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Untersuchung der Probleme und der Lage der Umwelt von Kunhegyes

Untersuchung der Probleme und der Lage der Umwelt von Kunhegyes. Untersuchung des Bodens. Untersuchung des Bodenprofils während der Ausgrabung eines Kellers.

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Untersuchung der Probleme und der Lage der Umwelt von Kunhegyes

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Presentation Transcript


  1. Untersuchung der Probleme und der Lage der Umwelt von Kunhegyes

  2. Untersuchung des Bodens

  3. Untersuchung des Bodenprofils während der Ausgrabung eines Kellers. • Die Böden entlang der Theiß sind sehr vielfältig, aber in Antbretracht des bodenbildenden Gesteins und der physikalischen Eigenschaften zeigen sie ein viel einheitlicheres Bild.

  4. Beim bodenbildenden Gestein sind hauptsächlich die Lößablagerungen bestimmend, in Hinsicht der physikalischen Eigenschaft ist der Lehm und der Ton charakteristisch.

  5. Bei viel Regen kann der „Kakat” das Wasser nicht ableiten. • Die Wasserdurchlässigkeit des Bodens ist ungünstig, es entstehen Wasserzusammenflüsse.

  6. Offene Entwässerungsgräben sollten das Regenwasser ableiten, aber die Bewohner haben viele dieser Gräben zugeschüttet.

  7. Eine grosse Gefahr bedeutet die Müllabladestelle in Kunhegyes.Diese wurde vor 3 Jahren geschlossen, jedoch verpeßtet der Abfall und der Müll noch jahrzentelang den Boden und das Wasser.

  8. Die Rekultivation der Mülldeponie in Kunhegyes begann im Jahre 2009.

  9. Außerhalb von Kunhegyes finden wir hauptsächlich landwirtschaftliche Gebiete. Die Bewohner von Kunhegyes sind vor allem in der ladwirschaftlichen Produktion tätig. Der ständige Gebrauch von chemischen Mitteln und die ständige Bewässerung hat zur Folge, dass ein Alkaliboden entsteht.

  10. Das tote Rinnsal „Kakat”

  11. Das tote Rinnsal „Kakat” war bis 1754, als man den „Mirhó” Damm gebaut hatte, unmittelbar mit der Theiß verbunden. Heute ist der „Kakat” kein fließendes Wasser mehr, und sammelt nur noch das Regenwasser.

  12. Im Wasser finden wir hauptsächlich Algen, Wasserlinsen, Schilf, Rohrkolben. • Der „Kakat” wird oft als Müllabladestelle benutzt.

  13. An einem geeigneten Platz haben wir eine Wasserprobe genommen. • Das Wasser haben wir nach verschiedenen Kritirien untersucht.

  14. Wegen des Zerfalls der organischen Stoffe roch die Wasserprobe nach Schwefelwasserstoff.

  15. Die Wasserprobe war trüb, die Wassertemperatur war 20 Grad, das ist zu hoch, wenn wir die Lufttemperatur sehen. • Die Ablagerungen im Wasser waren schwarz und hatten einen flüssigen Aggregatzustand.

  16. Der ph Wert war 8, also basisch.

  17. Im Oktober haben wir uns einen Vortrag über das Entwicklungsprojekt „Kakat” und über das Umweltschutzprogramm der Stadt Kunhegyes angehört.

  18. Der Vortrag wurde von Tamás Páldi, dem Umwetschutz-Referenten von Kunhegyes, gehalten.

  19. Untersuchung des Wassers

  20. Die Wasserversorgung der Stadt sichern drei gebohrte Brunnen. • Bei der Wasserqualität bedeutet der hohe Ammonium und Eisen-Mangan Gehalt ein großes Problem. • Die Werte sollen in einer angewandten Säuberungsphase reduziert werden.

  21. Untersuchung der Luft

  22. Die unbearbeiteten Flächen verunreinigen die Luft durch Unkrautpollen. • Ein gefährliches, allergieauslösendes Unkraut ist die Ambrosie.

  23. Kunhegyes ist ein Verkehrsknotenpunkt, da aber der Verkehr nicht so groß ist, ist auch die Luftbelastung nicht so hoch.

  24. Energie Biogas- und Biodieselproduktion

  25. Der Raps ist eine Pflanze mit hohem Ölgehalt. • Aus diesem Öl wird durch ein mechanisches und chemisches Verfahren Treibtstoff (Biodiesel) gemacht.

  26. Das gepresste Öl und der fertige Treibstoff wird in Behälter aufbewahrt. • Jährlich werden 3 Tonnen Biodiesel produziert.

