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Dieser Satz gilt leider nicht mehr ganz Unser Wohlstand erfordert in Zukunft

Wähle einen Beruf, den Du liebst, und Du brauchst keinen Tag in Deinem Leben mehr zu arbeiten ! Konfuzius ( 551—479 v. Chr. ). Dieser Satz gilt leider nicht mehr ganz Unser Wohlstand erfordert in Zukunft auch mehr Flexibilität während des Berufslebens –

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Dieser Satz gilt leider nicht mehr ganz Unser Wohlstand erfordert in Zukunft

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Presentation Transcript


  1. Wähle einen Beruf, den Du liebst,und Du brauchst keinen Tag in Deinem Leben mehr zu arbeiten !Konfuzius ( 551—479 v. Chr. )

  2. Dieser Satz gilt leider nicht mehr ganz Unser Wohlstand erfordert in Zukunft auch mehr Flexibilität während des Berufslebens – wir werden daher im Laufe unseres Lebens öfters unsere Tätigkeit wechseln und lebenslang lernen

  3. trotzdem: die erste Berufswahl ist noch immer eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben darum reden wir über:

  4. in unserer heutigen Arbeitswelt

  5. die Lehre: Ausbildung:im Rahmen eines sogenannten dualen Systems: etwa 4/5 der Zeit in einem Ausbildungsbetrieb etwa 1/5 der Zeit in der Berufsschule Regeln: Berufsausbildungsgesetz (BAG) Kinder- und Jugendbeschäftigungsgesetz (KJBG) Dauer:2 – 4 Jahre zB. FriseurIn3 Jahre, MechatronikerIn 3 ½ JahreSchutz:insbesonderserhöhter „Kündigungs“schutz(aber schon immer: kein Schutz bei Pflichtverletzung)

  6. die Lehre: Doppellehre:paralleles Erlernen von 2 Berufen, zB. Friseur-Kosmetiker verkürzte Lehrzeit:besonders bei schulischen Vorkenntnissenintegrative Berufsausbildung:für reine Praktikertypen, öfters mit verlängerter Lehrzeit (bis zu 2 Jahre)„Teillehre“:Ausbildungsvertrag über eine Teilqualifizierung (1 – 3 Jahre)Lehrabschluss ohne Lehre:ausnahmsweise Zulassung zur Lehrabschlussprüfung

  7. die Lehre: • Variante verkürzte Lehrzeit – (zB. bei abgeschlossener BMS, AHS, Vorlehre): • zB. 3- jähriger Lehrberuf: Lehre dauert „3 x 8 Monate“ = 24 Monate = 2 Jahre, • Variante Lehrzeitanrechnung – (zB. Schulabbrecher ): • zB. 3- jähriger Lehrberuf: Einstieg im 2. Lehrjahr, nur 2 Klassen Berufsschule, • Achtung: Lehrzeitverkürzungen und –anrechnungen sind freiwillig, der Lehrbetrieb muss Lehrzeitanrechnungen nicht gewähren • (Ausnahme: Vorlehrzeiten in gleichen oder verwandten Berufen), • daher unbedingt vor Beginn des Lehrverhältnisses Vereinbarung mit Lehrbetrieb treffen !

  8. die Lehre: integrative Berufsausbildung und Teillehre besonders für Jugendliche, die vom AMS nicht in eine Lehrstelle vermittelt werden können und :  am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten  keinen positiven Hauptschulabschluss aufweisen  Behinderungen im Sinne des Behinderteneinstellungsgesetzes aufweisen  aus sonstigen in der Qualifikation des Jugendlichen liegenden Gründenbei der Lehrstellensuche erfolglos blieben Lehrling und Ausbildungsbetrieb werden während der Lehrzeit durch eine Berufsausbildungsassistenz begleitet !

