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Ein Jahr. Historie. Wundstammtisch Vereinsgründung: 14.10.2009 Mitglieder: dzt . 27 DGKS/DGKP Ärzte Ausbildung zum WDM bzw. ZWM privilegierte Mitgliedschaft der AWA Mitglied in „Wundplattform“. Leitsatz.
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Historie • Wundstammtisch • Vereinsgründung: 14.10.2009 • Mitglieder: dzt. 27 • DGKS/DGKP • Ärzte • Ausbildung zum WDM bzw. ZWM • privilegierte Mitgliedschaft der AWA • Mitglied in „Wundplattform“
Leitsatz • Das Ziel ist eine Vernetzung aller relevanten Ansprechpartner, um als gemeinsame Plattform durch Erfahrungs-, Interessens-, und Informationsaustausch sowie durch Fortbildungsveranstaltungen anerkannte Qualitätsstandards im Wundmanagement zum Wohle des Patienten und unter ökonomischer Bedachtnahme, zu sichern, zu fördern und kontinuierlich zu verbessern.
Tätigkeiten • Quartalsmäßige Treffen für alle WM-Interessierten • Interne Fort- und Weiterbildung • Erfahrungsaustausch • Unterstützung und Kooperation mit der Industrie • Schulungen • Krankenpflegeschule Klagenfurt (Villach) • Industrieunterstützte Schulungen für extra- und intramuralen Bereich
Tätigkeiten • Teilnahme an Studien • Anwendungsbeobachtungen • Qualitätsverbesserung • einheitliche (Foto-)Dokumentation • Etablierung von „stateoftheart“ Therapiemaßnahmen • gesteigerte Anerkennung und Interesse innerhalb der Ärzteschaft • Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit • Amt der Kärntner Landesregierung • Abt. 13 Soziales • Abt. 14 Gesundheitswesen • Ärztekammer für Kärnten • K-GKK • SVA • SVB • Hilfswerk, AVS, Volkshilfe, Rotes Kreuz, Caritas, sozialmedizinischer Betreuungsring Krumpendorf, Hauskrankenpflege Spittal
Herausforderungen • zum Teil uneinheitlicher Wissensstand in Medizin und Pflege • Bewusstseinsbildung schaffen und schärfen • einheitliche Standards nach wissenschaftlich anerkannten Gesichtspunkten • positive Rückmeldungen, jedoch fehlt eine gemeinsame Strategie • punktuelle Interessensgruppen • individuelles Engagement • Unterschiede intramural/extramural • Unterstützung im Schnittstellenmanagement
Herausforderungen • Problem: duale Finanzierung • Kostenstruktur • Transparenz • Effektivität und Effizienz eines modernen Wundmanagements klar erkennbar darstellen • verstärkt den ökonomischen Benefit hervorheben und beweisen • das Wohl des Patienten nicht vergessen
Erreichtes • Wundmanagement Kärnten als fixer Ansprechpartner anerkannt! • Wecken von Interesse • Bewusstseinsbildung • Steigerung der Bekanntheit • Verbesserung des Netzwerkes • Schnittstellenmanagement • Interne Kommunikation
Ziele • Etablierung der fachlichen Kompetenz, Expertenmeinung • für Medizin und Pflege • Institutionelle Entscheidungsträger • Hilfestellung für andere KollegInnen • verbessertes Zusammenspiel von intramuralen mit extramuralen Einrichtungen • Veranstaltungen, Kongresse, Schulungen nach Kärnten bringen • bessere Vernetzung mit anderen Bundesländern
DANKE für ihre Aufmerksamkeit