  27. Das ist der fertige Biodiesel-Treibstoff.

  28. Biogas Produkte des Biogasbetiebs sind Wärme, Strom und Biodünger. Wichtige Rohstoffe sind die organischen Stoffe natürlicher Herrkunft. Während der Gährung in luftdicht verschlossenen Behältern wird Metan und CO2 freigesetzt. Das Biogas wird nach Reinigung in Gasmotoren verbrennt. Mit der Verwendung des BIogases kann die Emission der Gase, die den Treibhauseffekt verursachen, reduziert werden. Diese Produktion ist eine wirksame Umweltschutzinvestition.

  29. Müllentsorgung

  30. Seit 2005 gibt es in der Stadt eine selektive Müllentsorgung. In Kunhegyes wurden 5 Müllsammelstellen auffgestelt mit je 4 Sammelcontainern.

  31. Bei den grösseren Geschäften oder bei den Elektrowarengeschäften und in unserer Schule wurden Batterisammelbehälter aufgebaut.

  32. Flüssiger Müll Die Abwasserkanäle sind in Kunhegyes nur um die 25% ausgebaut. Die fehlenden Kanäle sollen mit Hilfe einer Preisausschreibung ausgebaut und modernisiert werden. In Kunhegyes ist die Zahl der Sickergruben immer noch sehr hoch. Diese Sickergruben verschmutzen den Boden und das Grundwasser.

  33. Sondermüll • In der Stadt entstehen ungefähr 22 Tonnen Sondermüll. • Ein großes Problem ist der Sondermüll, der bei den Bewohnern oder bei den Institutionen der Selbstverwaltung produziert wird. • Die ordnungsgemäße Lagerung und Entsorgung ist noch nicht gelöst.

  34. Das Umweltschutzprogramm der Stadt Kunhegyes • Verbesserung der Luftqualität. Mehr Grünflächen sollen geschaffen werden. • Die Energiewirtschaft soll rationalisiert werden. • Die Kommunikation zwischen der Selbstverwaltung, der Einwohner und der Umweltschutzvereine wird für wichtig gehalten. • Verbesserung der Trinkwasserqualität durch Anwendung einer neuen Technologie. • Die veralteten Wasser-Eisenrohre sollen ersetzt werden. • Die Abwasserkanäle sollen in der ganzen Stadt ausgebaut werden, um den Boden die Gewässer zu schützen. • Das Abwasserreinigunswerk soll modernisiert und erweitert werden. • Modernisierung des Regenwasserableitungssystems, um die Wohnhäuser und den Zustand der strassen zu schützen. • Der Boden soll aus einem rationalen und ökologischen Gesichtspunkt genutzt werden, damit die Umweltschädigung geringer wird. • Illegale Müllabladestellen sollen beseitigt werden • Erschaffung eines Müllabladehofes für den Sondermüll und für den Kompostmüll, • Erschaffung einer modernen Sammel-Sammel-Kühl-Lagerungshalle für tierische Abfälle.

  35. Schulprojekte Unser großes Schulprojekt: PET-Flaschen und Bierdosen sammeln

  36. Im Keller der Schule haben wir ein Pressgerät für PET-Flaschen montiert. • Die von den Klassen gesammelten Flaschen werden nach dem Zusammanenpressen zur Wiederverwertung weggebracht.

  37. Im Mai haben wir die gesammelten PET-Flaschen und Bierdosend gezählt. • Jede Klasse bekommt für die gesammelten Flaschen Geld von der Firma Öko-Ferr.

  38. Unsere kleineren Schulprojekte Müllwiederverwertungswettbewerb Baum pflanzen Welttag des Wassers – Wettbewerb Welttag der Erde Fragebogen zum Thema umweltbewußte Lebensweise

  39. Kunstwerke aus Müll

  40. Die Jungs der Klasse 11.A bauen den Eiffel-Turm aus PET-Flascen.

  41. Die Schüler gestalten den Baum des Lebens aus Alufolie,Kunststoffbeutel usw.

  42. Hier entsteht ein Wunderauto aus PET-Flaschen und Pappe.

  43. Baum pflanzen

  44. Im November 2009 haben die Schüler der Klasse 9.A auf dem Hof der Schule einen Baum gepflanzt.

  45. Welttag des Wassers

  46. Am 22.März, am Welttag des Wassers haben wir einen Wettbewerb veranstaltet. • Zuerst haben sich die Schüler einen Naturfilm über das Wasser angesehen.

  47. Die Schüler haben verschiedene Sorten Mineralwasser und Heilwasser verkostet.

  48. Die Schüler mussten in einer bestimmten Zeit, so viel Papierbote falten wie möglich.

  49. Gesangswettbewerb • Die Schüler mussten ein ungarisches Volkslied über das Wasser singen.

  50. Die Schüler haben zum Thema Wasser Plakate angefertigt. • Diese Plakate wurden in der Aula der Schule ausgestellt.

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