1 / 71

Cannabis Co ADHS und Sucht

Volle Version mit Freischaltcode. Die vollst

lucien
Download Presentation

Cannabis Co ADHS und Sucht

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    1. Cannabis & Co – ADHS und Sucht Workshop 17. Riehener Seminar, 24. Oktober 2006 R. Stettler, Oberarzt Klinik Sonnenhalde

    2. Volle Version mit Freischaltcode Die vollständige Version des Vortrages sowie viele weitere Präsentationen erhalten Sie zur freien Verfügung, wenn Sie den Freischaltcode erwerben Ca. 90 Vorträge (Powerpoint und PDF) mit mehr als 2200 Folien Euro 17.00, CHF 25.00 www.seminare-ps.net

    3. ADHS und Sucht Diagnostik: DSM-IV Kriterien (1)

    4. ADHS und Sucht Diagnostik: DSM-IV-Kriterien (2)

    5. ADHS und Sucht Diagnostik: DSM-IV Kriterien (3)

    6. ADHS und Sucht Diagnostik: DSM-IV Subtypen

    7. ADHS und Sucht Diagnostik: Wender-Utah-Kriterien Aufmerksamkeitsstörung Motorische Hyperaktivität Affektlabilität Desorganisiertes Verhalten Affektkontrolle Impulsivität Emotionale Überreagibilität Verlangt für Diagnose Aufmerksamkeitsstörung und Hyperaktivität mind. 2 der Punkte 3-7 1. Aufmerksamkeitsstörung Unvermögen, Gesprächen aufmerksam zu folgen, erhöhte Ablenkbarkeit (andere Stimuli können nicht herausgefiltert werden), Schwierigkeiten, sich auf schriftliche Dinge oder Aufgaben zu konzentrieren, Vergesslichkeit, häufiges Verlieren oder Verlegen von Gegenständen wie Autoschlüssel, Geldbeutel oder Brieftasche Motorische Hyperaktivität Gefühl innerer Unruhe, Unfähigkeit, sich zu entspannen, „Nervosität“, Unfähigkeit, sitzende Tätigkeiten durchzuhalten, z.B. am Tisch still sitzen, Spielfilme ansehen, stet auf dem Sprung, dysphorische Stimmungslage bei Inaktivität 3. Affektlabilität Bestand gewöhnlich schon vor Adoleszenz. Wechsel zwischen normaler und niedergeschlagener Stimmung sowie leichtgradiger Erregung. Niedergeschlagene Stimmung wird vom Pat. häufig als Unzufriedenheit oder Langeweile beschrieben. Stimmungswechsel dauern Stunden bis maximal wenige Tage. Im Gegensatz zur „major depression“ finden sich kein ausgeprägter Interessenverlust oder somatische Begleiterscheinungen. Stimmungswechsel sind stets reaktiver Art, auslösende Ereignisse können rückverfolgt werden. Gelegentlich treten sie aber auch spontan auf. 4. Desorganisiertes Verhalten Aktivitäten werden unzureichend geplant und organisiert (Arbeit, Haushaltführung und schulische Aufgaben). Aufgaben werden nicht zu Ende gebracht, Pat. wechseln planlos von einer Aufgabe zur anderen und lassen ein gewisses „Haftenbleiben“ vermissen. UNSYSTEMATISCHE Problemlösestrategien liegen vor, daneben finden sich Schwierigkeiten in der zeitlichen Organisation und Unfähigkeit, Zeitpläne oder Termine einzuhalten. 5. Affektkontrolle Andauernde Reizbarkeit, auch aus geringem Anlass, verminderte Frustrationstoleranz und Wutausbrüche. Gewöhnlich sind Wutausbrüche nur von kurzer Dauer. Eine typische Situation ist die erhöhte Reizbarkeit im Strassenverkehr im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern. Die mangelhafte Affektkontrolle wirkt sich nachteilig auf Beziehungen zu Mitmenschen aus. 6. Impulsivität Dazwischenreden, Unterbrechen anderer im Gespräch, Ungeduld, impulsiv ablaufende Einkäufe und das Unvermögen, Handlungen im Verlauf zu protrahieren, ohne dabei Unwohlsein zu empfinden. 