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?. Warum ein eigenes Fortbildungsmedium?. Gesetzliche Grundlage. Ärztegesetz (§ 49 1. Absatz)
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? Warum ein eigenes Fortbildungsmedium?
Gesetzliche Grundlage Ärztegesetz (§ 49 1. Absatz) Die Österreichische Ärztekammer bekennt sich zur kontinuierlichen fachlichen Fortbildung der Ärzteschaft. Ärzte sind verpflichtet sich laufend im Rahmen anerkannter Fortbildungsprogramme der Ärztekammer in den Bundesländern oder der Österreichischen Ärztekammer oder im Rahmen anerkannter ausländischer Fortbildungsprogramme fortzubilden. Zudem entspricht es einer ethisch-moralischen Verpflichtung eines jeden Arztes gegenüber seinen Patienten und der Gesellschaft sich regelmäßig fortzubilden.
Gesetzliche Grundlage • DFP - Richtlinien zur kontinuierlichen Fortbildung von Ärzten • (Österreichische Ärztekammer) • Die kontinuierliche fachliche Fortbildung der Ärzteschaft soll unabhängig, auf hohem wissenschaftlichen Niveau, international vergleichbar und frei von wirtschaftlichen Interessen Dritter gestaltet sein. • Das Diplom - Fortbildungsprogramm dient dem Arzt zum Nachweis für das Absolvieren von kontinuierlicher ärztlicher Fortbildung.
Steigendes Fortbildungsinteresse Qualitätssicherung undQualitätsstandards gewinnen immer mehr an Bedeutung Die moderne Medizin ist ständig im Wandel Die Nachfrage nach DFP Punkten steigt
Reizüberflutung in der Arztkommunikation Die Informationsflut in den Arztpraxen nimmt zu und wird immer unübersichtlicher Herausforderung ist die Differenzierung von qualitativer Information und Weiterbildung
Steigendes Fortbildungsinteresse Gesetzliche Grundlagen und Reizüberflutung in der Arztkommunikation sind unsere Beweggründe für …
… das 1. österreichische reine Fortbildungsmedium für niedergelassene Ärzte
Ein qualitatives Printmedium zur Fortbildung von niedergelassenen Ärzten Hochwertige Information – Standardtherapie nach entsprechenden Guidelines Übersichtlich, einfache Handhabung In Kooperation mit dem Hausärzteverband und nach den Richtlinien der Ärztekammer
Herausgeber Die Gesellschaft für Moderne Medizin, kurz Gemomed genannt, ist ein Verein, der sich der interdisziplinären Betrachtung aktueller und künftiger Gesundheitsthemen widmet.
Aufgaben der Gemomed Methoden und Vorgangsweisen zur medizinischen Forschung demonstrieren und diese zur Diskussion stellen Interesse bei Allgemeinmediziner für verschiedene Methoden und Technologien wecken In ständigem Dialog mit Experten aus vielen Bereichen, um neue Strömungen zu erkennen und unterschiedliche Denkansätze zu erhalten. Das daraus resultierende Wissen wird fürdas Gesundheitswesen nutz- und anwendbar gemacht
Hausärzteverband Der Hausärzteverband sieht sich als überparteiliche Interessensgemeinschaft für niedergelassene Ärzte der Allgemeinmedizin. Dr. Manfred Weindl, Präsident des Wiener Hausärzteverbandes über Die Punkte: „Ärztliche Fortbildung ist zweifellos notwendig, die Verpflichtung dazu kann aber auch zur Belastung werden. Daher ist jede Initiative zu begrüßen, die auf zeit- und Kosten sparende Weise objektive Information auf hohem Niveau liefert.“
Arztakademie Die Akademie der Ärzte wurde von der Ärztekammer mit dem Ziel gegründet, die medizinische Bildung zu fördern. „Kontinuierliche Fortbildung ist für jede Ärztin und jeden Arzt nicht nur gesetzliche Pflicht sondern commitment aus Verantwortung. Diese ärztliche Pflicht wird gefördert und unterstützt durch das DFP-Programm der Österreichischen Ärztekammer durch die wissenschaftlichen Gesellschaften und die Österreichische Akademie der Ärzte.“
? Für wen sind gedacht?
Zur Fortbildung für: Niedergelassene Ärzte Schwerpunkt Allgemeinmediziner
? Was sind im Detail?
Die Punkte im Detail • Pro Ausgabe werden 4 von den 10 Fachbereichen zur Fortbildung behandelt • Die 10 Fachbereiche sind: • Allgemeinmedizin • Chirurgie • Frauenheilkunde u. Geburtshilfe • HNO • Haut- und Geschlechtskrankheiten • Innere Medizin • Kinder- und Jugendheilkunde • Neurologie • Psychiatrie • Unfallchirurgie
e learning Nicht nur in Printversion sondern auch online unter: www.gemomed.at/diepunkte www.arztakademie.at
Kompetenzen Editorials Herr Prim. Doz. Dr. Peter Fasching Frau Univ. Prof. Dr. Janette Strametz-Juranek Herr Dr. Manfred Weindl Fachbeirat (in Kooperation mit den jeweiligen Fachgesellschaften) Autoren (Experten der jeweiligen Fachgebiete) Lecture Board (in Kooperation mit den jeweiligen Fachgesellschaften) Experten der jeweiligen Fachgebiete
Kompetenzen Geriatrieperspektive Herr Prim. Univ. Doz. Peter Fasching (Geriatriezentrum Baumgarten) Genderperspektive Frau Univ. Prof. Janette Strametz-Juranek (Gender Mainstreaming – Medizinische Universität Wien) Medizinpraxis Herr Dr. Manfred Weindl (Hausärzteverband)
Facts Auflage 12.000 Stk. Vertrieb Post und Möglichkeit über den Pharmaaußendienst Erscheinungstermin Mindestens 4 x pro Jahr
Ihr Produkt – Promotion Artikel im Fachartikel Teil
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Einzel-Preise Fachartikel-Teil Promotion Artikel (Aufbereitung von Medizinjournalisten ) Promotion Artikel (Druckfertig – fertiger Text beigestellt) Inserat Inserat (U4) 3.500,- 3.300,- 3.200,- 3.500,- 1/1 4c 1/1 4c 1/1 4c 1/1 4c
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Ihr Nutzen Reines Fortbildungsmedium Wissenschaftlicher Anspruch Unkomplizierte Fortbildung Übersichtliche Gestaltung Zusätzlich als Online Version
Rückfragehinweis Public HealthPR-Projektgesellschaft mbHProf. Dr. Stephan Koren-Straße 10A-2700 Wiener Neustadt t +43/2622/26326-333 m +43/676/883 26 70 30 e office@publichealth.at Anzeigen: PHARMARKTUNG Mag. Larissa Pitzek MEDIACONSULTING 0676/4242277 01/9081667 Larissa.pitzek@pharmarktung.at