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Kreuz des Deutschen Ostens auf dem Dülkener Friedhof. Einweihung am Totensonntag, dem 25. November 1951 Im Vordergrund Pfarrer Veit und Pfarr-Rektor Hüskes. Pfarrer Wilhelm Veit. Pfarrer Franz-Josef Wohl. Kaplan Erasmi. Lehrer Eugen Kulczinski (BdV-Ortsvorsitzender 1951-1962).
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Kreuz des Deutschen Ostensauf dem Dülkener Friedhof Einweihung am Totensonntag, dem 25. November 1951 Im Vordergrund Pfarrer Veit und Pfarr-Rektor Hüskes
Pfarrer Wilhelm Veit Pfarrer Franz-Josef Wohl Kaplan Erasmi
Lehrer Eugen Kulczinski (BdV-Ortsvorsitzender 1951-1962) Bürgermeister Adolf Bex
Lehrer Eugen Kulczinki
Festredner Dr. Hanswerner Heincke
50 Jahre Mahnmal gegen Vertreibungen„Zukunft braucht Erinnerung“ Veranstaltung am 25.11.2001
Kreuz des Deutschen Ostens Neugestaltung Dülkener Friedhof 2005
Die Vorbereitungen beginnen Die Konturen bilden sich heraus
Die Festredner Initiator Peter van Horrick Vizebürgermeister Hans-Willy Bouren VVV-Vorsitzender Peter Vogels BdV-Kreisvorsitzender Hartmut Perseke Landsmannschaft Dülken – Jürgen Zauner
Landsmannschaft Ostpreußen Westpreußen und Danzig Pommern
Verleihung des goldenen Ehren- und Verdienstabzeichensam 1. 10. 2005 im „Dülkener Hof“ an Peter van Horrick
Überreichung der alten Gedenkplatteam 10. 09. 2006 in Willich-Anrath an Vize-Landrätin Luise Fruhen
Verleihung der Ernst-Moritz-Arndt-Plaketteam 10. 09. 2006 durch den BdV-NRW an den VVV Dülken e.V., vertreten durch Peter van Horrick und Paul Kleppe
Tag der Heimat am 10. 09. 2006 in Willich-Anrath Brauerei Schmitz-Mönk
Gedenktafeln gewaltsam entwendet Landsmannschaft Ostpreußen, Westpreußen und Danzig erstattet Strafanzeige In der Nacht vom 9. auf den 10.12.2010 sind die Gedenktafeln am Kreuz des Deutschen Ostens auf dem Dülkener Friedhof aus ihren Verankerungen gerissen und entwendet worden. Besucher der Gedenkstätte stellten die Zerstörungen fest. Die Landsmannschaft Ostpreußen, Westpreußen und Danzig erstattete Anzeige. Die Polizei Viersen hatte in derselben Nacht eine rumänische Diebesbande festgenommen, die auf dem Dülkener Friedhof Grableuchten, Kreuze und weitere Gegenstände im großen Stil abgeräumt hatte. Der Verkehrs und Verschönerungsverein Dülken (VVV) hatte die neuen Tafeln erst 2005 im Rahmen der Renovierung der ersten Vertriebenengedenkstätte im Kreis Viersen anbringen lassen. Im Mai 2010 stellte die Dülkener Ortsgruppe der Landsmannschaft Ostpreußen einen Antrag auf Aufnahme der Gedenkstätte in die Denkmalliste der Stadt Viersen. Weitere Informationen zum Kreuz des Deutschen Ostens in Dülken: http://www.ostpreussen-nrw.de/Info/Gruppe-Duelken/2008/index.htm#Heimatbuch
60 Jahre Kreuz des Deutschen Ostens in Viersen-Dülken20. November 2011
Ökumenische Andacht: Pfarrer Rainer Thoma und Matthias Clever.
Das Totengedenken wird umrahmt durch den Posaunenchor unter der Leitung des Organisten Martin Bergmann Ich bete an die Macht der Liebe…undIch hatt` einen Kameraden