100 likes | 223 Views
Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft. Abteilung für Wirtschaftsinformatik Prof. Hansen Prof. Neumann. Abteilung für Informationswirtschaft Prof. Janko Prof. Panny. Abteilung für Produktionsmanagement Prof. Jammernegg Prof. Taudes.
E N D
Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft Abteilung für Wirtschaftsinformatik Prof. Hansen Prof. Neumann Abteilung für Informationswirtschaft Prof. Janko Prof. Panny Abteilung für Produktionsmanagement Prof. Jammernegg Prof. Taudes Zentrum für Informatikdienste
IT für Führungskräfte • VO und PS integriert, Anwesenheitskontrolle • Di. 8.30 – 10.00 Uhr und 10.30 – 12.00 Uhr • Zusätzlicher Arbeitsaufwand: ein Tag/Woche • Lehrziele • Textbuch: Hansen/Neumann, Wirtschafts-informatik I, 8. Aufl., Kapitel 7- 9 und 12 • Veranstaltungsform • Gruppenarbeit • Leistungskontrolle • Sprechstunde
Lehrziele 1/1 Wenn Sie diese Vorlesung und das zugehörige Proseminar absolviert haben, dann können Sie • in Gruppen arbeiten, Projekte steuern und erfolgreich präsentieren, • die Nutzen und die Grenzen der Informations- und Kommunikations-technik insbesondere aus der Sicht von Managern beurteilen, • die Funktionsweise von Zentraleinheiten und verbreiteten Peripheriegeräten erklären, • die Kenndaten (Kapazitäten, Zugriffszeiten, Datentransferraten, Kosten) und Einsatzzwecke der wichtigsten Datenträger beschreiben, • Arbeitsplatzrechner entsprechend vorgegebenen Anwendungserfor-dernissen und finanziellen Möglichkeiten konfigurieren und auswählen, • die Betriebsarten bei der Datenübertragung unterscheiden und anhand von Beispielen erläutern,
Lehrziele 1/2 Wenn Sie diese Vorlesung und das zugehörige Proseminar absolviert haben, dann können Sie • die Zwecke und Arten von Rechnernetzen aufzählen und ihre grundlegenden Strukturen (Netztopologien) an Beispielen darlegen, • die Notwendigkeit von Kommunikationsregeln (Protokollen) in Rechnernetzen verstehen und den schichtweisen Aufbau solcher Regelwerke (Protokollarchitektur) begründen, • die Einheiten zum PC/PDA-Anschluss an Rechnernetze und zur Kopplung von Rechnernetzen unterscheiden, • in Abhängigkeit von einer bestimmten betrieblichen Bedingungslage das am besten geeignete Telekommunikationsnetz auswählen, • ein Szenario für die voraussichtliche Entwicklung des Hardware- und des Telekommunikationsmarkts in den kommenden fünf Jahren aufstellen und begründen.
Leistungskontrolle: Gruppen 2-8 • Vorbereitung – zwei MC-Tests 20 % • Mitarbeit im Unterricht 10 % • Folien 25 % • Präsentation, Hand-outs 10 % • Mehrfachwahlaufgaben 25 % • Sitzungsmanagement 10 % • Gruppenleiter/innen/bonus 10 %
Bei Feedback sollten Sie … • Zuhören • Wirken lassen • Aufschreiben • Überdenken • Überschlafen • Rekapitulieren • Änderungen ausprobieren Feedback ist immer positiv!
Bei Feedback sollten Sie nicht … • Verletzt sein • Emotional reagieren • Dagegen argumentieren • Abblocken Feedback hilft Ihnen, künftig Fehler zu vermeiden und dadurch noch besser zu werden!