  9. die Lehre: • Grundmodul • 2 Jahre • Vermittlung der grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten • Hauptmodul(e) • mindestens 1 Jahr • Erweiterung der Grundkenntnisse und –fertigkeiten • Spezialmodul(e) • ½ Jahr • Spezifizierung der Kenntnisse und Fertigkeiten(spezielle Produktionsweisen und Dienstleistungen) Jeder Lehrling eines modularen Lehrberufes muss ein Hauptmodul wählen und kann darüber hinaus – Kombinationsmöglichkeiten lt. entsprechender Ausbildungsverordnung vorausgesetzt - in einem weiteren Haupt- oder Spezialmodul ausgebildet werden max. LZ- Dauer 4 Jahre

  10. die Lehre: Modular aufgebaute Lehrberufe – Stand September 2012 • KFZ- Technik • Metalltechnik • Elektrotechnik • Installations- und Gebäudetechnik • Elektronik • Werkstofftechnik • Holztechnik • Bekleidungsgestaltung • Glasbautechik max. LZ- Dauer 4 Jahre

  11. die Lehre: Beispiel Kraftfahrzeugtechnik: Spezialmodul Lehrzeit 0,5 Jahre Hochvolttechnik Spezialmodul Lehrzeit 0,5 Jahre Systemelektronik Kür Hauptmodul Lehrzeit 1,5 Jahre PKW- Technik Hauptmodul Lehrzeit 1,5 Jahre Nutzfahrzeugtechnik Hauptmodul Lehrzeit 1,5 Jahre Motorradtechnik Pflicht Grundmodul Lehrzeit 2 Jahre Kraftfahrzeugtechnik

  12. die Lehre: Beispiel Metalltechnik: Spezialmodul S1 Lehrzeit 0,5 Jahre Automatisierungs- technik Spezialmodul S2 Lehrzeit 0,5 Jahre Designtechnik Spezialmodul S3 Lehrzeit 0,5 Jahre Konstruktions-technik Spezialmodul S4 Lehrzeit 0,5 Jahre Prozess- und Fertigungstechnik Kür Hauptmodul H1 LZ 1,5 Jahre Maschinenbau- technik Hauptmodul H2 LZ 1,5 Jahre Fahrzeugbau-technik Hauptmodul H3 LZ 1,5 Jahre Metallbau- + Blechtechnik Hauptmodul H4 LZ 1,5 Jahre Stahlbau-technik Hauptmodul H5 LZ 1,5 Jahre Schmiede- technik Hauptmodul H6 LZ 1,5 Jahre Werkzeugbau- technik Hauptmodul H7 LZ 1,5 Jahre Schweiß- technik Hauptmodul H8 LZ 1,5 Jahre Zerspanungs- technik Pflicht Grundmodul Lehrzeit 2 Jahre Metalltechnik

  13. die Lehre: Beispiel Elektrotechnik: Spezialmodul S1 Lehrzeit 0,5 Jahre Gebäudeleit- technik Spezialmodul S2 Lehrzeit 0,5 Jahre Gebäudetechnik- Service Spezialmodul S3 Lehrzeit 0,5 Jahre Sicherheitsanlagentechnik Spezialmodul S4 Lehrzeit 0,5 Jahre erneuerbare Energien Spezialmodul S5 Lehrzeit 0,5 Jahre Netzwerk- und Kommunikations-technik Spezialmodul S6-S11 Lehrzeit 0,5 Jahre 6 Eisenbahn- Spezialmodule Kür Hauptmodul H1 Lehrzeit 1,5 Jahre Elektro- und Gebäudetechnik Hauptmodul H2 Lehrzeit 1,5 Jahre Energietechnik Hauptmodul H3 Lehrzeit 1,5 Jahre Anlagen- und Betriebstechnik Hauptmodul H4 Lehrzeit 1,5 Jahre Automatisierungs - und Prozessleittechnik Pflicht Grundmodul Lehrzeit 2 Jahre Elektrotechnik

  14. die Lehre: Beispiel Installations- und Gebäudetechnik: Spezialmodul Lehrzeit 1,0 Jahre Badgestaltung Spezialmodul Lehrzeit 1,0 Jahre Ökoenergietechnik Spezialmodul Lehrzeit 1,0 Jahre Steuer & Regelungstechnik Spezialmodul Lehrzeit 1,0 Jahre Haustechnik-planung Kür Hauptmodul Lehrzeit 1,0 Jahre Gas- und Sanitärtechnik Hauptmodul Lehrzeit 1,0 Jahre Heizungstechnik Hauptmodul Lehrzeit 1,0 Jahre Lüftungstechnik Pflicht Grundmodul Lehrzeit 2 Jahre Installations- und Gebäudetechnik

