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Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland. Die erhoffte Belebung im Chemiegeschäft ist ausgeblieben. Die deutsche Chemieproduktion stagnierte auf dem Niveau des Vorjahres. Die Anlagen waren mit 84 Prozent gut ausgelastet. Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI.
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Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland • Die erhoffte Belebung im Chemiegeschäft ist ausgeblieben. Die deutsche Chemieproduktion stagnierte auf dem Niveau des Vorjahres. • Die Anlagen waren mit 84 Prozent gut ausgelastet. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • Index 2010=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in %
Entwicklung der Erzeugerpreise für Chemikalien • Im ersten Halbjahr kam es zu einer Entspannung auf den Rohstoffmärkten. • Vor dem Hintergrund der schwachen Weltkonjunktur gaben die Preise für Rohstoffe und Energie leicht nach. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • Index 2005=100, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland • Mit 91 Milliarden Euro lag der Branchenumsatz genauso hoch wie ein Jahr zuvor. • Der Rückgang im Inlandsgeschäft konnte durch zufriedenstellende Nachfrage aus dem Ausland kompensiert werden. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • 1. Halbjahr 2013, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
Chemie-Exporte nach Regionen • Die deutschen Chemie-Exporte stiegen im ersten Halbjahr um4 Prozent auf 82,2 Milliarden Euro. • Im ersten Halbjahr 2013 waren die Exporte in Länder außerhalb der EU rückläufig (- 1,0 Prozent). • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • 1. Halbjahr 2013, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Exporte gesamt: + 4 %
Bruttoinlandsprodukt, Industrie- und Chemieproduktion • Für 2013 wird mit einem leicht wachsenden Inlandsgeschäft, steigenden Ausfuhren in die europäischen Nachbarländer und nur geringfügig steigenden Exporten nach Übersee gerechnet. • Die Wachstumsdynamik bleibt niedrig. Vor diesem Hintergrund schätzen wir, dass die Chemieproduktion 2013 um1,5 Prozent steigt. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent