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Landesrahmenvertrag für Schleswig Holstein Mögliche individualrechtlichen Konsequenzen für Beschäftigte in Werkstätten. 22 regionale Beratungsstellen. Landshut Leipzig Ludwigshafen Magdeburg München Nürnberg Potsdam Rostock Saarbrücken Stuttgart Witten. Berlin Bielefeld Bremen
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Landesrahmenvertrag für Schleswig Holstein • Mögliche individualrechtlichen Konsequenzen für Beschäftigte in Werkstätten
22 regionale Beratungsstellen • Landshut • Leipzig • Ludwigshafen • Magdeburg • München • Nürnberg • Potsdam • Rostock • Saarbrücken • Stuttgart • Witten • Berlin • Bielefeld • Bremen • Erfurt • Gießen • Göttingen • Hamburg • Hannover • Karlsruhe • Kiel • Köln
Psychosoziale Fragen Gesundheits- fragen zivilrechtliche / sozialrechtliche Fragen Kompetenzfelder
Landesrahmenvertrag nach § 79 I SGB XII • SGB XII sieht vor, dass Rahmenverträge geschlossen werden müssen • Vereinheitlichung der Hilfe und der Kosten
Landesrahmenvertrag gilt für: • stationäre Einrichtungen • Teilstationäre Einrichtung (z.B. Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Tagesförderstätten usw.) • Ambulante Dienste (z.B. Betreutes Wohnen)
Werkstatt für Menschen mit Behinderung • Grundlagen im SGB IX • Aufnahmepflicht des Leistungserbringers, wenn die Voraussetzungen vorliegen • Abschluss eines Werkstattvertrags
Werkstattvertrag • § 13 Werkstattverordnung • arbeitnehmerähnliches Verhältnis • Sozialversicherungs- und Arbeitgeberpflichten
Mögliche Auswirkungen des • neuen LRV I? • „Platzfreihalteanspruch“ • Meldepflichten gegenüber dem Kostenträger • Fallbeispiel 1
Mögliche Auswirkungen des neuen LRV II • „Größe der Arbeits- bzw. Betreuungsgruppen“ • Fallbeispiel 2
Mögliche Auswirkungen des neuen LRV III • „Anzahl des Fachpersonals“ • Fallbeispiel 3
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