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1982. Gründungsversammlung am 22.11.1982 Günter Kistner wird 1. Vorsitzender. 1983. Der Kreisjugendring wird beratendes Mitglied im Jugendwohlfahrtsausschuss des Landkreises. Am 19. Mai wird der Kreisjugendring als eingetragener Verein registriert.
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1982 • Gründungsversammlung am 22.11.1982 • Günter Kistner wird 1. Vorsitzender
1983 • Der Kreisjugendring wird beratendes Mitglied im Jugendwohlfahrtsausschuss des Landkreises. • Am 19. Mai wird der Kreisjugendring als eingetragener Verein registriert. • Zur Erlangung der Gemeinnützigkeit beim Finanzamt muss die Satzung geändert werden.
1984 • Die vier mitgliederstärksten Verbände übernehmen die Vertretung im Jugendwohlfahrtsausschuß. • Der Kreisjugendring wird nach einigen Diskussionen mit dem Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. • Der Kommunale Jugendplan des Kreises tritt in Kraft.
1985 • Der Bund Deutscher PfadfinderInnen wird aufgenommen. • In Zusammenarbeit mit der Kreisjugendpflege findet eine Infoveranstaltung zum Thema Computerspiele statt. • Der Kreisjugendring lehnt gegenüber der Kreisjugendpflege die Verantwortung dafür ab vermehrt Tanzveranstaltungen anzubieten.
1986 • Die Jugendbildungsstätte Schloß Dhaun wird als Selbstversorgereinrichtung eröffnet. • Aus Bußgeldern schafft der Kreisjugendring die erste Buttonmaschine an. • Zukünftig sollen Materialien für die Jugendarbeit angeschafft werden, die alle Jugendverbände nutzen können.
1987 • Die ersten Teile der Kletterausrüstung 6 Helme Gurte und Karabiner werden bei Liebelts in Gensingen gekauft. • Die Richtlinie zur Bezuschussung von Seminarreihen wird diskutiert und im Kreistag verabschiedet.
1988 • Die erste Bootsausrüstung wird gekauft. • Landtagspräsident Albrecht Martin will mit Jugendlichen und nicht mit dem Kreisjugendring vor den Wahlen reden. Der Kreisjugendring organisiert diese Veranstaltung nicht. • Eine Veranstaltung zum Thema „50 Jahre Reichsprogromnacht“ wird organisiert.
1989 • Die erste erlebnispädagogisch orientierte Fortbildung findet statt. • Die erste Naturerlebnistour wird von Kreisjugendring Kreisjugendpflege und Kirchengemeinde Meisenheim veranstaltet. • Stadt- und Kreisjugendamt bieten zusammen mit dem Kreisjugendring eine zweitägige Kletteraktion für Kinder an.
1990 • Die Jugendverbände lehnen den vom Kreisjugendamt erarbeitete Jugendhilfeplan im Jugendhilfeausschuss zusammen mit der CDU ab. • Das erste Luftkissen wird mit Unterstützung der Kreisverwaltung angeschafft.
1991 • Wolfgang Scheib wird Vorsitzender des Kreisjugendringes. • Das erste Jonglierdepot wird angeschafft. • Die Jugendfeuerwehr wird aufgenommen. • Die ersten Pläne zur Errichtung einer Jugendfreizeitstätte im Heimbachtal in Meisenheim werden diskutiert.
1992 • Der Bootsanhänger wird gekauft. • Der Landkreis reduziert seine Zuschüsse zur Förderung der Jugendarbeit um mehr als 50 %. Der Kreisjugendring wehrt sich mit allen Mitteln gegen diese Kürzungen.
Kürzungen • Die Kirchengemeinde Windesheim-Guldental wird „Beschwerdeführer“ der Jugendverbände. • Der Bundesjugendring dokumentiert die Entwicklung im Kreis in seiner Schriftenreihe. • Das Landesjugendamt erstellt ein Gutachten über die Rechtmäßigkeit der Kürzungen. • Die Bezirksregierung überprüft die Zulässigkeit im Rahmen ihrer Haushaltshoheit. • Zwischen dem Ministerpräsident des Landes und der Evangelischen Kirche im Rheinland findet ein Briefwechsel statt.
