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Themenfeld „Moral – Gerechtigkeit – Recht“

Themenfeld „Moral – Gerechtigkeit – Recht“. Dürrenmatt - Kleist – Kafka Ein Vergleich . Soziale Ordnung in der „Alten Dame“ (Gefüge zwischenmenschlicher Beziehungen). Moralische Normen Rechtliche Normen Verhaltensvorschriften gesellschaftliche Verhaltensregeln Naturrecht Positives Recht

jerusha
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Presentation Transcript


  1. Themenfeld„Moral – Gerechtigkeit – Recht“ Dürrenmatt - Kleist – Kafka Ein Vergleich

  2. Soziale Ordnung in der „Alten Dame“(Gefüge zwischenmenschlicher Beziehungen) Moralische Normen Rechtliche Normen Verhaltensvorschriften gesellschaftliche Verhaltensregeln Naturrecht Positives Recht nichteinklagbarFreiheit, Er/Sie einklagbar Rechtsvorschriften; die selbst zu sein Freiheit des Einzelnen -> besondere Gerechtigkeit; durch Beschränkung existenzielle Idee, die sich jeder garantiert -> allgemeine selbst macht Gerechtigkeit; logische Idee CLAIRE Vorgeschichte ILL Meinungvon Gut und Böse ersetzt Primat in Gesellschaft, ideologisch geleitetes moralisches Urteil der damit Zusammenleben (käuflichen) Normalverbraucher funktionieren kann Allgemeine moralische Lehren untermauerngesellschaftliche Verhaltensregeln. Prinzipien: -allgemeine Fairness (Rawls) - Idee des Nutzens (Utilitarismus)

  3. Soziale Ordnung in „Michael Kohlhaas“(Gefüge zwischenmenschlicher Beziehungen) Moralische Normen Rechtliche Normen Verhaltensvorschriften gesellschaftliche Verhaltensregeln Naturrecht Positives Recht nichteinklagbarFreiheit, Er/Sie einklagbar Rechtsvorschriften; die selbst zu sein Freiheit des Einzelnen -> besondere Gerechtigkeit; durch Beschränkung existenzielle Idee, die sich jeder garantiert -> allgemeine selbst macht Gerechtigkeit; logische Idee KOHLHAAS Vorgeschichte LUTHER („verstoßen“) Meinungvon Gut und Böse ersetzt Primat in Gesellschaft, ideologisch geleitetes moralisches Urteil des damit Zusammenleben (betrogenen) Staatsbürgers funktionieren kann Allgemeine moralische Lehren untermauern gesellschaftliche Verhaltensregeln. Prinzipien: -die feudale Hierarchie ist gottgewollt vs. - Idee der Gleichheit (frz. Revolution)

  4. Soziale Ordnung im „Proceß“(Gefüge zwischenmenschlicher Beziehungen) Moralische Normen Rechtliche Normen Verhaltensvorschriften gesellschaftliche Verhaltensregeln Naturrecht Positives Recht nichteinklagbarFreiheit, Er/Sie einklagbar Rechtsvorschriften; die selbst zu sein Freiheit des Einzelnen -> besondere Gerechtigkeit; durch Beschränkung existenzielle Idee, die sich jeder garantiert -> allgemeine selbst macht Gerechtigkeit; logische Idee Franz K. Vorgeschichte anonyme Rechtssetzung (Erbsünde) Meinungvon Gut und Böse verklagt Primat in Gesellschaft, ideologisch geleitete Gesinnungsprüfung des damit Zusammenleben (ohnmächtigen) Normalverbraucher s funktionieren kann (anonyme Machtausübung des modernen Staates um seiner selbst willen) Allgemeine moralische Lehren sind außer Kraft gesetzt! Prinzipien: - Machtausübung - Idee der Kontrolle

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