260 likes | 415 Views
1982. Gründungsversammlung am 22.11.1982 Günter Kistner wird 1. Vorsitzender. 1983. Der Kreisjugendring wird beratendes Mitglied im Jugendwohlfahrtsausschuss des Landkreises. Am 19. Mai wird der Kreisjugendring als eingetragener Verein registriert.
E N D
1982 • Gründungsversammlung am 22.11.1982 • Günter Kistner wird 1. Vorsitzender
1983 • Der Kreisjugendring wird beratendes Mitglied im Jugendwohlfahrtsausschuss des Landkreises. • Am 19. Mai wird der Kreisjugendring als eingetragener Verein registriert. • Zur Erlangung der Gemeinnützigkeit beim Finanzamt muss die Satzung geändert werden.
1984 • Die vier mitgliederstärksten Verbände übernehmen die Vertretung im Jugendwohlfahrtsausschuß. • Der Kreisjugendring wird nach einigen Diskussionen mit dem Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. • Der Kommunale Jugendplan des Kreises tritt in Kraft.
1985 • Der Bund Deutscher PfadfinderInnen wird aufgenommen. • In Zusammenarbeit mit der Kreisjugendpflege findet eine Infoveranstaltung zum Thema Computerspiele statt. • Der Kreisjugendring lehnt gegenüber der Kreisjugendpflege die Verantwortung dafür ab vermehrt Tanzveranstaltungen anzubieten.
1986 • Die Jugendbildungsstätte Schloß Dhaun wird als Selbstversorgereinrichtung eröffnet. • Aus Bußgeldern schafft der Kreisjugendring die erste Buttonmaschine an. • Zukünftig sollen Materialien für die Jugendarbeit angeschafft werden, die alle Jugendverbände nutzen können.
1987 • Die ersten Teile der Kletterausrüstung 6 Helme Gurte und Karabiner werden bei Liebelts in Gensingen gekauft. • Die Richtlinie zur Bezuschussung von Seminarreihen wird diskutiert und im Kreistag verabschiedet.
1988 • Die erste Bootsausrüstung wird gekauft. • Landtagspräsident Albrecht Martin will mit Jugendlichen und nicht mit dem Kreisjugendring vor den Wahlen reden. Der Kreisjugendring organisiert diese Veranstaltung nicht. • Eine Veranstaltung zum Thema „50 Jahre Reichsprogromnacht“ wird organisiert.
1989 • Die erste erlebnispädagogisch orientierte Fortbildung findet statt. • Die erste Naturerlebnistour wird von Kreisjugendring Kreisjugendpflege und Kirchengemeinde Meisenheim veranstaltet. • Stadt- und Kreisjugendamt bieten zusammen mit dem Kreisjugendring eine zweitägige Kletteraktion für Kinder an.
1990 • Die Jugendverbände lehnen den vom Kreisjugendamt erarbeitete Jugendhilfeplan im Jugendhilfeausschuss zusammen mit der CDU ab. • Das erste Luftkissen wird mit Unterstützung der Kreisverwaltung angeschafft.
1991 • Wolfgang Scheib wird Vorsitzender des Kreisjugendringes. • Das erste Jonglierdepot wird angeschafft. • Die Jugendfeuerwehr wird aufgenommen. • Die ersten Pläne zur Errichtung einer Jugendfreizeitstätte im Heimbachtal in Meisenheim werden diskutiert.
1992 • Der Bootsanhänger wird gekauft. • Der Landkreis reduziert seine Zuschüsse zur Förderung der Jugendarbeit um mehr als 50 %. Der Kreisjugendring wehrt sich mit allen Mitteln gegen diese Kürzungen.
Kürzungen • Die Kirchengemeinde Windesheim-Guldental wird „Beschwerdeführer“ der Jugendverbände. • Der Bundesjugendring dokumentiert die Entwicklung im Kreis in seiner Schriftenreihe. • Das Landesjugendamt erstellt ein Gutachten über die Rechtmäßigkeit der Kürzungen. • Die Bezirksregierung überprüft die Zulässigkeit im Rahmen ihrer Haushaltshoheit. • Zwischen dem Ministerpräsident des Landes und der Evangelischen Kirche im Rheinland findet ein Briefwechsel statt.
1993 • Stephanie Otto wird Vorsitzende. • Erste Gedanken zu einem mobilen Saft- und Treffmobil werden erörtert. • Die erste Kursreihe Erlebnispädagogik in Zusammenarbeit mit der LZG beginnt. • Der Gauklertag in Sobernheim wird zusammen mit der Kreisjugendpflege und der Evangelischen Jugend veranstaltet.
1994 • Die THW-Jugend wird Mitglied. • Die Freizeitbroschüre „Los geht´s“ erscheint das erste Mal. • Günter Kistner wird Vorsitzender des Kreisjugendhilfeausschusses. • Es werden 12 hochwertige Rucksäcke angeschafft.
1995 • Im November beginnt die Planung für die WunderBar. • Ministerpräsident Beck bekommt ein T-Shirt mit der Aufschrift „Kinderfreundlichkeit ist kostbar“. • Die ersten Deutsch – Polnischen Begegnungen finden statt. • Der Kreisjugendring beschließt sich künftig als Jugendring für Kreis und Stadt Bad Kreuznach zu sehen. • Der Landkreis beginnt die Arbeit des Kreisjugendringes finanziell zu unterstützen.
1995 “aller guten Dinge sind drei”
1996 • Geburtstag am 23.05.1996 • Sozialpreis der Hans- und Ilse- Staab- Stiftung • Premiere für Schnupperhand und Knisterauge • Diskussionsrunde zur Landtagswahl • Briefpapier und Logo werden das erste Mal benutzt • 40 Fahrräder werden nach Polen verfrachtet
1997 • Am 9. April wird die KISS gGmbH gegründet. • Die Schwarzlichttheaterausrüstung wird mit finanzieller Unterstützung von Land Kreis und Stadt angeschafft. • Der Kreisjugendring erklärt sich solidarisch mit Malu Dreyer. • Erste Zuwendung durch die Stiftung Jugend der Sparkasse. • Rücktritt von Günter Kistner als Vorsitzender des Kreisjugendhilfeausschusses.
1998 • Der Kreisjugendring unterhält eigene Büro- und Lagerräume bei KISS in Kirn. • Der Verleih des Luftkissens und ein Spielgerätedepot werden. nicht mehr in der Kreisverwaltung, sondern in Kirn ausgeliehen. • Die Buchführung des Kreisjugendringes ist durch das Wunderbar – Sponsoring - Projekt nur noch mit Steuerberater möglich.
1999 • Der Landkreis Bad Kreuznach erhöht seinen Zuschuss an den Kreisjugendring so dass die Arbeit auf sicheren Füßen steht. • Das erste Ehrenamtsfest des Landrates findet mit Unterstützung des Kreisjugendringes in der Fliedner-Halle der kreuznacher diakonie statt.
2000 • Als unangenehme Begleiterscheinungen der WunderBar sind in diesem Jahr der Besuch des Gerichtsvollziehers und die Gewerbesteuerzahlungen an die Stadt Bad Kreuznach zu verzeichnen. • Der Kreisjugendring wird mit KISS und anderen mit dem Multimediapreis des Landes Rheinland Pfalz ausgezeichnet. • Der Kreisjugendring geht mit www.kjr-kh.de online. • Die Stadt unterstützt die Arbeit des KJR mit Mitteln aus einem Vermächtnis.
2001 • Die Satzung des Kreisjugendringes wird geändert. • Der LKW der WunderBar wird an KISS verkauft. • Der Kreisjugendring setzt sich mit allen Kräften und vielen Mitstreitern für den Erhalt des Stadtjugendamtes Bad Kreuznach ein.
2002 • Die Diskussionen und der Kampf um den Erhalt des Stadtjugendamts gehen weiter. • An 535 Ausleihtagen wird das Material genutzt. • Aus den Mitteln der Jugendstiftung werden Beamer, Laptop und eine große Leinwand angeschafft.
2003 • Aus den Mitteln der Jugendstiftung wird ein großes Zirkuszelt angeschafft. • Der Kreisjugendring stellt seine Arbeit einer Delegation aus Litauen vor. Die Staatssekretärin und die übrigen Verantwortlichen würden den Kontakt zum Kreisjugendring gerne intensivieren. • Die Vollversammlung fasst den Beschluss die Geburtstagsfeier im Jahr 2004 nachzuholen.
2004 • Der Kreisjugendring feiert heute Geburtstag ! • Der Vorstand dankt allen Anwesenden und Unabkömmlichen für die Anteilnahme, die Zusammenarbeit und Unterstützung in den letzten 22 Jahren.