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Die deutsch - s lowaki schen Wirtschaftsbeziehungen DSIHK 1 . Oktober 2007. Željka Šašinački Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer. Slowaki sche Republik. Wirtschaftsentwicklung Slowakei. * Prognose Quellen: Statistikamt SR, Eurostat , NBS, 2007.
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Die deutsch-slowakischen Wirtschaftsbeziehungen DSIHK 1. Oktober 2007 Željka Šašinački Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer
Wirtschaftsentwicklung Slowakei * Prognose Quellen: Statistikamt SR, Eurostat, NBS, 2007
Handelspartner der Slowakei Importe 6/2007 Quelle: Statistisches Amt der SR, 2007
Handelspartner der Slowakei Exporte 6/2007 Quelle: Statistisches Amt der SR, 2007
Deutsch-Slowakischer Warenverkehr 2006 Deutsche Exporte in die Slowakei Deutsche Importe aus der Slowakei Quelle: Statistisches Bundesamt, 2007
FDI in der Slowakei bis 2006nach Herkunftsländern Quelle: Nationalbank, 2007
FDI in der Slowakei undnamhafte deutsche Investoren Allianz Deutsche Telekom E.ON Ruhrgas INA Schaeffler LEONI RWE Energy Sauer-Danfoss Siemens Volkswagen Quelle: Nationalbank,2007
Stimmungsumfrage 2007bei deutschen Investoren in der Slowakei Der Fragebogen wurde an 340 deutsche Investoren in der Slowakei verschickt. 94 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen aller Beschäftigtengrößenklassen nahmen teil.
Wirtschaftliche Lage und Erwartungen Wie werden sich Ihre Investitionsausgaben 2007 im Vergleich zum Vorjahr entwickeln?
Wirtschaftliche Lage und Erwartungen Wie werden sich Ihre Lohnkosten 2007 im Vergleich zu den sonstigen Kosten entwickeln?
Standortbedingungen Würden Sie heute statt der Slowakei einenanderen Investitionsstandort wählen?
Standortbedingungen Welches sind die drei dringendsten Aufgaben für die slowakische Regierung? 1. Ausbau und Verbesserung der Infrastruktur 2. Einführung des Euro 3. Bekämpfung von Korruption und Kriminalität
Markteinstieg Slowakei Chancen Als EU-Mitglied Teil des Binnenmarktes Einfaches und transparentes Steuerrecht durch Flat Tax Flexibles Arbeitsrecht Relativ günstiges Lohnniveau Leistungsbereite und qualifizierte Arbeitnehmer FDI haben die Produktionskapazitäten in der Industrie erhöht
Markteinstieg Slowakei Risiken Verwaltung nicht transparent und effizient genug Mangelnde Rechtssicherheit Korruption Qualifizierte Arbeitskräfte nicht immer ausreichend vorhanden Öffentliche Ausschreibungen: kaum Transparenz Einseitige Ausrichtung auf Automobilsektor
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