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Ein Produkt. mehrere Wirkungsaspekte. Neuraltherapeutischer Gesichtspunkt: Narbenentstörung. Zu 1.) Störfeld- und Neuraltherapie (Dr. Ferd. Hunecke) Narbenentstörung
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Ein Produkt mehrere Wirkungsaspekte
Neuraltherapeutischer Gesichtspunkt: Narbenentstörung
Zu 1.) Störfeld- und Neuraltherapie (Dr. Ferd. Hunecke) Narbenentstörung Bei vielen Erkrankungen liegt die Ursache häufig nicht im erkrankten Organbereich, sondern in einem Störfeld an irgendeiner anderen Stelle des Körpers. Als Störfelder kommen vor allem in Frage: tote Zähne und jede Narbe am Körpers. Dabei ist es unerheblich, wie frisch oder alt, klein oder groß diese Narbe ist. Diese Störfelder werden hauptsächlich mit Xyloneural und Procain unterspritzt. Über die Einwirkung von Xyloneural oder Procain auf das Zwischenzellgewebe wird in der Regel dessen pH-Wert angehoben. Ein zu niedriger pH-Wert, also saures Gewebe, kann die Folge von Entzündung und Schmerz sein, er verstärkt die Schmerzempfindung von Nervenfasern. Zudem wird die elektrische Leitfähigkeit des umliegenden Gewebes erhöht. Monvie Enerqui Creme erfüllt in diesem Fall beide oben angeführten Wirkungen. Erhöhte Leitfähigkeit des Gewebes und der pH- Wert der Haut wird angehoben.
2.) Energetischer Gesichtspunkt: Zur Auflösung und Harmonisierung von Energieflussstörungen (Akupunktur)
Zu 2.) Akupunktur und Energieflussstörung Ein Übergewicht von Yin oder Yang ist in der chinesischen Medizin unweigerlich mit Krankheit verbunden. Nur wenn das polare Gleichgewicht der Bioenergie, erhalten bleibt, ist auch die Harmonie aller Lebensfunktionen und damit die Gesundheit gewährleistet. Das bedeutet , daß bereits durch das Ungleichgewicht von Yin oder Yang verursachte Störungen, die durch herkömmliche medizinische Methoden der westlichen Welt noch nicht erkannt werden, durch regulierende Stimulationen ausgeglichen werden können und müssen, um Manifestationen in Form von Krankheiten möglichst zu vermeiden. Die chinesische Medizin benützt unter anderem die auf den Energiekanälen liegenden >Energieschleusen< oder Akupunkturpunkte, um harmonisierend eingreifen zu können. Nach Auffassung der modernen Biophysik – vor allem aufgrund der Forschungsergebnisse von Professor Popp – ist die Entstehung von Krankheiten in Kommunikatoinsstörungen von Zellen, Zellverbänden, Systemen und Organen zu suchen. Die Therapie mit der Monvie Enerqui Creme beruht ganz auf dem Ausgleich von Disharmonie auf der energetischen und auf der informativen Ebene. Die Therapie mit der Creme ist besonders deshalb so wichtig, weil auch die Zellkommunikation, also die Verständigungen der Zellen untereinander, mittels Energie erfolgen. Mit ihrer Hilfe werden Akupunkturpunkte, bestimmte Segmente und Hautflächen behandelt. Viele Kombinationen von Anwendungsbeispielen sind mittlerweile erarbeitet und therapeutisch ausgereift.
