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Internet als Lernraum. 190330 SE M4.2a "The web that wasn't" - Strukturelle, partizipative und artikulative Implikationen alternativer Netzentwürfe und deren Bedeutung für die didaktische Wissensorganisation WS 2009 Raphaela & Romina Steinböck. Neue Technologien.
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Internet als Lernraum 190330 SE M4.2a "The web that wasn't" - Strukturelle, partizipative und artikulative Implikationen alternativer Netzentwürfe und deren Bedeutung für die didaktische Wissensorganisation WS 2009 Raphaela & Romina Steinböck
Neue Technologien • = computergestützte Technologie • 2 Bedingungen um Kulturtechniken darzustellen • gesellschaftliches Leben auf allen Ebenen menschlicher Aktivität durchdringt • Betrifft ein gesellschaftliches Problem, dessen Lösung als ein Wert an sich angesehen wirdFrage • Frage nach dem Bildungswert von Computertechnologie
Das Medium aus Sicht der Bildung • Der Computer als • Der Problemlösungsautomat • Die Sprachentwicklungsmaschine • Die Simulationsmaschine • Die Kommunikationsmaschine • Die Bildschirmgestaltungsmaschine • Das Schlüsselloch • Die Superzeichensemantik
L3 – ein didaktisches Modell als Impulsgeber LebensLangesLernen • Das Problem: Wie kann weltweites Wissen für die Weiterbildung nutzbar gemacht werden? • Der Bereich der Geltung • Die Zuordnung • - L3 beschäftigt sich mit der Zuordnung/ Suche der Daten
Hypertext • Der Hypertext ist eine„…Gesamtheit von geschriebenem oder bildhaften Material (…) die auf derart komplexe Art und Weise verbunden ist, dass sie nicht in geeigneter Art und Weise auf Papier dargestellt werden kann“ (Iske, 2008; S.1). • nichtlineare Netzstruktur • große Menge unterschiedlichster Informationen zu sammeln und kategorisiert
Didaktik • Qualitätskriterien, welche aus der „herkömmlichen“ didaktischen Tradition einerseits, und aus der Erfahrung andererseits gewonnen und formuliert werden können. (vgl. Meder, S.50) • Regeln der allgemeinen Didaktik: 1. Mediengerechtigkeit 2. Wiederverwendbarkeit 3. Wiederauffindbarkeit 4. Anpassbarkeit der Daten. • Eigennavigation der NutzerInnen muss mitbedacht werden • Medienformen zur Modalisierung der Lernumgebung: 1. Darstellungsmedien 2. interaktive Medien 3. Kommunikationsmedien
Metadaten Metadaten sind Schlagworte • Metadaten bezüglich rezeptiver Medientypen • Md. Interaktiver Medientypen • Md. Kommunikativer Medientypen • Md. Bezüglich Wissensarten • Md. Bezüglich Aufgabentyp • Md. Bezüglich Kooperationsformen • Md. Bezüglich Kompetenz Postindex oder Präindex
Dekontextualisierung • Verweise - Kontexte • Rekontextualisierung
Metadaten der Wissenskategorien • Orientierungswissen • Erklärungswissen • Handlungswissen • Quellenwissen
Qualitätskriterien • Differenziertheit in Lerneinheiten • Pluralität der Wissensarten • Sachlogische Struktur der Metadaten • Relationierung der Lerneinheiten in den Kurseinheiten
Verwendete Literatur • Stefan Iske in: Macha, H. u.a. (Hrsg.): Handbuch der Erziehungswissenschaft (BAnd 3). Hypertext, E-Learning und Web-Didaktik. Paderborn: Schöningh, 2008 • Meder, N. L3* – ein didaktisches Modell als Impulsgeber • Merder, N. in: M. Borelli und J. Ruhloff: Deutsche Gegenwartspädagogik, Bd. III. Hohengehren: Schneider. 1998