  15. die Lehre: Beispiel Metalltechnik: mach neu aus alt Schlosser - Maschinenbautechnik GM Metalltechnik H1 Maschinenbautechnik Schmied - Schmiedetechnik GM Metalltechnik H5 Schmiedetechnik Werkzeugmacher- Werkzeugbautechnik GM Metalltechnik H6 Werkzeugbautechnik Universalschweißer GM Metalltechnik H7 Schweißtechnik Zerspanungstechniker GM Metalltechnik H8 Zerspanungstechnik

  16. die Lehre: Beispiel Elektrotechnik: mach neu aus alt Elektroinstallationstechnik GM Elektrotechnik H1Elektro- und Gebäudetechnik Elektroinstallationstechnik Prozessleit- + Bustechnik GM Elektrotechnik H1Elektro- und Gebäudetechnik S1 Gebäudeleittechnik GM Elektrotechnik Elektroenergietechnik H2 Energietechnik Elektroanlagentechnik GM Elektrotechnik H3 Anlagen- und Betriebstechnik Elektrobetriebstechnik GM Elektrotechnik H3 Anlagen- und Betriebstechnik Elektroanlagentechnik Prozessleitechnik GM Elektrotechnik H3 Anlagen- und Betriebstechnik H4 Automatisierungs - und Prozessleittechniktechnik

  17. die Lehre:  6.707 UnternehmerInnen bilden in 7.779 Ausbildungsbetriebsstätten per 31.12.2012 26.703 Lehrlinge aus = 21,31 % aller Lehrlinge in AUT kommen aus OÖ = Nr. 1 in AUT = 16,80 % aller Österreicher leben in OÖ = Nr. 3 in AUT 2012 haben 7.862 junge Menschen eine Lehre im ersten Lehrjahr begonnen65,4 % der Lehrlinge sind männlich - 34,6 % sind weiblich es werden 1.756 Lehrlinge aus 72 Nationen ausgebildet (BIH, HR, D, TR, SRB) 892 Lehrlinge nutzen in 840 Unternehmen die Möglichkeit einer integrativen Berufsausbildung mit verlängerter Lehrzeit 501 Jugendliche machen in 131 Unternehmen eine „Teillehre“

  18. wusstet Ihr schon, dass: • über 50% aller Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber eine Lehre absolviert haben? • Universitätsrektoren eine Lehre absolviert haben? • (Starkstrommonteur) • Vorstandsvorsitzende bedeutender österreichischer Unternehmen einen Lehrberuf erlernt haben? • (Werkzeugmacher, Elektriker) • Bischöfe aus der Lehre kommen? • (Fleischhauer)

  19. Die Auswahl ist groß: Unser „Problem“: alle wollen das Gleiche lernen

  20. Die Auswahl ist groß: TopTen der Berufe  58,42 % aller Lehrlinge

  21. Die Auswahl ist groß: TopTen der Berufe  69,02 % aller weiblichen Lehrlinge

  22. Die Auswahl ist groß: TopTen der Berufe  63,47 % aller männlichen Lehrlinge

  23. für manche Lehrberufe gibt es weniger Lehrstellen: • Büro • IT- EDV • Mediendesign • „Schönheits“- Berufe • rund um die Elektrotechnik (für Lehrlinge mit sehr schlechten Noten zB. in Mathematik oder überhaupt ohne Schulabschluss) • rund um den Maschinenbau (für Lehrlinge mit sehr schlechten Noten zB. in Mathematik oder überhaupt ohne Schulabschluss)

  24. für manche Lehrberufe gibt es weniger Lehrstellen: Warum ist das so ? es gibt in einigen Wirtschaftszweigen gar nicht so viele Unternehmen mit entsprechendem Arbeitsplatz-angebot, daher gibt es da auch weniger Lehrstellen Was nutzt die beste Ausbildung, wenn es nach Ende der Lehrzeit keinen entsprechenden Arbeitsplatz gibt

