1 / 14

Auslaufmodell oder Inspirationsquelle? - Problemanzeigen -

Auslaufmodell oder Inspirationsquelle? - Problemanzeigen - . Gottesdienstbesuch unbefriedigend Allsonntägliche Gottesdienstteilnahme „stirbt aus“ Veränderte Sonntagskultur Nur 2 ½ von 10 Milieus angesprochen Unkenntnis nimmt zu „Event“-Erwartung belastet.

heriberto
Download Presentation

Auslaufmodell oder Inspirationsquelle? - Problemanzeigen -

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Auslaufmodell oder Inspirationsquelle?- Problemanzeigen - • Gottesdienstbesuch unbefriedigend • Allsonntägliche Gottesdienstteilnahme „stirbt aus“ • Veränderte Sonntagskultur • Nur 2 ½ von 10 Milieus angesprochen • Unkenntnis nimmt zu • „Event“-Erwartung belastet

  2. Auslaufmodell oder Inspirationsquelle?- gläubige Zuversicht - • Gottesdienst stirbt nicht aus! • Liturgischer Reichtum blüht auf • Neue Vielfalt von Gottesdienstformaten • Insgesamt mehr Menschen erreicht • Aktive Beteiligung nimmt zu

  3. Auslaufmodell oder Inspirationsquelle?- einzigartige Chancen - • Wir begegnen Gott • Wir begegnen einander • Wir begegnen den Müttern und Vätern im Glauben • Wir besinnen uns auf uns selbst • Wir lernen die Welt mit Gottes Augen sehen • Wir wachsen zusammen als Gemeinde

  4. Ziele • Konzentration auf Gottesdienst • Freude am Gottesdienst verbreiten • Gottesdienst-Bewusstsein vertiefen • Beteiligung erweitern

  5. Angebote • Zentrale Eröffnung 1. Advent 2011 in Ulm • Abschluss 1. Dezember 2012 in Heilbronn • Regionale Leuchtfeuergottesdienste zu den Phasen • Kongress in Reutlingen 2013 (?) • Drei Themenphasen für Gemeinden

  6. Themenphasen • Drei „Gesichter“ von Gottesdienst erleben • Jeweils 7 Gottesdienste unter einem Thema • Liturgische Erprobungen • Gottesdienst-Teams gestalten mit

  7. Phase 1 • Thema „Gottesdienst – von Gott berührt“ • Ab Jahreswechsel 2011/12 • Stille – Konzentration – Spiritualität

  8. Phase 2 • Thema „Gottesdienst – gemeinsam feiern“ • Quasimodogeniti bis Pfingsten • Kommunikation – Vielfalt – Feier • Beteiligung von Gruppen und Kreisen

  9. Phase 3 • Thema „Gottesdienst – von Gott bewegt“ • Ab Erntedank • Ökumene – Diakonie – Gesellschaftsdiakonie • Beteiligung kirchlicher Dienstgruppen

  10. Auswertung • Was haben wir ausprobiert? • Was hat sich bewährt? • Austausch – Rückmeldungen einholen • Weitere Gottesdienst-Entwicklungen planen

  11. Begleitende Angebote • Zentrale Öffentlichkeitsarbeit, Facebook, Homepage • „Werkzeugkoffer“ und interaktives Diskussionsforum • Einrichtungen und Werke der Landeskirche machen mit • Fortbildungen für Gottesdienst-Teams, KGRs usw. • Kollegiale Hospitation • Ringvorlesung der Universität Tübingen im WS 11/12

  12. Ein besonderes Angebot für Phase 2: Leinwanddruck „Der Weg ins Licht“ von Martin Burchard ca. 2,10 x 1,50 m, bestellbar über www.jahr-des-gottesdienstes.de

More Related