7. Emotionale Überreagibilität Pat. ist nicht in der Lage, adäquat mit alltäglichen Stressoren umzugehen, sondern reagiert überschiessend oder ängstlich. Pat. beschreiben sich selbst häufig als schnell „belästigt“ oder gestresst.1. Aufmerksamkeitsstörung Unvermögen, Gesprächen aufmerksam zu folgen, erhöhte Ablenkbarkeit (andere Stimuli können nicht herausgefiltert werden), Schwierigkeiten, sich auf schriftliche Dinge oder Aufgaben zu konzentrieren, Vergesslichkeit, häufiges Verlieren oder Verlegen von Gegenständen wie Autoschlüssel, Geldbeutel oder Brieftasche Motorische Hyperaktivität Gefühl innerer Unruhe, Unfähigkeit, sich zu entspannen, „Nervosität“, Unfähigkeit, sitzende Tätigkeiten durchzuhalten, z.B. am Tisch still sitzen, Spielfilme ansehen, stet auf dem Sprung, dysphorische Stimmungslage bei Inaktivität 3. Affektlabilität Bestand gewöhnlich schon vor Adoleszenz. Wechsel zwischen normaler und niedergeschlagener Stimmung sowie leichtgradiger Erregung. Niedergeschlagene Stimmung wird vom Pat. häufig als Unzufriedenheit oder Langeweile beschrieben. Stimmungswechsel dauern Stunden bis maximal wenige Tage. Im Gegensatz zur „major depression“ finden sich kein ausgeprägter Interessenverlust oder somatische Begleiterscheinungen. Stimmungswechsel sind stets reaktiver Art, auslösende Ereignisse können rückverfolgt werden. Gelegentlich treten sie aber auch spontan auf. 4. Desorganisiertes Verhalten Aktivitäten werden unzureichend geplant und organisiert (Arbeit, Haushaltführung und schulische Aufgaben). Aufgaben werden nicht zu Ende gebracht, Pat. wechseln planlos von einer Aufgabe zur anderen und lassen ein gewisses „Haftenbleiben“ vermissen. UNSYSTEMATISCHE Problemlösestrategien liegen vor, daneben finden sich Schwierigkeiten in der zeitlichen Organisation und Unfähigkeit, Zeitpläne oder Termine einzuhalten. 5. Affektkontrolle Andauernde Reizbarkeit, auch aus geringem Anlass, verminderte Frustrationstoleranz und Wutausbrüche. Gewöhnlich sind Wutausbrüche nur von kurzer Dauer. Eine typische Situation ist die erhöhte Reizbarkeit im Strassenverkehr im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern. Die mangelhafte Affektkontrolle wirkt sich nachteilig auf Beziehungen zu Mitmenschen aus. 6. Impulsivität Dazwischenreden, Unterbrechen anderer im Gespräch, Ungeduld, impulsiv ablaufende Einkäufe und das Unvermögen, Handlungen im Verlauf zu protrahieren, ohne dabei Unwohlsein zu empfinden. 7. Emotionale Überreagibilität Pat. ist nicht in der Lage, adäquat mit alltäglichen Stressoren umzugehen, sondern reagiert überschiessend oder ängstlich. Pat. beschreiben sich selbst häufig als schnell „belästigt“ oder gestresst.

    8. ADHS und Sucht Diagnostik

    9. ADHS und Sucht Fallbeispiel Herr A. (32 j.) Erstkontakt Stationäre Bis Unter Abstinenz ****** Unter SSRI (Citalopram bis 60mg/T) leichte Stimmungsaufhellung Subjektives Unruhegefühl, Unkonzentriertheit, Gedankenvielfalt und Ablenkbarkeit sowie Trinkdruck bleiben Weitere ******** V. a. emotional-instabile

    10. ADHS und Sucht Fallbeispiel Herr A. (32 j.) Vorgeschichte

    11. ADHS und Sucht Fallbeispiel Herr A. (32 j.) Vorgeschichte (2) **********

    12. ADHS und Sucht Fallbeispiel Herr A. (32 j.) Vorgeschichte (3) ********

    13. ADHS und Sucht Fallbeispiel Herr A. (32 j.) Definitive Diagnosen Polytoxikomanie (F19.2) Dysthymia (F34.1) Rezidivierende depressive Episoden (F33.1) ADHS, Mischtypus, teilremittiert (F90.0, keine Hyperaktivität mehr)

