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Wir sehen uns mit einer Ölkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes konfrontiert !. Die ÖLKATASTROPHE IM GOLF VON MEXIKO stellt eine viel gefährlichere und schlimmere Bedrohung dar, als es die Massenmedien und Regierungen mitteilen.
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Wir sehen uns mit einer Ölkatastropheapokalyptischen Ausmaßes konfrontiert! Die ÖLKATASTROPHE IM GOLF VON MEXIKO stellt eine viel gefährlichere und schlimmere Bedrohung dar, als esdie Massenmedien und Regierungen mitteilen.
„Zum ersten Mal in meinem Leben fürchte ich um die Menschen in Nordamerika.“ „Nachdem ich einige der Berichte gelesen und mit Insidern der Ölgesellschaft gesprochen habe, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass diese Katastrophe im Golf von Mexiko sehrviel ernster ist, als die meisten sich vorstellen können. Diese Katastrophe ist von der Größenordnung, dass sie all das vernichten könnte, was von der Ökonomie in den USA noch übrig ist.“
Folgende Aussage eines Ingenieurs, der 25 Jahre lang Erfahrung in der Ölgesellschaft gesammelt hat, wird uns helfen, die Ausmaße richtig einstufen zu können: „Stellen Sie sich eine Öffnung vor, die ungefähr 1.65m groß ist und mit höchstem Druck Erdöl wie aus einem Feuerwehrschlauch aus einer Quelle hervorschießen läßt, die der Welt größter Öl- und Gasvorrat sein könnte. Mit der besten Technologie, die der Menschheit zur Verfügung steht, hat die ‚Deepwater Horizon‘-Bohranlage diese Reserve angezapft – und wurde von ihr begraben! Wenn der Flut nicht Einhalt geboten werden kann, könnte sie alle Ozeane der Welt vergiften... Die Lage im Golf von Mexiko stellt eine unglaublich große Gefahr dar!“Paul Noel (2. Mai 2010)
„Erste Schätzungen gingen von zirka 19.000 Litern aus, die täglich in den Ozean gepumpt werden. Später war von täglichen 756.000 Litern die Rede!“ Derzeit sieht die tägliche Prognose so aus: USGS (U.S. Geological Survey) spricht von 3.020.430 Litern Schätzungen Dritter gehen von 3.974.250 Liternaus BP geht im schlimmsten Fall von 9.538.200 Litern aus Als Worst Case geben Experten 15.897.000 Liter an Das sind also zwischen 21 und 111 Millionen Liter Rohöl, die momentan JEDE WOCHE ins Meer gepumpt werden!
Bei allen Öltankerunfällen seit 1983 sind insgesamt zirka 1.384.000 Tonnen Erdöl ins Meer geflossen. 1 Tonne Erdöl = 1160 Liter • 1983 “Castillo de Beliver”, Saldanha Bay, Südafrika, 257.000 Tonnen • 1985 “Nova”, Iran, 70.000 Tonnen • 1988 “Odyssey”, 700 sm östlich von Nova Scotia, Kanada, 132.000 Tonnen • 1989 “Khark 5”, 120 sm westlich von Marokko, 80.000 Tonnen • 1989 “Exxon Valdez”, Prince William Sound, Alaska 42.000 Tonnen • 1991 “ABT Summer”, 700 sm westlich von Angola, 260.000 Tonnen • 1991 “Haven”, Genua, Italien, 140.000 Tonnen • 1992 “Aegean Sea”, La Coruña, Spanien, 72.000 Tonnen • 1992 “Katina P”, Maputo, Mozambique, 72.000 Tonnen • 1993 “Braer”, Shetlandinseln, Großbritannien, 85.000 Tonnen • 1996 “Sea Empress”, Milford Haven, Großbritannien, 70.000 Tonnen • 1997 “Nachodka”, Japanisches Meer, Japan, 20.000 Tonnen • 1999 “Erika”, Golf von Biskaya, Atlantik, 17.000 Tonnen • 2001 “Jessica”, San Cristobal, Galapagos Inseln, ca 800 Tonnen • 2002 “Prestige”, Iberisches Becken, Atlantik, 77.000 Tonnen • TOTAL: 1.384.000 Tonnen Erdöl = 1.605.440.000 Liter Erdöl Das ist fast unbedeutend im Vergleich zu dem, was JETZT geschieht!
Bei allen Öltankerunfällen seit 1983 sind insgesamt zirka 1.384.000 Tonnen Erdöl ins Meer geflossen. 1 Tonne Erdöl = 1160 Liter Momentan fließen gemäß den vorliegenden Schätzungen täglich zwischen 18.103 und 95.690 Tonnen Rohöl ins Meer! Am 21. April 2010 begann die Katastrophe. Es geht nun (zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Präsentation) also schon 50 Tage so.18.103 Tonnen Rohöl x 50 Tage = 905.150 Tonnen Rohöl(wenn man positiv denkt). 95.690 Tonnen Rohöl x 50 Tage = 7.784.500 Tonnen Rohöl(wenn man den pessimistischen Prognosen Glauben schenken kann).
