1 / 22

Ablauf der Veranstaltung

Informations-Veranstaltung Vernehmlassung Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufliche Grundbildung Recyclistin /Recyclist EFZ. Ablauf der Veranstaltung. 15.30 – 15.45 Präsentation Trägerverein R-Suisse Hans Wild 15.45 – 16.00 Präsentation Bildungsverordnung Michel Fior

hija
Download Presentation

Ablauf der Veranstaltung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Informations-Veranstaltung Vernehmlassung Bildungsverordnung und BildungsplanBerufliche Grundbildung Recyclistin/Recyclist EFZ

  2. Ablauf der Veranstaltung 15.30 – 15.45 Präsentation Trägerverein R-Suisse Hans Wild 15.45 – 16.00 Präsentation Bildungsverordnung Michel Fior 16.00 – 16.30 Präsentation Bildungsplan Romana Heuberger 16.30 – 17.00 Fragerunde, Diskussion 17.00 Schluss der Veranstaltung

  3. Gründung Trägerverein R-Suisse • Bisheriger Träger des Berufsbildes Recyclistin/Recyclist ist der Verband Stahl-, Metall und Papier-Recycling VSMR • BBT forderte im Zuge der Bildungsreform eine Erweiterung der Wertstoffbasis für die Ausbildung • Neuer Trägerverein notwendig, da VSMR weder inhaltlich noch finanziell in der Lage, die geforderte Wertstofferweiterung selber zu tragen • Langwierige Vorarbeiten für die Gründung eines neuen Trägervereins notwendig • 17. Juni 2008 Gründung des neuen Trägervereins Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse

  4. Mitglieder Trägerverein R-Suisse • Aushub-, Rückbau und Recyclingverband Schweiz (ARV) • Fachverband VREG-Entsorgung (FVG) • Kunststoffverband Schweiz (KVS) • Swiss-Recycling • Verband Stahl-, Metall- und Papier-Recycling Schweiz (VSMR)

  5. Vorstands-Mitglieder Walter Fürst Vertreter Kunststoffverband Schweiz (KVS) Daniel Griesser Vertreter Verband Stahl-, Metall- und Papier- Recycling Schweiz (VSMR) Bernhard Loosli Vertreter Fachverband VREG-Entsorgung (FVG) Isabelle Marthaler Vertreterin Swiss-Recycling René Probst Schulleiter Bildungszentrum Zürichsee BZZ Bruno Suter Vertreter Aushub-, Rückbau und Recyclingverband Schweiz (ARV) Wild Hans Präsident R-Suisse

  6. Finanzierung • Gründungsbeitrag BBT • Gründungsbeitrag der Mitglieder • Ordentliche Mitgliederbeiträge • Beitrag BBT zur Berufsbildungsreform • Ab 2011 Beiträge der Kantone sowie der Mitglieder und der Lehrfirmen

  7. Geschäftsstelle Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Röschstrasse 18 Postfach 191 9006 St.Gallen Geschäftsführerin: Romana Heuberger Informationen: www.r-suisse.ch

  8. Weshalb eine Bildungsreform? • Berufsbild 2000 eingeführt – viele Erfahrungen gemacht • Neue Erkenntnisse in das Berufsbild einfliessen lassen • Bildungsoffensive des Bundes • Bisher: Reglement, welches durch den Bundesrat erlassen und geändert wird • Neu: Berufsbildungsgesetz, Bildungsverordnung, Bildungsplan =>kann einfacher angepasst werden als bisheriges Reglement • Klare Lernziele für Schule, Betrieb und überbetriebliche Kurse • Wertstoff-Erweiterung als Vorgabe des BBT • Überbetriebliche Kurse werden in der Qualifikation stärker gewichtet • z.B. Gabelstaplerprüfung

  9. neue Wertstoff-Basis • Bauschutt • Batterien • Elektrogeräte • Glas • Holz • Kunststoff • Metall • Papier • PET • Stahl • Textilien

  10. Qualität Umwelt Sicherheit Ablauf der Materialbewirtschaftung P r o z e s s e Metall, Stahl, Biostoffe, Bauschutt Papier, Glas, Kunststoffe, Elektro,… Annahme Triage Lagerung Bear- beitung Aus- lieferung R a h m e n b e d i n g u n g e n

  11. Beschreibung der Lernziele In Form von • Fachkompetenzen • Methodenkompetenzen • Sozial- und Selbstkompetenzen Für alle drei Lernorte • Betrieb • Berufsfachschule • Überbetriebliche Kurse

  12. Triplexmethode Leitziele • Handlungsfelder der Ausbildung Richtziele • Verhaltensbereitschaft der Lernenden Leistungsziele • Konkret messbares Verhalten • Betrieb • Schule • Überbetriebliche Kurse

  13. Bildungsplan Recyclistin/Recyclist

  14. Lektionentafel der Berufsfachschule

  15. Überbetriebliche Kurse

  16. Lern- und Leistungsdokumentation Zusammenstellung der • wesentlichen Arbeiten • erworbenen Fähigkeiten • Erfahrungen Zusammenstellung der Leistungen von • Betrieb (Bildungsbericht) • Berufsfachschule (Semesterzeugnisse) • Überbetrieblichen Kursen (Kompetenznachweise)

  17. Qualifikationsverfahren 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Lehrbetrieb VorgegebenePraktische Arbeit (VPA) Überbetriebliche Kurse ÜK-Kompetenz-nachweis ÜK-Kompetenz-nachweis ÜK-Kompetenz-nachweis Berufsfachschule Berufskunde Erfahrungsnoten 1. – 6. Semester Berufskenntnis-Prüfung Allgemeinbildung Erfahrungsnoten 1. – 6. Semester SP VA VA = Vertiefungsarbeit, SP = Schlussprüfung

  18. Qualifikationsbereiche Vorgegebene Praktische Arbeit 12 – 16 Stunden • Arbeit im Lehrbetrieb • Fachgespräch mit Experten Berufskenntnisse 3 Stunden • davon mündlich max. 1 Stunde Allgemeinbildung (gemäss Vorgaben BBT) • Vertiefungsarbeit • Schlussprüfung

  19. Vorgegebene Praktische Arbeit (VPS) Teil 1: Anwendungsorientierte Wertstoffkunde • Durchführung zentral • Dauer: 4 – 6 Stunden Teil 2: Betriebliche Prozesse • Durchführung: Lehrbetrieb • Dauer: 8 – 10 Stunden Positionen Wertstoffe Verfahren Positionen Annahme Sekundäre Triage Aufbereitung Lagerung Verlad Fachgespräch

  20. Notenberechnung • Praktische Arbeit 40% • Berufskenntnisse 20% • Allgemeinbildung 20% • Erfahrungsnote 20% Erfahrungsnote = Mittel der Noten für • den berufskundlichen Unterricht • die überbetrieblichen Kurse

  21. Bestehen der Abschlussprüfung Das Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung ist bestanden, wenn: a. der Qualifikationsbereich «praktische Arbeit» mit der Note 4 oder höher bewertet wird; und b. die Gesamtnote 4 oder höher erreicht wird.

  22. Bezugsquelle von Dokumenten • Verordnung über die berufliche Grundbildung Recyclistin/Recyclist • Bildungsplan • Lern- und Leistungsdokumentation • Wegleitung zu den überbetrieblichen Kursen • Wegleitung zum Qualifikationsverfahren • Wegleitung und Erläuterungen zur vorgegebenen praktischen Arbeit (VPA) • Notenformulare • Dokumente und Verweise zur Arbeitssicherheit • www.r-suisse.ch

More Related