  25. Die Auswahl ist groß: !!! nicht verzagen, trotzdem bewerben !!! jedoch bei eventuellen Absagen nichtresignieren

  26. Die Auswahl ist groß: 199* Lehrberufe warten auf Euch!  * mit zusätzlich 33 Haupt- und 29 Spezialmodulen in 9 modular aufgebauten Lehrberufen * mit zusätzlich 65 Schwerpunkten in 19 Schwerpunktberufen

  27. Die Auswahl ist groß – es gibt noch mehr als die TopTen: nur einige Beispiele: • Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger • Bäcker • Fleischverarbeitung • Dachdecker • Maurer • Zimmermann • Maler und Beschichtungstechnik • Stukkateur • und viele, viele mehr

  28. Die Auswahl ist groß: Tatsache ist: viele Berufe verkennt man mangels Information und/oder man hat alte, nicht mehr zeitgemäße Vorstellungen vor Augen

  29. Die Auswahl ist groß: in diesen Berufen gibt es (fast) immer mehr freie Lehrstellen als Lehrstellensuchende und dazu: für tüchtige MitarbeiterInnen tolle Aufstiegschancen schon kurz nach dem Lehrabschluss, denn gute Fachkräfte sind in diesen Berufen schon lange Mangelware

  30. die Welt ist Euer Feld: • Lehrabschlussprüfung • Berufsreifeprüfung (Matura) – man kann mit 15 Jahren starten • Meisterprüfung • (gefragter denn je, die ideale Qualifikation für junge UnternehmerInnen, wird auch für den Fachbereichsteil bei der Berufsreifeprüfung angerechnet) • Fachakademien • Universitätslehrgänge (zB. MAS, MBA) • Fachhochschule oder Universität (zB. MSc)

  31. Lehre mit Matura: • Lehre mit Matura wird während der Lehre begonnen • die Matura wird in D, M, lebender Fremdsprache sowie einem Fachbereich abgelegt • ein Gegenstand muss während der Lehre abgeschlossen werden • maximal drei Gegenstände können während der Lehre abgeschlossen werden • nach der Lehrabschlussprüfung und nach Vollendung des 19. Lebensjahres kann die 4. Prüfung abgelegt werden. • Unser Tipp: • im 2. Lehrjahr beginnen – wenn im 1. Lehrjahr die Berufsschule mit gutem oder ausge-zeichnetem Erfolg absolviert wurde sind die Chancen, die Matura zu bestehen, sehr gut

  32. Lehre mit Matura: • zur Vorbereitung auf die Matura werden Lehrgänge von • Einrichtungen der allgemeinen und berufsorientierten Erwachsenenbildungen (zB. WIFI) • weiterführenden Schulen (Berufsschulen und höhere Schulen) • angeboten. • Damit die Kurse auch bezahlt werden, ist eine Anmeldung beim Trägerverein „Verein zur Förderung der Lehrlinge in Oberösterreich“ notwendig. Die Anmeldung erfolgt üblicherweise mittels Formular über die Berufsschule.

  33. Lehre mit Matura: 915 Trainingseinheiten inkl. Information und Coaching 1:1 – Regel beachten!

  34. Lehre mit Matura: • Deutscheine fünfstündige schriftliche Klausurarbeit und eine mündliche Prüfung • Mathematikeine vierstündige schriftliche Klausurarbeit • Lebende Fremdsprache: z.B. Englischeine fünfstündige schriftliche Klausurarbeit oder (noch) eine mündliche Prüfung • Fachbereich* • eine fünfstündige schriftliche Klausurarbeit und eine mündliche Prüfung aus dem Berufsfeld des/der Prüfungskandidaten/in oder eine projektorientierte Arbeit (einschließlich Präsentation und Diskussion unter Einbeziehung des fachlichen Umfeldes) • * der Fachbereich kann unter bestimmten Voraussetzungen entfallen

  35. Lehre mit Matura: • Meisterprüfungen • div. Befähigungsprüfungen • Fachakademien • Colleges etc. • können den Fachbereich ersetzen • Unser Tipp: • Sofort nach der Lehrabschlussprüfung mit der Vorbereitung auf die Meisterprüfung beginnen und diese ablegen. • Meister und Matura: die ideale Kombination