1993 • Stephanie Otto wird Vorsitzende. • Erste Gedanken zu einem mobilen Saft- und Treffmobil werden erörtert. • Die erste Kursreihe Erlebnispädagogik in Zusammenarbeit mit der LZG beginnt. • Der Gauklertag in Sobernheim wird zusammen mit der Kreisjugendpflege und der Evangelischen Jugend veranstaltet.
1994 • Die THW-Jugend wird Mitglied. • Die Freizeitbroschüre „Los geht´s“ erscheint das erste Mal. • Günter Kistner wird Vorsitzender des Kreisjugendhilfeausschusses. • Es werden 12 hochwertige Rucksäcke angeschafft.
1995 • Im November beginnt die Planung für die WunderBar. • Ministerpräsident Beck bekommt ein T-Shirt mit der Aufschrift „Kinderfreundlichkeit ist kostbar“. • Die ersten Deutsch – Polnischen Begegnungen finden statt. • Der Kreisjugendring beschließt sich künftig als Jugendring für Kreis und Stadt Bad Kreuznach zu sehen. • Der Landkreis beginnt die Arbeit des Kreisjugendringes finanziell zu unterstützen.
1995 “aller guten Dinge sind drei”
1996 • Geburtstag am 23.05.1996 • Sozialpreis der Hans- und Ilse- Staab- Stiftung • Premiere für Schnupperhand und Knisterauge • Diskussionsrunde zur Landtagswahl • Briefpapier und Logo werden das erste Mal benutzt • 40 Fahrräder werden nach Polen verfrachtet
1997 • Am 9. April wird die KISS gGmbH gegründet. • Die Schwarzlichttheaterausrüstung wird mit finanzieller Unterstützung von Land Kreis und Stadt angeschafft. • Der Kreisjugendring erklärt sich solidarisch mit Malu Dreyer. • Erste Zuwendung durch die Stiftung Jugend der Sparkasse. • Rücktritt von Günter Kistner als Vorsitzender des Kreisjugendhilfeausschusses.
1998 • Der Kreisjugendring unterhält eigene Büro- und Lagerräume bei KISS in Kirn. • Der Verleih des Luftkissens und ein Spielgerätedepot werden. nicht mehr in der Kreisverwaltung, sondern in Kirn ausgeliehen. • Die Buchführung des Kreisjugendringes ist durch das Wunderbar – Sponsoring - Projekt nur noch mit Steuerberater möglich.
1999 • Der Landkreis Bad Kreuznach erhöht seinen Zuschuss an den Kreisjugendring so dass die Arbeit auf sicheren Füßen steht. • Das erste Ehrenamtsfest des Landrates findet mit Unterstützung des Kreisjugendringes in der Fliedner-Halle der kreuznacher diakonie statt.
2000 • Als unangenehme Begleiterscheinungen der WunderBar sind in diesem Jahr der Besuch des Gerichtsvollziehers und die Gewerbesteuerzahlungen an die Stadt Bad Kreuznach zu verzeichnen. • Der Kreisjugendring wird mit KISS und anderen mit dem Multimediapreis des Landes Rheinland Pfalz ausgezeichnet. • Der Kreisjugendring geht mit www.kjr-kh.de online. • Die Stadt unterstützt die Arbeit des KJR mit Mitteln aus einem Vermächtnis.
2001 • Die Satzung des Kreisjugendringes wird geändert. • Der LKW der WunderBar wird an KISS verkauft. • Der Kreisjugendring setzt sich mit allen Kräften und vielen Mitstreitern für den Erhalt des Stadtjugendamtes Bad Kreuznach ein.
2002 • Die Diskussionen und der Kampf um den Erhalt des Stadtjugendamts gehen weiter. • An 535 Ausleihtagen wird das Material genutzt. • Aus den Mitteln der Jugendstiftung werden Beamer, Laptop und eine große Leinwand angeschafft.
2003 • Aus den Mitteln der Jugendstiftung wird ein großes Zirkuszelt angeschafft. • Der Kreisjugendring stellt seine Arbeit einer Delegation aus Litauen vor. Die Staatssekretärin und die übrigen Verantwortlichen würden den Kontakt zum Kreisjugendring gerne intensivieren. • Die Vollversammlung fasst den Beschluss die Geburtstagsfeier im Jahr 2004 nachzuholen.
2004 • Der Kreisjugendring feiert heute Geburtstag ! • Der Vorstand dankt allen Anwesenden und Unabkömmlichen für die Anteilnahme, die Zusammenarbeit und Unterstützung in den letzten 22 Jahren.