Mit anderen Worten: Sollte der Worst Case stimmen und eingetroffen sein, dann 1) ist in den letzten 50 Tagen möglicherweise die sechsfache Menge an Erdöl ins Meer geflossen, wie in den letzten 27 Jahren zusammen! 2) ist es so, als würde seit fast zwei Monatenetwa alle 3 Tage ein weiterer Öltanker sinken und seine giftige Ladung immer an derselben Stelle ins Meer ablassen.
Momentan (Mitte Juni 2010) ist der Ölteppich schon um einiges größer als die Schweiz! Unter folgendem Link kann man beobachten, wie sich der Ölteppich vergrößert:http://www.ifitwasmyhome.com/
Der Ölteppich hat sowohl die US-Küste als auch den Ozeanstrom früher erreicht als erwartet. Der Strom hat das Potential, die wachsende Ölpest an die Küsten und Strände Europas zu befördern. Die Dimensionen dieses Umweltdisasters kann sich noch niemand vorstellen! Es wurden schon mehrere Versuche gestartet, das Loch zu stopfen. Man kann nur hoffen und beten, dass es den Verantwortlichen bald gelingt. “Die einzige menschliche Technologie, die so etwas wirklich schnell und effektiv bewerkstelligen könnte, ist eine Atombombe. Würde diese genau platziert, könnte sie das Loch womöglich verschließen.” Aber diese einzusetzen steht außer Frage, weil sie einen Tsunami auslösen würde, der die Karibik, die Südküste der USA und die Ostküste Mexikos zerstören würde.
„Wenn wir es nicht schaffen, das Loch zu verschließen, wird das Öl die Ozeane der Welt zerstören!“ „1 Liter Motoröl reicht aus, um 1.000.000 Liter Ozeanwasser derart zu vergiften, dass es ungenießbar für die Tierwelt wird. Beginnen Sie, die Tragweite zu verstehen? Wir stehen möglicherweise vor der größten Katastrophe, der die Menschheit je ins Auge geblickt hat. Stellen Sie sich nur einmal vor, was geschehen wird, wenn das Öl weiter ausfließt, bis es alles Leben der Ozeane auf unserem Planeten zerstört hat! Niemand weiß, wie groß der Ölvorrat dort unten ist! Ganz zu schweigen davon, dass die Ozeane ausschlaggebend dafür sind, die richtige Menge Sauerstoff in der Atmosphäre für das menschliche Leben sicherzustellen! Wir sitzen in der Klemme!“
Der Verfasser der “kursiv dargestellten Texte” dieser Info war 1989 auf der Exxon Valdez-Bohrinsel tätig. Er arbeitete für das Haupt-Camp, das für Sofortmaßnahmen verantwortlich war, sollte sich ein Vorfall wie der von Exxon Valdez wiederholen. Er erinnert sich noch gut des Schadens, der damals durch 41,6 Millionen ausge-laufene Liter Öl verursacht wurde. http://twitter.com/wichtigzuwissen
Beim Analysieren dieser Situation kommen mir folgende zwei apokalyptische Bibelverse in den Sinn. Es handelt sich umdie zweite der sieben Posaunen und die zweite der sieben Plagen der Offenbarung: "Und der andere Engel posaunte: und es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer; und der dritte Teil des Meeres ward Blut, und der dritte Teil der lebendigen Kreaturen im Meer starben, und der dritte Teil der Schiffe wurden verderbt... ... und der andere Engel goß aus seine Schale ins Meer; und es ward Blut wie eines Toten, und alle lebendigen Seelen starben in dem Meer." Offenbarung 8,8.9; 16,3
Das, was bei der zweiten Posaune noch auf ein Drittel der Meereszerstörung limitiert ist, artet bei der zweiten Plage zu 100% aus. Die Posaune warnt! Bei der Plage ist es zu spät! Es scheint so, als würde uns Gott mit aller Stärke ins Ohr posaunen, um uns darauf aumerksam zu machen, was mit der Natur geschieht und wie der Mensch seine Schöpfung zerstört! Leider zeigt uns die Plage, wie schlussendlich das Resultat sein wird, ganz gleich, wie die Geschichte mit dem Bohrloch im Golf von Mexiko ausgeht... Es wird Zeit, zu beten und Frieden mit Gott und den Mitmenschen zu machen! Auch sollte jeder die Schöpfung schützen, so gut er kann! Glücklicherweise spricht Gott nicht nur von der Zerstörung dieses Planeten, sondern auch von seiner Neuschöpfung, die nach der Wiederkunft Jesu stattfindet, wenn alles wieder so sein wird wie am Anfang im Paradies. http://twitter.com/wichtigzuwissen