  36. Lehre mit Matura: wichtig: • spätestens 5 Jahre nach Ende der Lehrzeit muss Matura abgeschlossen sein – ab dann nicht mehr kostenlos • bei Ausstieg keine Rückzahlung notwendig • Einstieg bei Lehre mit Matura nur mit gültigem Lehrvertrag • Anwesenheitspflicht bei mindestens 75% der TE • Die Prüfungen zur Lehre mit Matura finden grundsätzlich in Zusammenarbeit mit einer höheren Schule (HTL, HBLA, HAK....) statt, in Zusammenarbeit mit dem Trägerverein und abhängig vom Fachbereich meldet sich der Lehrling bei einer Schule an

  37. Lehre mit Matura: • „Arbeitermittelschule“ • Abend- HTL • Abend- HAK • Studienberechtigungsprüfungen • und sowieso: • Werkmeisterschulen • Fachakademien, Colleges usw.

  38. Lehre mit Matura: die Matura gibt es kostenlos, aber nicht geschenkt

  39. Lehre mit Matura: Verein zur Förderung der Lehrlinge in Oberösterreich E: lehre-mit-matura@lsr-ooe.gv.at W: www.ooe-lehre-mit-matura.at/Matura/anmeldung.html

  40. meine Lehrstelle auswählen: Meine Interessen? Meine Stärken? Meine Fähigkeiten? Welche Berufe gibt es? Welche Berufe passen zu mir? Entscheidung für meinen Beruf

  41. meine Lehrstelle auswählen: • 3 verschiedene Talente Checks – Dauer 1,5 – 3 Stunden: kaufmännischer Talente Check (€ 25,00) handwerklicher Talente Check (€ 35,00) technischer Talente Check (€ 25,00) • gecheckt wird zB.: Merkfähigkeit, sprachlich-logisches Denken, Konzentrationsvermögen, Organisation, exaktes Rechnen, Rechtschreibung, physikalisch-technisches Verständnis, Reaktionsvermögen • Ergebnisse unbedingt den Bewerbungsunterlagen beigelegen! • Potenzialanalyse – Dauer etwa 4 Stunden • Intensive Stärken- und Schwächenanalyse, begleitet durch SpezialistInnen der Karriereberatung (€ 154,00 – beachtet mögliche Förderaktionen bei Teilnahme ganzer Schulklassen der 8. Schulstufe)

  42. meine Lehrstelle auswählen: BEWERBUNG BEWERB WERBUNG WER

  43. meine Lehrstelle auswählen: • Interesse am gewählten Beruf • Deutsch und für manche Berufe auch Englischkenntnisse • handwerkliche, technische und geistige Eignung für den gewählten Beruf • Mathematik (dazu zählt speziell auch Kopfrechnen!) • soziale Kompetenz (vier Zauberworte) • Allgemeinbildung • Freude am Lernen • Einsatzfreude

  44. auch Unternehmen wählen:

  45. auch Unternehmen wählen: (?)

  46. auch Unternehmen wählen: • Zeugnis ist wichtig (oder wie würdet Ihr eine Vorauswahl treffen?) • Eignungs- und Neigungstests (zB. von der WK OÖ Karriereberatung) der Bewerbung beifügen • unbedingt Zusatzqualifikationen, Hobbys, Aktivitäten in Vereinen (zB. bei Feuerwehr) angeben • Bewerbungen ordentlich und ohne Rechtschreibfehler schreiben • angeben, warum Ihr gerade diesen Beruf in gerade diesem Unternehmen erlernen wollt  aber Vorsicht bei Computerbriefen

  47. auch Unternehmen wählen: • Piercing • Mobile (=Handy) • Auftreten • Kleidung (Hoody, Kapperl usw.) • ………… aber das hört Ihr auch in der Schule – und Eure Eltern haben Euch da sicher auch schon was dazu gesagt

  48. Info ist alles, zB.:

  49. Info ist alles, zB.: Welche Unternehmen haben in den letzten 3 Jahren Lehrlinge in welchen Berufen ausgebildet Welche Unternehmen bieten jetzt Lehrstellen an

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