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Herzlich willkommen in der Fachoberschule Friedberg. Informationsabend Zeitplan. 18:00 – 18:55 Uhr Begrüßung und allgemeine Informationen für alle Ausbildungsrichtungen in der Aula Herr Lipczinsky und Frau Alber Information über die Aufnahme in die 11. Klasse FOS Frau Alber
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Informationsabend Zeitplan • 18:00 – 18:55 Uhr Begrüßung und allgemeine Informationen für alle Ausbildungsrichtungen in der Aula Herr Lipczinsky und Frau Alber Information über die Aufnahme in die 11. Klasse FOS Frau Alber Information über die FOS 13 Frau Alber Information über die Brückenangebote für die 11. Klassen Herr List Information über die erstmalige online–Registrierung und Anmeldung Herr Drexler • 19:00 Uhr – 19:25 Uhr Spezielle Informationen über die Fachpraktische Ausbildung Aula Wirtschaft durch Frau Alber 3er Block (1. Stock) Sozialwesen durch Frau Schuster-Braun Te-Saal (E.240) Technik durch Herrn Laub • 19:30 Uhr – 20:00 Uhr Informationen über die Schullaufbahn, Studien- und Berufswahl nach der FOS, Bachelor- und Master Abschluss Aula Frau Alber • Schulleitung, Beratungslehrkraft und die 3 Verantwortlichen der Fachpraktischen Ausbildung sind auch nach den o.a. Zeiten bis ca. 20:30 Uhr noch für Sie da.
Warum an die FOS ? Das Fachabitur ist erforderlich für • die Studienberechtigung an Fachhochschulen • den gehobenen nicht-technischen Dienst der Verwaltung (z.B. Dipl. Verwaltungswirt FH) oder der Polizei • die Offizierslaufbahnen der Bundeswehr
Warum an die FOS ? verbessert die Chancen • auf qualifizierte Ausbildungsplätze (z.B. Bankkaufmann -frau, Kaufmann –frau für digitale Printmedien, Notarfachangestellte/r usw.) Mit der FOS 13 auf die Universität • Allgemeine Hochschulreife (mit 2. Fremdsprache) • Fachgebundene Hochschulreife (ohne 2. Fremd- sprache)
Fachoberschule Friedberg Unterricht • moderner Unterricht • top-aktuelle Medien • innovative Unterrichtskonzepte • Projekte
Fachoberschule Friedberg Projekte
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Fachpraktische Ausbildung (fpA) Die fachpraktische Ausbildung ist wesentlicher Teil der FOS • Sie vermittelt praktische und theoretische Grundlagen für die jeweilige Ausbildungsrichtung • Fachpraktische Ausbildung in der 11. Klasse im wöchentlichen Wechsel mit dem schulischen Unterricht • Verknüpfung von Theorie und Praxis • Erste Orientierung bzgl. Berufswahl
Fachpraktische Ausbildung (FpA)im Bereich Technik erfolgt in einer Lehrwerkstätte • IHK Bildungshaus Schwaben, Ulmerstr. 60 Nähe Oberhausen Bahnhof – und BTZ (Berufsbildungs- und Technologiezentrum, Siebentischstr. 58. Die Schüler bleiben im Klassenverband Sie vermittelt Grundtechniken • der Metallbearbeitung • der Elektrotechnik • und Elektronik
FpA Wirtschaft, Verwaltung, Recht Die Ausbildung erfolgt in Einzelbetrieben und Behörden, z.B. • in Banken und Sparkassen • in Finanzämtern • bei Steuerberatern • in der öffentlichen Verwaltung, • im Einzelhandel, • bei Amtsgerichten • Die Schüler/innen sind nicht im Klassenverband
FpA Sozialwesen Die Ausbildung umfasst die Bereiche Pflege, Erziehung. Sie erfolgt z.B. im Bereich Pflege: Bereich Erziehung: • in Krankenhäusern - Kindergärten, Horte • in Seniorenheimen - Schulen (z.B. Grundsch.) • in Sozialstationen - SVE, HPT • in Behinderteneinrichtungen Die Schüler/innen sind nicht im Klassenverband
Aufnahme an der FOS Eintrittsvoraussetzungen für die 11. Klasse: • Mittlerer Schulabschluss und • Notendurchschnitt in den Fächern D, E, M: 3,5 d.h. Notensumme ≤ 10 oder • Erlaubnis zum Vorrücken in die 11. Klasse eines Gymnasiums
Anmeldung undvorab - RegistrierungSchuljahr 2009/2010 • Ab Montag, 02.02.2009 über www.fos-friedberg.de Registrierung, Anmeldung 2009 entweder von zuhause oder durch Rechner in der Schule (Vorraum Sekretariat).
