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NADA- Ohrakupunktur in der Landesnervenklinik Sigmund Freud Erfahrungsbericht DGKP Franz Pfeifer APA I, PS 15. Wie kam die NADA-Ohrakupunktur in die LSF?. Primararzt Integrativer Gedanke Stationsführender Arzt Pflegeteam der Station PS15 Konsiliararzt für Akupunktur und
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NADA- Ohrakupunktur in der Landesnervenklinik Sigmund Freud Erfahrungsbericht DGKP Franz Pfeifer APA I, PS 15
Wie kam die NADA-Ohrakupunktur in die LSF? • Primararzt • Integrativer Gedanke • Stationsführender Arzt • Pflegeteam der Station PS15 • Konsiliararzt für Akupunktur und Homöopathie
Wo findet sie statt? ABH Stat. 2 Behandlung von mehrfachgeschädigten Abhängigen, 3x wöchentlich Stat. 4 Qualifizierter Entzug bei Alkohol und Benzodiazepinen, täglich Drogenambulanz 3x wöchentlich APA1 PS 13 Psychiatrische Rehabilitation, 2 x wöchentlich und individuell PS 15 Integrative Therapiestation, 2 x die Woche und individuell Essstörungsgruppe täglich nach dem Mittagessen TGKL 3 x wöchentlich
Rückmeldungen von PatientInnen • „Gefühl der Schwere und Wärme in den Beinen“ • „In der Entspannungsphase sich Ausklinken können“ • „Relaxtes Gefühl“, „Beruhigend“, „Erleichtert“ • „Unterstützende Therapie bei der Genesung“ • „Weniger Bewegungsdrang, „vermindertes Völlegefühl“ • „Heißhungerattacken werden leichter ertragen“
Rückmeldungen von PatientInnen • „Suchtdruck ist nicht mehr so stark“ • „Am Beginn nichts bemerkt- im Verlauf wahrgenommen wie die Muskeln immer lockerer wurden“ • „Angenehmes Gefühl – loslassen“ • „Weniger Schulterschmerzen „ • „Stresssituationen überstehe ich jetzt leichter“ • „Bauch entspannt sich, ein bei sich sein – die Welt bleibt draußen“. • „ Ich werde immer ruhiger, die Gedanken werden klarer, bin nicht mehr so unrund, ich bin offener“ • „Am Abend konnte ich besser einschlafen“, • „Gute Schlafqualität“
Beobachtungen des Teams • Patienteninnen sind danach ruhiger und ausgeglichener, belastbarer, zugänglicher, mutiger, aktiver • Die Erreichbarkeit des Patienten wird verbessert • Gruppentherapeutischer Effekt, Sozialverhalten bessert sich • Einsparung von Tranquilizer und Hypnotika • Beitrag zur Patientenzufriedenheit • Verbesserung der Pflegequalität • Motivation durch Kompetenzerweiterung • Hilfreich bei Kriseninterventionen • Wenig Personalaufwand, nachhaltige Wirkung • Wichtiges Instrument für die pflegetherapeutische Arbeit