Wirkungskriterien der EAV nach Dr. Voll 1.) Monvie Enerqui Creme hält den geforderten Zeigerabfall der „En-bloc-Testung" aufrecht. 2.) Monvie Enerqui Creme bedient sich eines Schwingungsmusters, mit denen auch Bachblüten, Farb- und Laserakupunktur sowie Homöopathie arbeiten. 3.) Monvie Enerqui Creme ersetzt in der Eigenbehandlung die in der Akupunktur beschriebene zweite Phase (Therapeut – YIN - YANG). 4.) Monvie Enerqui Creme bewirkt eine Veränderung des elektrischen Verhaltens der Meridianpunkte 5.) Um nun die Selbstregulierungsfähigkeit, die der Abwehrfähigkeit des Organismus gleichzusetzen ist, wieder anzuregen, muß eine Art >ausgleichende Energie und Information< in den Körper eingeschleust werden. Bei der Therapie mit Monvie Enerqui Creme geschieht dies über die Haut. 6) Die Therapie mit der Creme beruht ganz auf dem Ausgleich von Disharmonie auf der energetischen und der informativen Ebene. Die Therapie mit der Creme ist besonders deshalb so wichtig, weil auch die Zellkommunikation, also die Verständigungen der Zellen untereinander, mittels Energie erfolgten.Störungen und Schmerzen entstehen innerhalb der Teile des Vibrationskontinuums, in dem Informationsflüsse eingeschränkt sind. Beschränkungen treten an Orten auf, weil Infektion, körperliche Verletzung und emotionales Trauma die Eigenschaften des Gewebes ändern. Das Löschen solcher Schwingungs- beschränkungen erfordert nur die passende korektive Schwingung. 7.) Bei der Therapie mit Monvie Enerqui Creme handelt es sich um eine veränderte Form der Akupunktur. Auch hier werden Akupunkturpunkte stimuliert, jedoch nicht durch Nadelung, sondern durch den Einsatz von elektrisch schwingend, leitenden Substanzen, Pflanzen und Information.
Störungen und Schmerzen entstehen innerhalb der Teile des Vibrationskontinuums, in dem Informationsflüsse eingeschränkt sind. Beschränkungen treten an Orten auf, weil Infektion, körperliche Verletzung und emotionales Trauma die Eigenschaften des Gewebes ändern. Das Löschen solcher Schwingungsbeschränkungen erfordert nur die passende korrektive Schwingung.
3.) Phytoterapeutischer Gesichtspunkt Salbei Efeu Schachtelhalm Birke
Salbei - das Heilmittel der Griechen Die alten Griechen nutzten das Kraut als Hustenmittel und benannten es nach dem lateinischen Wort "salvare", das übersetzt so viel wie "heilen" bedeutet. Heute steckt das antiseptisch wirkende Öl in vielen Gesichtspflegeprodukten für fettige oder Mischhaut, um die Talgherstellung zu regulieren. Zudem hemmt es die Schweißproduktion und wird deshalb oft in Deodorants oder erfrischenden Fußcremes verwendet. Die Hauptwirkstoffe Thujon und Kampfer sollen sogar Herpesbläschen verschwinden lassen - am wirkungsvollsten sind spezielle Salbeicremes
Efeu (Hedera Helix L. Araliaceae) Triterpensaponine wie Hederacosid A, B und C, beta-Hederin, Scopolin, Falcarion, Kaffeesäure, Chlorogensäure, Vitamin C und E, beta-Carotin, Rutin Wirkung:Wie bei den meisten Saponindrogen spielen auch hier die oberflächenaktiven Eigenschaften (Schaumwirkung, Netz- und Dispergierwirkung) eine Rolle.Efeuextrakte wirken expectorierend (Verflüssigung des zähen Schleimes und Anregung der Drüsensekretion), spasmolytisch (Bronchialkatarrh, Asthma, Keuchhusten), antiödematös (Hederin), antimykotisch, antiphlogistisch und antiviral.Die äußere Anwendung des Efeus erfolgt bei Geschwüren, Schwielen und Verbrennungen. Verwendung:In der Kosmetik werden Efeublätterextrakte aufgrund ihrer adstringierenden und hautreinigenden, straffenden und stärkenden Eigenschaften verwendet. Efeu enthält Hederin, einen Stoff, der ein anerkanntes Mittel gegen Zellulitis ist.