    14. ADHS und Sucht Fallbeispiel Herr A. (32 j.) Behandlung

    15. ADHS und Sucht Prävalenz ADHS im Kindesalter 3-5% Fortdauer der Störung bis ins Erwachsenenalter 35-50% ADHS im Erwachsenenalter 1-2.5%

    16. ADHS und Sucht Verschleierung der ADHS-Symptome beim Erwachsenen

    17. ADHS und Sucht Remission der ADHS-Symptomatik ADHS-Symptomatik von 128 Knaben wurde 5 Mal alle 4 Jahre gemessen (Kindheit bis junges Erwachsenenalter). Die Prävalenz einer syndromalen Remission (weniger als volles Syndrom), symptomatische Remission (subthreshold) und funktionelle Remssion (volle Erholung) wurde mit multivaiater logistische Regression gemessen. Es konnte klar gezeigt werden, dass es zu einem Rückgang der Symptomatik über die Zeit kommt. Die Aufmerksamkeitsprobleme remittierten langsamer. Die Remissionsrate variiert stark, je nach Definition. Daraus kann auch gefolgert werden, dass die in der Literatur sehr unterschiedlichen Remissionsraten eher Ausdruck sind der unterschiedlichen Definitionen.ADHS-Symptomatik von 128 Knaben wurde 5 Mal alle 4 Jahre gemessen (Kindheit bis junges Erwachsenenalter). Die Prävalenz einer syndromalen Remission (weniger als volles Syndrom), symptomatische Remission (subthreshold) und funktionelle Remssion (volle Erholung) wurde mit multivaiater logistische Regression gemessen. Es konnte klar gezeigt werden, dass es zu einem Rückgang der Symptomatik über die Zeit kommt. Die Aufmerksamkeitsprobleme remittierten langsamer. Die Remissionsrate variiert stark, je nach Definition. Daraus kann auch gefolgert werden, dass die in der Literatur sehr unterschiedlichen Remissionsraten eher Ausdruck sind der unterschiedlichen Definitionen.

    18. ADHS und Sucht Komorbidität

    19. ADHS und Sucht Komorbidität

    20. ADHS und Sucht Komorbidität

    21. ADHS und Sucht ADHS als Risikofaktor

    22. ADHS und Sucht Screening notwendig

    23. ADHS und Sucht „Unheilige Allianz“ Einfluss psychoaktiver Substanzen: verstärken imitieren reduzieren Diagnostische Trennschärfe zwischen ADHS und Substanzmittelabhängigkeit dadurch erschwert

    24. ADHS und Sucht Schwierigkeiten auf Suchtabteilungen ADHS-Patienten fallen auf durch: ****** ********* ****** ******

    25. ADHS und Sucht Evaluation Sorgfältige Anamnese ******* ******* *******

    26. ADHS und Sucht Mögliche Ursachen für erhöhtes Risiko ******* ******* ******* ******* *******

    27. ADHS und Sucht ADHS als Schrittmacher einer Suchtentwicklung

    28. ADHS und Sucht Drogenabusus und Aufmerksamkeitsstörung ******* ******* *******

    29. ADHS und Sucht Ungünstiger Verlauf ADHS führt zu einem *******

    30. ADHS und Sucht Drogenabusus als Selbstmedikation? Je 15 Adoleszente mit / ohne ADHS Warum ************** ******* *******

