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Anwendungstechnik Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung

Anwendungstechnik Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung . Inhalt. Begriffsdefinitionen Konterlatten Nagellängen und –dicken für runde Drahtstifte bei Konterlatten ohne rechnerischen Nachweis Dachlatten Nennquerschnitte bei Dachlatten

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Anwendungstechnik Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung

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  1. Anwendungstechnik Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung Anwendungstechnik Dachlattung

  2. Inhalt • Begriffsdefinitionen • Konterlatten • Nagellängen und –dicken für runde Drahtstifte bei Konterlatten ohne rechnerischen Nachweis • Dachlatten • Nennquerschnitte bei Dachlatten • Lattenbefestigung mit Nägeln bei tragenden Latten ohne rechnerischen Nachweis Anwendungstechnik Dachlattung

  3. Definition Nadel-Schnittholz: • Sägen oder • Spanen von Rundholz • parallel zur Stammachse Anwendungstechnik Dachlattung

  4. Bezeichnungen nach DIN 4074-1* Latte: d < 40 mm b < 80 mm d b h b Brett: d < 40 mm b > 80 mm d b Kantholz einschließlich Balken: b < h < 3 b b > 40 mm Bohle: d > 40 mm b > 3 d d b * Die Bezeichnungen sind anhand der Abmessungen festgelegt. Anwendungstechnik Dachlattung

  5. Lattung Abmessungen Dachlatten: • Sparrenabstand • Gewicht der Ziegel- oder Dachsteindeckung Anwendungstechnik Dachlattung

  6. Konterlattung . • Konterlatten: • über einer Schalung auf der Sparrenoberseite • über massiven Dachkonstruktionen • über Spannbahnen, die auf den Sparren liegen Anwendungstechnik Dachlattung

  7. Konterlatten Befestigung • Ohne rechnerischen Nachweis nach DIN 1055 • 3 Drahtstifte /m Anwendungstechnik Dachlattung

  8. Nagellängen und –dicken max. 33 S 1. Konterlatte auf Sparren Anwendungstechnik Dachlattung

  9. Nagellängen und –dicken max. 33 S • Konterlatte auf 18 mm Schalung tragende Unterlage ohne rechnerischen Nachweis Anwendungstechnik Dachlattung

  10. Nagellängen und –dicken max. 33 S • Konterlatte auf 24 mm Holzfaserplatte tragende Unterlage ohne rechnerischen Nachweis Anwendungstechnik Dachlattung

  11. Nagellängen und –dicken max. 33 S • Konterlatte auf 24 mm Holzschalung tragende Unterlage Anwendungstechnik Dachlattung

  12. Anordnung von Konterlatten / Schalung • Konterlatten zwischen den Sparren (Nagelbinder etc.) auf Schalungen • Anzahl und Art der Befestigung statistisch nachzuweisen. • erforderliche Einschlagtiefe bei Schalungen aus Holz oder Holzwerkstoffen • jedes Brett / Platte ist befestigt und • die Brett-/ Plattendicke min. 24 mm bei Holz und 22 mm bei Holzwerkstoffen Anwendungstechnik Dachlattung

  13. Befestigung / Dicke von Konterlatten • Wärmedämmsystemen auf den Sparren • nach den Herstellerangaben und Typenstatik • erforderliche Befestigungsmitteln. • Abhängig von • Dachneigung, • Sparrenlänge, • Gebäudelage, • Deckwerkstoff • Dicke der Konterlatte erhöhen, • Hinterlüftung des Deckmaterials Anwendungstechnik Dachlattung

  14. Latten • zwei Kanten voll aufliegen, • nach der Traufe zeigenden oberen Lattenkante mit baumkantigen Ausbildungen • Lattenquerschnitte nach statischen Erfordernissen • Sparrenabstand < 1m kein rechnerischer Nachweis Anwendungstechnik Dachlattung

  15. Nennquerschnitte von Dachlatten Anwendungstechnik Dachlattung

  16. Nagelabstände • Lattenstoß • Beachtung Nagelabstand • Direkt auf Sparren • Breiter Konterlatte • Zwei parallel angeordneter Konterlatten Anwendungstechnik Dachlattung

  17. Lattenstoß Sparren belasteter Rand > 5 dn* > 5 dn* Kraftrichtung belasteter Rand Kraftrichtung unbelasteter Rand > 7 dn Traglatte > 7 dn > 5 dn > 5 dn unbelasteter Rand Sparren oder breite Konterlatte *3 dnbei Vorbohrung Anwendungstechnik Dachlattung

  18. Lattenstoß auf parallel angeordneten Konterlatten Konterlatte 4 x > 5 dn Traglatte > 5 dn > 5 dn > 5 dn > 5 dn > 7 dn > 5 dn > 5 dn > 5 dn Sparren > 5 dn > 5 dn > 5 dn > 5 dn Anwendungstechnik Dachlattung

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