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense L. Equisetacea) Diese Pflanze kommt auf Äckern und Wiesen vor.Wirkstoffe:Die Equisetaceae zeichnen sich durch hohe Kieselsäuregehalte aus, wobei Silicat in Form von Zellwandverkieselungen die Funktionen des Lignins weitgehend übernommen hat.Des weiteren wurden als lnhaltsstoffe gefunden:Equisetsäure (Aconitsäure), Glucon-, Glycerin-, Arabinon , Fumar-, Malon-, China-,Threonin und Phosphorsäure Flavonnide: Galuteolin, Equisetrin, lsoquercetrinAußerdem Rhodoxanthin, Dimethylsulfon, Ihymin, 3-Methoxypyridin Zucker: Glucose, FructoseAminosäuren: Alanin, Valin,Threonin, Glutaminsäure, Arginin Wirkung:In der Pharmazie wird Ackerschachtelhalm als Diuretikum verwendet.Auf Grund der Tatsache, daß Kieselsäure stabilisierender Bestandteil des pflanzlichen Bindegewebes ist, wurde eine direkte Verbindung zum Hautbindegewebe hergestellt. Für die kosmetische Verwendung sind folgende Wirkungen von Bedeutung: gewebefestigend, adstringierend Erhöhung der Elastizität und Widerstandsfähigkeit der Haut Verwendung: adstringierende Gesichtswässer und hautstraffende Masken und Packungen
Birke (Betula alba) hilft bei Schuppen, stark fettender Kopfhaut, bei Kopfjucken und Haarausfall, pflegt und desinfiziert die Haut, reinigt und fördert die Durchblutung. Hilft auch bei Wunden. Wegen ihrer stoffwechsel- anregenden Wirkung ist sie Bestandteil von Frühlings- und Herbst- kuren, die auch entschlackend und so reinigend auf die Haut wirken. Heilwirkung: blutreinigend, harntreibend, Blasenentzündung, Nierenschwäche, Nierensteine, Rheuma, Gicht, Ödeme, Hautprobleme, Ekzeme, Flechten, Allergien, Diabetes (unterstützend - leichte Fälle), Husten, Haarausfall, Schuppen, Durchfall, Frühjahrsmüdigkeit
4.) Zellulärer Gesichtspunkt, der pH-Wert
Zu 4.) Zellulärer Gesichtspunkt, hoher pH-Wert Säure-Basen-Haushalt, Übersäuerung, ihre Folgen und was dagegen zu tun ist Zu einem (gesunden) Leben gehören verschiedene Grundbedingungen. So wie wir ohne genug Sauerstoff nicht leben können, so braucht es unser Körper, leicht basisch zu sein (pH 7,35-7,45). Dieser stabile Säure-Basen-Zustand wird durch verschiedene Organsysteme reguliert: Atmung, Kreislauf, Niere, Verdauungsorgane, Hormon produzierende Drüsen, Knochen, Bindegewebe und Haut beteiligen sich daran. Entscheidend ist dabei auf lange Sicht die Nahrung. Einseitig säurebetont, belastet sie den Körper und führt zu Krankheiten. Die Bildung von Säuren und Basen im Körper:Mit Hilfe des Sauerstoffs werden die zugeführten Nahrungsmittel "verbrannt". Es entsteht Energie, Wasser und Kohlendioxyd, das als "flüchtige" Kohlensäure über die Lunge abgeatmet wird. Aber auch die weiteren Verbrennungsrückstände müssen entsorgt werden. Das geschieht dadurch, dass die entstandenen Säuren mit Hilfe von Basen neutralisiert, also abgepuffert werden. Die so entstandenen Salze werden u.a. über die Nieren ausgeschieden. Falls nicht genügend Basen, die von außen zugeführt werden müssen, zur Verfügung stehen, werden die Säuren im Bindegewebe zwischengelagert. Ist das Bindegewebe als Säuredepot besetzt, werden sie in Gelenken, Sehnen und Muskeln deponiert. Das bekannteste Zeichen dafür ist der unangenehme "Muskelkater", der durch eine kurzzeitige Gewebeübersäuerung nach Überbeanspruchung des entsprechenden Muskels entsteht. Das Bindegewebe sorgt so für eine Entlastung der Nieren, da diese die angefallene Säureflut nicht sofort neutralisieren und ausscheiden können. Sollte ein lang anhaltendes Basendefizit entstehen, kommt es zu einer "latenten Azidose" und in deren Verlauf treten die ersten "Unpässlichkeiten" auf.
Schmerz und Dysfunktion ist ein Schrei des Gewebes nach fliesender Energie (Dr. Voll)
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