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Dr . Hartmut Hopperdietzel

Schulentwicklung auf Basis der bayerischen Qualitätskriterien — (Best) Practice Beispiele. Dr . Hartmut Hopperdietzel. Ziel 2.

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  1. Schulentwicklung auf Basis der bayerischen Qualitätskriterien — (Best) Practice Beispiele Dr. Hartmut Hopperdietzel

  2. Ziel 2 Sie sollen Entscheidungsfelder bekommen, die bei der Umsetzung eigener Schulentwicklungsvorhaben hilfreich sein können. Es geht nicht darum, mehr zu machen, als bisher, sondern darum, das was man macht, systematisch zu machen. Sie sollen Hinweise bekommen, wie mit empirisch–statistischen Daten umgegangen werden kann.

  3. Agenda • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1: Prozessqualität Unterricht & Erziehung • Practice–Beispiel 2: Prozessqualität Schule • Grenzen • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  4. Ausgangslage 1: Zielvereinbarungen der Externen Evaluation • Individuelles Feedback für jede einzelne Schule • Akzeptanz: Schulleitungsaufgabe (Laqua 2011; Bonsen, von der Gathen & Pfeiffer 2002) • SMART? • ä siehe Broschüre„Leitfaden für die Erstellung von Zielvereinbarungen“ • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  5. Ausgangslage 2: Bayerische Qualitätskriterien • „Qualität ist kein beobachtbares Merkmal, sondern Resultat einer Bewertung.“Heid 2000 • ä siehe Broschüre„Externe Evaluation an Bayerns Schulen“ S. 13 • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  6. Ausgangslage 3: Innovationsprozesse an Schulen • Fendt 2000 • Der Erfolg von Projekten, die auf eine Veränderung der Unterrichts- und Lernkultur abzielen, ist maßgeblich von der Unterstützung der Schulleitungen abhängig. • Kontraproduktiv: • Lange & uneffektive Sitzungen • Organisatorische Schwierigkeiten (Intransparenz) • Eingeschränkte Möglichkeiten zur Fortbildung • Unproduktive Lösungen bei Konflikten • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  7. Practice–Beispiel 1 Schwerpunkt: Prozessqualität Unterricht & Erziehung • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  8. Ausgangslage • Zielvereinbarung:Implementierung schüleraktivierender Unterrichtsmethoden • Bayerische Qualitätskriterien: • Zusammensetzung des Kollegiums • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  9. Ablauf • Externe Evaluation 2006/07 • SchiLF: Schülerselbststeuerung & Offener Unterricht • SchiLF: Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen • Kollegiale Beratung / Lehrertandems • Basis: KTM • Interne Evaluation 2009/10 • Fragebogen • VERA 8 Beginn: SJ 2009/10 • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  10. Ergebnisse • Fragebogen • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  11. Entscheidungsfelder • Was wird eigentlich von unserer Schule erwartet?à Bayerische Qualitätskriterien • Reduktion auf wesentliche Elemente • SMART: Was kann / was soll gemessen werden? • Implementationsstrategien?Schulleitung à/+ Steuergruppe à Kollegium (KTM–Tandems) • Wie sieht das Feedback aus?Welche Informationen gehen an wen? • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  12. Practice–Beispiel 2 Schwerpunkt: Prozessqualität Schule • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  13. Ausgangslage • Zielvereinbarung:Fortschreibung des Schulentwicklungsprozesses • Bayerische Qualitätskriterien: • Fluktuation im Kollegium • MB–Schule • Seminarschule • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  14. Ablauf • Externe Evaluation 20008/09 • Implementierung: Klassenraumprinzip • Implementierung: Lernkorridor • Interne Evaluation 2011/12 • Fragebogen • Interne Evaluation 2012/13 • Fragebogen Beginn: SJ 2010/11 • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  15. Exkurs: Hinweise zu Tools und Hilfsmitteln • Software Grafstat (V 14) • Reichweite: Universell • Fragebogensoftware mit basisstatistischer Auswertung • Benötigt Online-Zugang • Bundeszentrale für Politische Bildung • http://www.grafstat.de/ • Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und –entwicklung (V 4.2) • Reichweite: Unterricht • Software mit vordefinierten Fragebögen für multiple Perspektiven • Ergebnis: Vergleichsprofil • KMK, Uni Koblenz: Helmke (Unterrichtsqualität) • http://www.unterrichtsdiagnostik.info/ • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  16. Konsequenz • Interne Evaluation 2011/12 • Fragebogen • Interne Evaluation 2012/13 • Fragebogen • Schülerevaluation 2013/14 • Fragebogen • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  17. Schülerfragebogen • Korrespondiert zum Lehrerfragebogen 2011/12 • Tlw. Doppelfragen • Beispielitems: • Schulklima • Ich fühle mich an der Schule wohl. • In der Schule liegt oft Müll herum. • Die Lehrer sind freundlich zu uns. • Schulgemeinschaft • Es macht Spaß, an Schulveranstaltungen teilzunehmen. • Wenn Schulveranstaltungen stattfinden, gehen viele Schüler hin. • Unterricht • Ich weiß im Unterricht, was ich zu tun habe. • Auf Abfragen bin ich vorbereitet. • Meine Lehrer sind auf den Unterricht vorbereitet. • Freizeit / Elternhaus • Ich gehe nicht ohne Frühstück aus dem Haus. • Meine Eltern sehen sich mein Hausaufgabenheft an. • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  18. Entscheidungsfelder • Implementationsstrategien (2) • Lehrerteilnahme & experimentelle Sterblichkeit • „Verdeckte“ Verpflichtung • SCRUM–Projektmanagement: Product-Owner • Verpflichtung von Klassenleitern • (Quasi-)Längsschnittliche Daten • Einfluss des Prozesses auf sich selbst • Problematik: Was ist erfolgreich?Unterrichtsqualität & Schulleistung & Schülerklientel • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  19. Agenda Grenzen • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  20. Implementationsstrategien • Wie beteiligt man so viele Kollegen wie möglich? • Wie „verinnerlichen“ Kollegien gemeinsame Ziele? • Ansätze aus der Forschung (Rahm & Schröck 2007) • Schulleitungshandeln: „Change Agent“ • Zusammensetzung von Steuergruppen und Koordinierungsgruppen • Reduktion der Komplexität: Spezialisierung von Lehrkräften • Externes Know–How: Schulentwicklungsmoderatoren • Bearbeitung von Rollenproblemen • Ausgangslage • Zielvereinbarungen • Entwicklungsbedarf • Innovationsprozesse • Practice–Beispiel 1 • Practice–Beispiel 2 • Grenzen

  21. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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