    31. ADHS und Sucht Früher Beginn mit Konsum

    32. ADHS und Sucht Alter bei Erstkonsum

    33. ADHS und Sucht Art des Drogenkonsums

    34. ADHS und Sucht Einfluss von ADHS auf Suchtverläufe

    35. ADHS und Sucht Psychosoziale Schwierigkeiten

    36. ADHS und Sucht Gemeinsame Kandidatengene Angesichts der hohen Komorbidität von ADHS und Suchtrkrankungen sind gemeinsame Kandidatengene zu erwarten. Tatsächlich werdeb einige – vorwiegend das Dopaminsystem betreffende- Genpolymorphismen sowohl im Zusammenhang mit Alkoholabhängigkeit bzw. Substanzmissbrauch als auch ADHS diskutiert.Angesichts der hohen Komorbidität von ADHS und Suchtrkrankungen sind gemeinsame Kandidatengene zu erwarten. Tatsächlich werdeb einige – vorwiegend das Dopaminsystem betreffende- Genpolymorphismen sowohl im Zusammenhang mit Alkoholabhängigkeit bzw. Substanzmissbrauch als auch ADHS diskutiert.

    37. ADHS und Sucht Sensation Seeking Scale (SSS) Unterskalen der SSS ******* ******* ******* ******* *******

    38. ADHS und Sucht Suche nach Stimulation Auf der Grundlage der Untersuchungen von Eysenck und Eysenck (1977) zur Impulsivität konnte in den 80er und 90er Jahren in einer Reihe von Studien ein enger, auch genetischer Zusammenhang zwischen Sensation Seeking und verschiedenen Definitionen von Impulsivität nachgewiesen werden. Cloninger stellte in den 80er Jahren dem Begriff „Sensation Seeking“ den neutraleren begriff des „Novelty Seeking“ (Neugierverhalten) gegenüber und zeigte, dass Individuen mit starkem Neugierverhalten fast immer Probleme mit ihrer Impulsivität haben. Gibt es also Zusammenhänge zwischen ADHS und Sucht – und wenn ja, worin liegen diese? Anhand von epidemiologischen, genetischen, neurobiologischen und psychiatrisch-psychologischen Gesichtspunkten beider Störungsbilder wollen wir der Erhellung dieser Fragestellung nachgehen.Auf der Grundlage der Untersuchungen von Eysenck und Eysenck (1977) zur Impulsivität konnte in den 80er und 90er Jahren in einer Reihe von Studien ein enger, auch genetischer Zusammenhang zwischen Sensation Seeking und verschiedenen Definitionen von Impulsivität nachgewiesen werden. Cloninger stellte in den 80er Jahren dem Begriff „Sensation Seeking“ den neutraleren begriff des „Novelty Seeking“ (Neugierverhalten) gegenüber und zeigte, dass Individuen mit starkem Neugierverhalten fast immer Probleme mit ihrer Impulsivität haben. Gibt es also Zusammenhänge zwischen ADHS und Sucht – und wenn ja, worin liegen diese? Anhand von epidemiologischen, genetischen, neurobiologischen und psychiatrisch-psychologischen Gesichtspunkten beider Störungsbilder wollen wir der Erhellung dieser Fragestellung nachgehen.

    39. ADHS und Sucht Typologie Alkoholabhängigkeit Bei seiner Typologie bei Alkoholabhängigkeit unterscheidet Cloninger (1987) einen unauffälligeren Typ 1 von einem impulsiveren Typ 2. Letzter weckt (in Bezug auf Erblichkeit, Dominanz männlichen Geschlechts, frühen Beginn, Impulsivität, Neugierverhalten, eher niederige Schadensvermeidung und geringe Abhängigkeit von anderen Assoziation zum Mischtypus bzw. hyperaktiv-impulsiven Typus der ADHSBei seiner Typologie bei Alkoholabhängigkeit unterscheidet Cloninger (1987) einen unauffälligeren Typ 1 von einem impulsiveren Typ 2. Letzter weckt (in Bezug auf Erblichkeit, Dominanz männlichen Geschlechts, frühen Beginn, Impulsivität, Neugierverhalten, eher niederige Schadensvermeidung und geringe Abhängigkeit von anderen Assoziation zum Mischtypus bzw. hyperaktiv-impulsiven Typus der ADHS

    40. ADHS und Sucht Nature or Nurture Negative Interaktionen zwischen ******* ******* ******* ******* *******

    41. ADHS und Sucht Alkoholabhängigkeit Untersuchung von 314 alkoholabhängigen Patientinnen: ************** ******* *******