AnmeldungSchuljahr 2009/2010 • Nur mit Vorab – Registrierung ab 02.02.09 online über www.fos-friedberg.de Registrierung in der Schule. • Persönliche Anmeldung erforderlich! • Mitzubringen: • Zwischenzeugnis der 10. Klasse (Original und Kopie) • Geburtsurkunde (Original und Kopie) • Passbild • 2 Briefmarken a` 0,55 € oder 1,10 € • Bei Minderjährigen: Unterschrift Eltern(teil) Termin: 09.03 – 20.03.2009
Weitere Informationen • Telefon: (0821) 597477 • Homepage: www.fosfriedberg.de • E-mail: fos-friedberg@t-online.de • Beratung: alber@fos-friedberg.de Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Schülerzahl FOS 13 Übertrittsquote T: 6,6 % W: 10,8 % S: 16,8 % G: 16,3 % A: 13,2 %
FOS 13 ca. 42 % der „geeigneten“ Schülerinnen und Schüler (Ø 2,8) und ca. 12 % aller FOS12 Schüler besuchen 2008/09 die FOS 13
Information zur fachpraktischen Ausbildung19:00 Uhr – 19:25 Uhr 19.30 Uhr: Informationen über die Schullaufbahn, Studien- und Berufswahl nach der FOS in der Aula
Möglichkeiten nach der FOS • Mit der FOS 13 an die Universität • 1. Studium an der Fachhochschule • Lehre • Studium und Beruf, Berufsakademie • Berufsfachschule • Öffentlicher Dienst
Abschlüsse an der FOS Nach Abschluss der 12. Klasse ergibt sich die Möglichkeit auf der FOS 13 die Allgemeine oder die Fachgebundene Hochschulreife zu erlangen. Diese berechtigt zum Studium aller (spezieller) Fachrichtungen an den Universitäten innerhalb und außerhalb Deutschlands (z.B. mit 2. Fremdsprache: Medizin, Lehramt, Germanistik, Jura etc., ohne 2. Fremdsprache: z.B. nach FOS Technik: alle technischen Studiengänge an den Universitäten etc.) • Voraussetzung zum Eintritt in die FOS 13: Notendurchschnitt von 2,8 in der Abschlussprüfung der FOS. (ca. 45 % der Schüler)
Biochemie Biologie Biomedizin Medienpädagogik Molekulare Medizin Molecular Science Pädagogik Psychologie Psycholgie of Excellence Schulpädagogik Sonderpädagogik Sozialpädagogik Sozialwissenschaft Soziologie Lehramt GS, SoS, BS Fachgebundene Hochschulreife (ohne 2. Fremdsprache)Studienmöglichkeiten Sozialwesen
Hochschulreifen in Bayern 2007 43,7 % aller Hochschulreifen werden in Bayern an beruflichen Schulen (FOS, BOS, FAK, FS) erworben! (allgemeine, fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife)
1. Studium an der Fachhochschule • 60 % der Fachabiturienten gehen diesen Weg • 145 Möglichkeiten allein in Deutschland • Mit dem Fachabitur: keine Einschränkung der Studienrichtung • Bachelor und Masterabschlüsse • Promotionsmöglichkeiten
Lehre • Industiekauffrau/ mann bei Großunternehmen (50%) • Fachinformatiker/in (30%) • Veranstaltungskaufmann/frau (80%) • Bankkaufmann/frau (80 %) • Patentanwaltsfachangestellte (80%) • Kommunikationsdesign (50%)
Studium und LehreDuales Studium • Arbeitsvertrag mit einem Unternehmen • Freistellung während des Studiums • Alle Praktika werden in der Firma absolviert • Gesetzlicher Urlaubsanspruch • Individuelle Auswahlverfahren • Bezahltes Studium (Ausbildungsvergütung) • Bindung an das Unternehmen • Sehr anstrengend
Berufsfachschulen(schulische Berufsausbildung) • Logopäde/in • Physiotherapeut/in • Heilerziehungspfleger/in • Dolmetscher/in • Handelsassistent/in • Europa-Assistent/in • Medizinisch-technische Laboratoriumsassistent/in • Pharmazeutisch- technische Assistent(in)
Öffentlicher Dienst • Voraussetzung: Deutsche Staatsangehörigkeit und individuelles Auswahlverfahren • Bei der Polizei (mittlerer oder gehobener Dienst) • Bei der Bundeswehr (Zeitsoldat), Studium oder Ausbildung • Beamtenfachhochschule (Diplom - Verwaltungswirt FH) 3 Jahre Studiendauer, Vergütung • Bundesverwaltung oder Europaverwaltung
Praktikum Wirtschaft • Aufgabenfelder: Sekretariatsaufgaben, Postein- ausgang, Rechnungsprüfung, Kopieren, Botengänge, Listen erstellen (Excel), Schriftverkehr (Word), Ablage, Telefondienst, Internetrecherche, Mailings • Berichtshefte: zur Anwesenheitskontrolle • Beurteilung am Ende des Praktikums: Punkte • Zeugnisbemerkung: mit sehr gutem Erfolg, mit gutem Erfolg, mit Erfolg, ohne Erfolg.
Praktikum im Bereich Wirtschaft • Vorteile: • Erste berufliche Orientierung • Konfrontation mit der Arbeitswirklichkeit (38 Std) • Aneignung sozialer Kompetenzen (Teamfähigkeit) • Anwendung von gelerntem Wissen • Rückmeldung über eigenes Verhalten
Praktikum im Bereich Wirtschaft • Mögliche Schwierigkeiten • Zu wenig Kenntnisse (PC, Rechtschreibung) • Zwischenmenschliche Probleme (Kommunikation) • Zu wenige adäquate Arbeit vorhanden • Rollenfindung, Praktikant, Lehrling, Mitarbeiter • Manieren, äußere Erscheinung nicht entsprechend • Arbeit wird nicht sorgfältig genug ausgeführt • Unpünktliches Erscheinen, Pausenregelung