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KICK OFF. U. Breuer. ... für eine strukturierte DoktorandInnenausbildung am HZB. KOLUMNE 1. WAS WOLLEN WIR ERREICHEN?. Ein gemeinsames Verständnis, wie DoktorandInnen am HZB ausgebildet werden sollen als Basis für alle Maßnahmen zur DoktorandInnenförderung!. WARUM NEUE LEITLINIEN?.
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KICK OFF ... U. Breuer ... für eine strukturierte DoktorandInnenausbildung am HZB KOLUMNE 1
WAS WOLLEN WIR ERREICHEN? Ein gemeinsames Verständnis, wie DoktorandInnen am HZB ausgebildet werden sollen als Basis für alle Maßnahmen zur DoktorandInnenförderung!
WARUM NEUE LEITLINIEN? • Ein gemeinsames Verständnis, • wie DoktorandInnen am HZB ausgebildet werden sollen als Basis für alle Maßnahmen zur DoktorandInnenförderung! • Leitlinien (nicht Richtlinien!) • Aufgreifen und (weitgehendes) Ausschließen bisheriger Unzulänglichkeiten in der Doktorandinnenausbildung (Betreuung, Arbeitsplan, Aufgaben, Anrechte) • Aus Sicht des HZB: Grundlage für Wettbewerb um den besten Nachwuchs. • Passung zu Graduiertenschulen
Die Leitlinien … • … richten sich in wesentlichen Punkten nach den einschlägigen Regeln von DFG und HGF • … geben eine Struktur für die Ausbildung der Doktoranden vor. • Zu dieser Struktur gehören: • die Klärung der Voraussetzungen zu Beginn einer Doktorarbeit, • das Promotionskomitee • die Form der Fortschrittsberichte, • klare Ziele und Aufgaben für den Doktoranden, • sowie weitergehende Maßnahmen in der Ausbildung und Qualifizierung. • ZIELE DER LEITLINIEN
Ziel ist es, die DoktorandInnen dahingehend zu qualifizieren, dass sie in der Lage sind, • selbständig zu forschen, • eine eigene Arbeitsgruppe zu führen, • ihre Forschungsaktivitäten zu steuern und zu kontrollieren • und die Ergebnisse zielgruppenspezifisch zu kommunizieren. • Die fertig ausgebildeten DoktorandInnen • haben ihre fachliche Qualifikation in Vorlesungen und Seminaren ausgebaut, • haben ihre exzellenten Forschungsergebnisse auf Tagungen und in Publikationen präsentiert, • handeln nach den Regeln zu Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis • und haben Einblicke in die Drittmitteleinwerbung und in das Labormanagements erworben. • ZIELE DER LEITLINIEN
ZIELE DER LEITLINIEN • Den Ausbau von sozialen Kompetenzen fördern wir durch • die Angebote zur Mitarbeit in DoktorandInnennetzwerken, • Veranstaltungen der Öffentlichkeitsarbeit • und verpflichtende und freiwillige Weiterbildungsmaßnahmen. • Im Rahmen dieses weiterführenden Qualifikationserwerbs sollen unsere DoktorandInnen auch in der Lehre und beim Betrieb wissenschaftlicher Anlagen mitarbeiten. • Ein Einsatz zum Ausgleich fehlender Personalressourcen verstößt jedoch gegen den Geist dieser Leitlinien!
Benannt sein müssen: BetreuerIn (HZB MitarbeiterIn mit Promotionsrecht an einer Universität) fachlicher BetreuerIn(aus der AG) Ersatz-(Rückfall-)BetreuerIn(HZB MitarbeiterIn mit Promotionsrecht an einer Universität) Thema der Arbeit grober Arbeitsplan Die Liste der BetreuerInnen mit Promotionsrecht ist (intern) öffentlich! • SICHERUNG EINER GUTEN BETREUUNG
Das Promotionskomitee begleitet die Ausbildung der DoktorandIn. Es besteht aus: • DoktorandIn • BetreuerIn • fachlicher BetreuerIn • externe Person • Ersatzbetreuer hat Gastrecht • Das Promotionskomitee treffen sich während eine Dissertationsarbeit mindestens dreimal. • Die Treffen des PK werden durch die fachliche BetreuerIn einberufen! • Durch die Fortschrittsberichte werden drei dieser Treffen „formalisiert“. • PROMOTIONSKOMITEE - FORTSCHRITTSBERICHT
Die Fortschrittsberichte werden von der DoktorandIn nach 6, 18 und 30 Monaten eingereicht. Sie gehen an alle Mitglieder des Promotionskomitees (auch an die ErsatzbereuerIn): • Zusammenkunft des PK mit Präsentation des Fortschrittsberichts durch DR • Kommentierung durch PK • Rückmeldung an Bereich • Direktorium leitet ggf. notwendige Maßnahmen ein. • Das PK empfiehlt/begründet auch eine Verlängerung der Arbeit. Das Direktorium entscheidet. • PROMOTIONSKOMITEE - FORTSCHRITTSBERICHT
Teil des Fortschrittberichts ist eine Checkliste, die helfen/identifizieren soll in welchen Bereichen der/die DoktorandIn noch Defizite hat. • OPTIMALE QUALIFIZIERUNG DER DOKTORANDINNEN
Teil des Fortschrittberichts ist eine Checkliste, die helfen/identifizieren soll in welchen Bereichen der/die DoktorandIn noch Defizite hat. • OPTIMALE QUALIFIZIERUNG DER DOKTORANDINNEN Es wird empfohlen, dass Aufgaben, die nicht unmittelbar mit der Doktorarbeit verknüpft sind, im Schnitt nicht mehr als insgesamt einen Tag pro Woche in Anspruch nehmen sollen. Im letzten Jahr sollten diese Aufgaben reduziert werden, um den rechtzeitigen Abschluss der Doktorarbeit zu gewährleisten.
Abschluss der Arbeit • mindestens eine referierte Publikation als ErstautorIn, • Ergebnispräsentation auf mindestens einer nationalen und einer internationalen Konferenz, • mehrere wissenschaftliche Präsentationen intern und extern, • Teilnahme an fachspezifische Weiterbildungen, Doktorandenschulen • Teilnahme an Seminaren über mindestens fünf Schulungstage für soziale Kompetenzen und Methodenkompetenz nach individueller Beratung. • OPTIMALE QUALIFIZIERUNG DER DOKTORANDINNEN
FÖRDERUNG • Die Programme müssen noch etabliert werden: • Weiterqualifizerungsmaßnahmen • Austauschprogramme • Sommer/Winterschulen • In Zusammenarbeit mit existierenden Graduiertenschulden in BB
IMPLEMENTIERUNG: NÄCHSTE SCHRITTE Klärung der Betreuer und der Mitglieder der PK
IMPLEMENTIERUNG: WER? WIE? WAS? 30-Monats-Fortschrittbericht! (frei: 18-Monats-Fortschrittsbericht) 18-Monats-Fortschrittbericht! 18-Monats-Fortschrittbericht! (frei: 6-Monats-Fortschrittsbericht? 6-Monats-Fortschrittbericht!