    42. ADHS und Sucht Nikotinabusus Deutlich höheres ******* ******* ******* ******* *******

    43. ADHS und Sucht Nikotin Nikotinerges System und ADHS ******* ******* ******* ******* *******

    44. ADHS und Sucht Nikotin als ADHS-Therapie ******* ******* *******

    45. ADHS und Sucht Nikotin ******* ******* ******* *******

    46. ADHS und Sucht Nikotin als Eintrittstor für andere Substanzabhängigkeiten Biederman J et al., Biol Psychiatry 2006; 59; 258-264 Methodisch sorgfältige Studie, welche die folgenden Hypothesen prüfen wollte: Rauchen ist eindeutig mit nachfolgendem Alkohol- und illegalem Substanzabusus assoziert bei Pat. mit ADHD Dieser Zusammenhang ist stärker bei Pat. mit ADHD als bei Rauchern ohne ADHD Die erste Hypothese konnte mit signifikanten Resultaten bestätigt werden, für die zweite Hypothese ergaben sich zumindest eindeutige Trends.Biederman J et al., Biol Psychiatry 2006; 59; 258-264 Methodisch sorgfältige Studie, welche die folgenden Hypothesen prüfen wollte: Rauchen ist eindeutig mit nachfolgendem Alkohol- und illegalem Substanzabusus assoziert bei Pat. mit ADHD Dieser Zusammenhang ist stärker bei Pat. mit ADHD als bei Rauchern ohne ADHD Die erste Hypothese konnte mit signifikanten Resultaten bestätigt werden, für die zweite Hypothese ergaben sich zumindest eindeutige Trends.

    47. ADHS und Sucht Nikotin als Eintrittstor für andere Substanzabhängigkeiten Rauchen erhöht ******* ******* ******* ******* *******

    48. ADHS und Sucht Nikotinwirkung auf Dopamintransporter Nikotin bewirkt bei Pat. mit ADHS eine Verminderung der Dopamintransporter wie die StimulanzienNikotin bewirkt bei Pat. mit ADHS eine Verminderung der Dopamintransporter wie die Stimulanzien

    49. ADHS und Sucht Komorbidität bei Cannabisgebrauch

    50. ADHS und Sucht Cannabis: Konsumhäufigkeit

    51. ADHS und Sucht Cannabis: Konsumhäufigkeit Einstiegsalter ******* ******* *******

    52. ADHS und Sucht Cannabis: ESPAD-Daten ******* ******* ******* *******

    53. ADHS und Sucht Cannabis und Ausbildungserfolg Starker Cannabis-Konsum ist assoziert mit ******* ******* ******* ******* Whs eher Resultat des ungünstigeren sozialen Kontext als direkte Cannabiswirkung

    54. ADHS und Sucht Cannabis: Psychologische Effekte Langzeiteffekte bei chronischem Konsum ******* ******* ******* *******

    55. ADHS und Sucht Amotivationales Syndrom bei Cannabis Amotivationales Syndrom ******* ******* ******* *******

    56. ADHS und Sucht Cannabis und Schizophrenie ******* *******

    57. ADHS und Sucht Substitution von Kokain durch Methylphenidat ******* ******* ******* ******* *******

    58. ADHS und Sucht MPH: Zunahme der Verschreibungen

    59. ADHS und Sucht MPH: Zunahme der Verschreibungen Eindeutig stärkere Zunahme der Verschreibung im Kindesalter. Die Zahl der Kinder, die mit Ritalin behandelt wurden stieg von 1996 bis 200 um 770%, während die Zahl der mindestens 15-jährigen Pat. im gleichen zeitraum lediglich um 136% zunahm. Der Anteil der im Kt. NE behandelten Kinder mit MPH lag im Jahr 2000 mit 2.87% bei den Knaben und 0.7% bei den Mädchen noch immer unter dem geschätzten Wert für die Prävalenz (Prävalenz im Kindesalter 3-5%).Eindeutig stärkere Zunahme der Verschreibung im Kindesalter. Die Zahl der Kinder, die mit Ritalin behandelt wurden stieg von 1996 bis 200 um 770%, während die Zahl der mindestens 15-jährigen Pat. im gleichen zeitraum lediglich um 136% zunahm. Der Anteil der im Kt. NE behandelten Kinder mit MPH lag im Jahr 2000 mit 2.87% bei den Knaben und 0.7% bei den Mädchen noch immer unter dem geschätzten Wert für die Prävalenz (Prävalenz im Kindesalter 3-5%).

