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Information zur Initiative Oberschule (IOS)

Information zur Initiative Oberschule (IOS). Ref.33. Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung der Oberschulen. Mit der neuen Förderperiode der Europäischen Union (2007 bis 2013 ) stehen ca. 20 Millionen Euro für die „Initiative Oberschule (IOS)“ zur Verfügung.

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Information zur Initiative Oberschule (IOS)

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Presentation Transcript


  1. Information zur Initiative Oberschule (IOS) Ref.33

  2. Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung der Oberschulen Mit der neuen Förderperiode der Europäischen Union (2007 bis 2013 ) stehen ca. 20 Millionen Euro für die „Initiative Oberschule (IOS)“ zur Verfügung. Mit diesen Mitteln sollen sich die Oberschulen in Ergänzung zum Unterricht zu attraktiven Lernorten entwickeln. Ref.33

  3. Ziele des Programms • qualitative Verbesserung des schulischen Angebotes für alle Schülerinnen und Schüler, mit dem Schwerpunkt der Stärkung des Bildungs- und Erziehungsauftrags; • Verbesserung der beruflichen Orientierung und Vorbereitung; • Sicherung, dass alle Schülerinnen und Schüler einen Schulabschluss erreichen; Ref.33

  4. Mögliche Maßnahmen Praxislernen Verstetigung und Ausbau der Angebote • Altersangemessene Realisierung von Praxiserfahrungen an außerschulischen Lernorten; • Angebote des Praxislernens können beispielsweise Praxistage, Blockpraktika oder fächerverbindender Unterricht sein; Ref.33

  5. Mögliche Maßnahmen 2 • ist ein pädagogisches Programm, bei dem Schüler/innen durch aktive Beteiligung an sozialen, karitativen oder ökologischen Projekten für die Gemeinschaft außerhalb der Schule lernen; • sind beispielsweise Praktika in Altenpflege- und Behindertenheimen oder Aktivitäten zur Gestaltung von Stadtteil- oder Gemeindefesten; Service Lernen Ref.33

  6. Mögliche Maßnahmen 3 Zusammenarbeit mit Jugendbildungsstätten Berufsorientierungs- und Bewerbungstrainings können mit Schülergruppen oder Klassen in Jugendbildungsstätten ein-oder mehrtägig absolviert werden. Ref.33

  7. Mögliche Maßnahmen 4 • Entwicklung von Sozial- und Selbstkompetenz durch Trainingsprogramme, Übungsprogramme zum Thema „Klasse als soziale Gruppe“, Programme zum „Erwachsen werden“ sowie geschlechtsspezifische Projekte; • Partizipations- und Verantwortungsübernahme durch Projekte und Angebote zur Mitwirkung in der Schule und Klasse und Methodentraining zur Beteiligung oder Schüleraktivierung; Stärkung von Bildung und Erziehung zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen Ref.33

  8. 3. Trainingsprogramme zur Gewaltprävention und Konfliktkultur einschließlich Konfliktlösestrategien durch Konfliktlotsen- oder Streitschlichterprojekte; 4. Projekte zu den Themenfeldern „Grenzen – Regeln – Ordnungen“ beispielsweise durch Bildungs- , Erziehungs- oder Verhaltensvereinbarungen; Ref.33

  9. Mögliche Maßnahmen 5 Beratung und fachliche Begleitung der Lehrkräfte und der außerschulischen Kooperationspartner der Oberschulen bei der Umsetzung konkreter Projektvorhaben u.a.; Qualifizierungsmaßnahmen für Lehrkräfte zu den Themenfeldern des Praxislernens und der Persönlichkeitsentwicklung einschließlich des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen; Tandemfortbildung zur Stärkung der außerunterrichtlichen Bildungs- und Erziehungsarbeit; Lehrkräftequalifizierung Ref.33

  10. Wie wird das Programm gesteuert? Finanzielle Steuerung und Umsetzung erfolgt in drei regionalen Teilprojekten durch freie Träger. 1. Brandenburg/ Perleberg 2. Eberswalde/ Frankfurt (Oder) 3. Cottbus/ Wünsdorf Ref.33

  11. Umsetzungsaufgaben der freien Träger Ansprechpartner für die Oberschulen im Schulamtsbereich zu Fragen der Nutzung ihres Kontingents und der Konzeptentwicklung; fachliche und finanzielle Prüfung einschließlich der Prüfung der ESF-Förderfähigkeit der von den Oberschulen im Schulamtsbereich eingereichten Konzepte; Vorbereitung und Abschluss der Leistungsverträge zwischen Oberschule, dem Maßnahmeträger, dem für die Umsetzung im Rahmen der regionalen Teilprojekte zuständigen Träger und dem staatlichen Schulamt; Ref.33

  12. Welche Unterstützungssysteme gibt es?(1) • Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft Unterstützung kann dabei in folgenden Bereichen gewährt werden: • bei der Qualifizierung der Lehrkräfte; • bei der Realisierung des Programms (z.B. zur Einbindung der Schule ins regionale Umfeld); • durch Bereitstellung von berufsorientierenden Trainingsangeboten; Ref.33

  13. Welche Unterstützungssysteme gibt es? (2) 2. Berater für soziales Lernen • Unterstützung bei der Analyse der jeweiligen Bedarfe der Schulen sowie bei der Erstellung von Konzepten. • Darüber hinaus wird die Serviceagentur „Kobra.net“ mit dem Bereich der Landeskooperationsstelle Schule und Jugendhilfe Beiträge bei der Umsetzung des Programms leisten können. Ref.33

  14. Wie ist der zeitliche Ablauf? • Vorstellung in regionalen Schulleiterdienstberatungen in den Monaten April und Mai. • Mit Beginn des Schuljahres 2007/08 werden die für die Umsetzung verantwortlichen freien Träger arbeitsfähig sein. • Zu Beginn des neuen Schuljahres finden in den Regionen Auftaktveranstaltungen mit den Oberschulen und deren potentiellen Kooperationspartnern statt. Ref.33

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