schecksperre

  26. Scheck 400 Welcher Betrag wird bei folgendem Scheck ausgezahlt? Muss die Bank die Auszahlung verweigern (s. Ausstellungsdatum)?

  27. Scheck 400

  28. Antwort: Scheck 400 • Der Betrag, der in Worten steht (500,00 €) wird ausgezahlt. • Da die Vorlagefrist von acht Tagen überschritten ist, kann die Bank das Geld auszahlen, muss es aber nicht.

  29. Nennen Sie die 6 gesetzlichen Bestandteile des Schecks! Scheck 500

  30. Antwort:Scheck 500 • Das Wort „Scheck“ im Text der Urkunde • Name des Bezogenen (Bank des ZP) • Zahlungsort • Unbedingte Anweisung eine bestimmte Geldsumme zu zahlen • Ort und Tag der Ausstellung • Unterschrift des Ausstellers

  31. Überweisung 100 Zu welcher Zahlungsart zählt die Überweisung?

  32. Antwort: Überweisung 100 Die Überweisung zählt zur bargeldlosen Zahlungsart!

  33. Sie müssen Ihrem Fitnessclub pünktlich zum 1. jeden Monats 35,00 € Beitrag zahlen. Welche Zahlungsform würden Sie bevorzugen? Nennen Sie einen Vorteil dieser Zahlungsform! Überweisung 200

  34. Antwort: Überweisung 200 Dauerauftrag Vorteile: > Zeitersparnis bzw. geringer Aufwand > Sicherheit, dass die Zahlung pünktlich erfolgt

  35. Welche technischen Voraussetzungen benötigt man für das Online-Banking und wie schützen die meisten Banken das Konto des Kunden vor einem unberechtigten Zugriff? Überweisung 300

  36. Antwort: Überweisung300 Technische Voraussetzungen: • PC • Internetzugang Sicherheitsschutz: • PIN (Geheimzahl) • TAN (TAN-Generator)

  37. Überweisung 400 Unterscheiden Sie Lastschrift und Dauerauftrag in Bezug auf: • Betrag • Widerspruch / Rückruf

  38. Antwort: Überweisung400 Dauerauftrag: • gleiche Beträge • i.d.R. kein Rückruf möglich Lastschrift: • unterschiedliche Beträge • Widerspruch innerhalb von sechs Wochen nach Belastung möglich

  39. Erklären Sie den Ablauf einer Lastschrift durch Einzugsermächtigung! Überweisung500 Bank des ZP Bank des ZE ZP ZE

  40. Antwort: Überweisung 500 4. Belastung der Bank des ZP Bank des ZP Bank des ZE 2. Einreichung 3. Gutschrift 5. Kontobelastung ZP ZE 1. Erteilung der Einzugsermächtigung

  41. Kartenzahlung100 Nennen Sie jeweils einen Vor- und Nachteil der Geldkarte!

  42. Antwort: Kartenzahlung 100 Vorteil: Einfache Handhabung, kein Kleingeld notwendig, übertragbar Nachteil: Kein Ersatz bei Verlust der Karte, geringe Anzahl der Akzeptanzstellen, keine Sicherung durch PIN oder Unterschrift

  43. Für welches Bezahlungsverfahren stehen die folgenden Symbole? Kartenzahlung 200

  44. Antwort: Kartenzahlung 200 POZ (Point of Sale ohne Zahlungsgarantie) 2006 abgeschafft; ersetzt durch das Elektr. Lastschriftverfahren Siehe PDF-Datei Weltweit bargeldlos bezahlen Geldkarte Electronic Cash / POS (Point of Sale)

  45. Kartenzahlung 300 Wie hoch ist der Verfügungsrahmen bei der Geldkarte? Wer haftet bei Verlust der Karte?

  46. Antwort: Kartenzahlung 300 • Verfügungsrahmen: 200 € • Der Karteninhaber haftet selbst bei Verlust der Geldkarte.

  47. Kartenzahlung 400 Unterscheiden Sie die Symbole auf der Bankkarte

  48. girocard: • Elektronisches Zahlungssystem für inländische Karten maestro: • Elektronisches Zahlungssystem für ausländische Karten Antwort:Kartenzahlung 400

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