    60. ADHS und Sucht Macht Methylphenidat (Ritalin) abhängig? Metaanalyse von 6 prospektiven Studien Insgesamt 674 Pat. mit und 360 Pat. ohne Methylphenidatbehandlung Das Risiko einer späteren Störung sowohl durch Alkohol als auch durch andere Substanzen ist unter adäquater Behandlung mit Methylphenidat um das 1.9-fache geringer!

    61. ADHS und Sucht Abhängigkeitspotential von MPH Obere Reihe: Reduktion der striatalen Bindung von 11C-cocaine-Ligand mit MPH im Verhältnis zu placebo Untere Reihe: Zusammenhang zwischen Dopamintransporter-Blockade und klinische Variabeln. Trotz hoher Blockade berichten Pat. bei oraler Gabe von MPH nicht über „high“Obere Reihe: Reduktion der striatalen Bindung von 11C-cocaine-Ligand mit MPH im Verhältnis zu placebo Untere Reihe: Zusammenhang zwischen Dopamintransporter-Blockade und klinische Variabeln. Trotz hoher Blockade berichten Pat. bei oraler Gabe von MPH nicht über „high“

    62. ADHS und Sucht Abhängigkeitspotential von MPH Bei gabe von Cocaine (0.6mg/kg) oder MPH (0.5mg/kg) Diese Darstellung zeigt, dass das berichtete High eben nicht einen Zusammenhang mit dem Ausmass der Dopaminblockade hat, sondern die rasche Anflutung zu einer raschen Dopaminerhöhung im Striatum führt. Dieses Anfluten ist für das „High“ verantwortlich.Bei gabe von Cocaine (0.6mg/kg) oder MPH (0.5mg/kg) Diese Darstellung zeigt, dass das berichtete High eben nicht einen Zusammenhang mit dem Ausmass der Dopaminblockade hat, sondern die rasche Anflutung zu einer raschen Dopaminerhöhung im Striatum führt. Dieses Anfluten ist für das „High“ verantwortlich.

    63. ADHS und Sucht Abhängigkeitspotential von MPH

    64. ADHS und Sucht Therapeutische Aspekte ****** ****** ****** ******

    65. ADHS und Sucht Therapeutische Aspekte ****** ******

    66. ADHS und Sucht Lange therapeutische Arbeitsbeziehung Merkmale einer therapeutischen Arbeitsbeziehung: ****** ****** ******

    67. ADHS und Sucht Medikamentöse Behandlung Studien ********** ********** ********** ********** ********** **********

    68. ADHS und Sucht Medikamentöse Behandlung ********** ********** **********

    69. ADHS und Sucht Zusammenfassung ********** ********** ********** ********** ********** ********** **********

    70. ADHS und Sucht Zusammenfassung (2) ********** ********** ********** ********** ********** ********** **********

    71. ADHS und Sucht Zusammenfassung (3) ********** ********** ********** ********** **********

    72. ADHS und Sucht Literatur Brown Thomas E.: Attention-Deficit Disorders and Comorbidities in Children, Adolescents, and Adults. APPress, 2000 Edel Marc-Andreas, Vollmoeller: Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung bei Erwachsenen. Springer, 2006 Hallowell Edward M. / Ratey John: Zwanghaft zerstreut oder die Unfähigkeit, aufmerksam zu sein. Rowolth-Verlag, 9. Aufl., 2006 Hüther Gerald / Bonney Helmut: Neues vom Zappelphilipp. ADS verstehen, vorbeugen und behandeln. Walter-Verlag, 2002 Krause Johanna, Krause Klaus-Henning: ADHS im Erwachsenenalter. Schattauer, 2. Aufl., 2005 Schäfer Ulrike / Rüther Eckart: ADHS im Erwachsenenalter. Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Hogrefe-Verlag, 2005

More Related