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Herzlich Willkommen!. Herausforderungen für Zulieferer im Produktentstehungsprozeß. Dr.-Ing. Frank Löschmann Geschäftsführer Technik und Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Sachsen GmbH Geschäftsführer Technik und Sprecher der Geschäftsführung der Automobilmanufaktur Dresden GmbH.
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Herausforderungen für Zulieferer im Produktentstehungsprozeß Dr.-Ing. Frank Löschmann Geschäftsführer Technik und Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Sachsen GmbH Geschäftsführer Technik und Sprecher der Geschäftsführung der Automobilmanufaktur Dresden GmbH
damals… A B Es war einmal … von A nach B 3
Sicherheit Komfort Preis / Leistung Ökologie Individualität heute… A B … nicht nur von A nach B Sicherheit Sondern: 4
Zufallsergebnis Forschung / Innovation Serienentwicklung Serienvorbereitung Produkt ??? Prozessinnovation
Restrukturierung Warum Innovationen?
Restrukturierungsmaßnahmen greifen / EBIT von 9,2Mio € `06 Loewe hat keinen Konkurrenzfähigen LCD / Plasmafernseher Ankündigung operativer Verlust `03 Anlauf Restrukturierungs-maßnahmen Warum Innovationen?
Interessengruppen Konkurrenz Management Kunden Staat Gläubiger Mitarbeiter
Strategie Benchmarking
Benchmarking Bilanzanalysen Produktionsvergleich Kosten Prozesse
„Die richtigen Dinge tun“ Effektivität Konzeptebene Detail- oder Prozessebene „Die Dinge richtig tun“ Effizienz Benchmarking
Einbindung der Ergebnisse Planung der Studie - Anpassung, Verbesserung und Einbindung der Ergebnisse - abschließende Erfolgskontrolle - Festlegung des Ablaufs, des zu untersuchenden Objektes - interne Analyse - Suche und Auswahl geeigneter Partner - Analyse der Daten - Auswertung Ergebnisse - Erstellen von Umsetzungsplänen zur Verbesserung des Objektes - Durchführung von Marktforschungen - Untersuchung des Benchmark – Objektes - Definition des Leistungsdefizits Analyse der Daten Durchführung der Studie Benchmarking
hoch Marktwachstum niedrig niedrig hoch Relativer Marktanteil Produktportfolioanalyse
SWOT - Analyse Interne Analyse Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses) Chancen (Opportu-nities) Externe Analyse SO WO Strategie Strategie Gefahren (Threats) ST WT Strategie Strategie
-1945- -1974- -1983- -1991- -1997- -2003- -2008- -29 Jahre- -9 Jahre- -5 Jahre- ständig kürzer werdende Produktlebenszyklen / Verkürzung der Produktentstehungszeit Produktlebenszyklus
Umsatz Gewinn Zeit Produktlebenszyklus Umsatz Gewinn Entwicklung Einführung Wachstum Reife Sättigung Rückgang
Prozess In 85% der Fälle, in denen Kundenanforderungen nicht erfüllt werden können, liegen die Fehlerursachen in den Prozessen und Systemen begründet und weniger in den Mitarbeitern selbst. W. E. Deming
Voraussetzungen z.B. Kapazität, Ausbildung, Erfahrung / Methoden Ergebnisse z.B. Layout, Konstruktion, Taktung Eingangsgrößen z.B. Stückzahl, CAD-Daten, Standort Arbeitsumfänge (Aufgabe / Aktivität) Randbedingungen z.B. Richtlinien / Normen, Systeme, Umweltschutzbestimmungen etc. Prozess
Unternehmensprozess zur Produkteinführung Ressourcen Pre- Produktionsprozess PPP Konzeptentwicklung Technologie Entwicklungsprozess TEP Produktentstehungsprozess PEP Start of Production (SOP) Zeit Projektstart Frontloading
Erfahrungswerte aus Unternehmensprozess und Serienproduktion Produktion / Logistik Beschaffung Qualitätssicherung Finanz / Controlling Entwicklung innovativer Produkte / Dienstleistungen Start Of Produktion (SOP) Konzeptentwicklung / TEP/ PEP / PPP Frontloading
Produktion / Logistik - Einbindung neue Fertigungs- und Logistikkonzepte Beschaffung - Beteiligung von externen Spezialisten / Lieferanten Finanz / Controlling - Transparenz der Kosten - Zielanspruch vs. Ist –Situation für Entscheidungsfindung • Qualitätssicherung • - Qualitätsanalyse & • Verbesserungen • aktive Fehlervermeidung • auf Produkt & Prozess Entwicklung innovativer Produkte / Dienstleistungen
Ressourcen Unternehmensprozess zur Produkteinführung Frontloading Konzeptentwicklung Technologie Entwicklungsprozess TEP Produktentstehungsprozess PEP PreProduktionsprozess PPP Zeit Projektstart Start of Production (SOP) Frontloading
Produkt Kernprodukt im engeren Sinne Kernprodukt plus Ergänzungen Um Servicefunktionen erweitertes Produkt Kernnutzen des Produktes • Verpackung • Design • Zusatznutzen • Markenname • Qualität • Kundendienst- und Reparaturmöglichkeiten • Gewährleistung / Kulanz • Zahlungs- und Lieferbedingungen • Aufbau / Einbau / Installation Außenwirkung des Produktes Image des Produktes
Projektunabhängige Produktinnovation (Forschung, Vorentwicklung, Markt) PPS POS PE LH LF PVS 0S SOP Konzeptentwicklung Serienentwicklung Serienvorbereitung Produktplanung Projektplanung, -verfolgung, -steuerung Produktions- und Logistikkonzepte Produktionsvorbereitung, Werkzeuge, Anlagen, Logistik Serie Vorserie Finanzielle Projektsteuerung Marketing, Vertrieb, Kundendienst Qualitätssicherung, -maßnahmen Produktentstehungsprozess PEP
Zielsetzungsphase Durchführung Abstimmung Rückkopplung Forschung & Entwicklung
Maslow'sche Bedürfnispyramide Selbst-verwirklichung Soziale Anerkennung Soziale Beziehungen Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Bedürfnisse
Auslegung und Simulation von Anlagen und Fertigungsprozessen Inbetriebnahme und Optimierung der Anlagen und Prozesse Gestaltung und Absicherung von Design-, Qualitäts- und Funktionsanforderungen Grobplanung Phasen im PEP Grobplanung Feinplanung Umsetzung Serienplanung Entwicklung Design- und Konzept- beurteilung Planung Prozess- und Anlagen konzept Detailplanung Konstruktion Montage, Inbetriebnahme Fertigung Lieferant Anlauf, Übergabe -36 -21 -6 SOP
Ziel analysieren Eigenschaften ermitteln Lösungsalternativen suchen Ziel planen Ziel absichern Ziel strukturieren Entscheidung herbeiführen Methoden