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Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein 30. August 2013

Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein 30. August 2013. Ihre Ansprechpartnerin: Fenja Gengelazky Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH Wall 55, 24103 Kiel Tel.: 0431 – 6 00 58 45 E-Mail: gengelazky@sht.de. Barrierefreier Tourismus. hilfreich. zwingend erforderlich. 30 – 40 %.

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Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein 30. August 2013

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  1. Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein30. August 2013 Ihre Ansprechpartnerin: Fenja Gengelazky Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH Wall 55, 24103 Kiel Tel.: 0431 – 6 00 58 45 E-Mail: gengelazky@sht.de

  2. Barrierefreier Tourismus hilfreich zwingend erforderlich 30 – 40 % 10 % 100 % komfortabel Barrierefreiheit heißt … eine Umwelt für alle komfortabel und zugänglich zu gestalten. … uneingeschränkte Nutzbarkeit aller Angebote für jedermann. … eine gleichberechtigte Teilhabe am ges. Leben zu ermöglichen. Barrierefreiheit ist

  3. Barrierefreier Tourismus Chancen • Demographischer Wandel • Spezifische Charakteristika der mobilitäts- und aktivitäts- eingeschränkten Personen • Nutzbarkeit für BürgerInnen Vorteile  Kundenpotentiale  Kapazitätsauslastung  Saisonverlängerung  Regionale Wertschöpfung  Imagebildung  Wettbewerbsfähigkeit

  4. Projektübersicht Projektziel: Impulsgeber zur Positionierung als barrierefreie Destination  Qualitätsverbesserung & Angebotsgestaltung Projektlaufzeit: 15.04.2013 bis 31.03.2015 Projektträger: TASH (1 Vollzeitstelle) Finanzierung:Fördermittel aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft Beteiligung der Projektpartner Projektbudget:199.200,00 € gesamt Kooperationen:

  5. Eckernförde Touristik & Marketing GmbH • Tourist-Service Ostseebad Schönberg • LTO Wagrien GmbH • Tourismus-Service Fehmarn • OstseeFerienLand • Zweckverband Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz • Herzogtum Lauenburg Marketing und Service GmbH • Föhr Tourismus GmbH • Dithmarschen Tourismus e. V. • Stadt Bad Bramstedt • Stadt Neumünster

  6. Handlungsfelder und Module * Hier ergeben sich u.a. Schnittstellen mit dem Bundesprojekt „Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland“

  7. Handlungsfelder und Module Transparenz • Prüfung / Klassifizierung / Zertifizierungvon Leistungsträgern und öffentlichen Einrichtungen  Bundesweit einheitliche Qualitätskriterien  Externe Erheber • Automatisierte Auswertung und Prüfbericht • Endkundengerichtete Darstellung der aufgenommenen Informationen  landeseigene Onlineplattform und bundesweite Datenbank • Beratungsprogramm zum Pauschalpreis

  8. Handlungsfelder und Module Sensibilisierung, Qualifikation & Netzwerk • Sensibilisierung von (touristischen) Leistungsträgern und öffentlichen Einrichtungen für das Thema der Barrierefreiheit • Wirtschaftliche Potentiale • Zielgruppenspezifische Anforderungen • Qualifikation der Mitarbeiter auf Basis der DSFT-Angebote • Aufbau eines Netzwerkes mittels Maßnahmen wie Fachforen und einem B2B-Portal

  9. Handlungsfelder und Module Bildquelle: Deutsches Seminar für Tourismus Berlin (DSFT) e.V.; www.deutschland-barrierefrei-erleben.de Angebotsentwicklung • In den Pilotgebieten • Entlang der touristischen Servicekette • Von konkret buchbaren Reisenageboten Kommunikation • Marketing- und Vertriebsaktivitäten der TASH • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

  10. Projektziel / Nachhaltigkeit Projektziel/-ende • Schaffung einer zukunftsfähigen Grundstruktur:  Pool verschiedener Ansprechpartner im Land (Beratung, Erhebung)  nachhaltige Integration des Zertifizierungssystems  bedarfs- und nachfrageorientiertes System (Honorarbasis) Nachhaltiges Qualitäts- und Komfortkriterium für den Landestourismus

  11. Ihre Fragen

  12. Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein30. August 2013 Ihre Ansprechpartnerin: Fenja Gengelazky Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH Wall 55, 24103 Kiel Tel.: 0431 – 6 00 58 45 E-Mail: gengelazky@sht.de

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