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Notwendigkeit von Bildungspartnerschaften im Wahlpflichtbereich der WRS. Arbeitskreis Schule Wirtschaft Freudenstadt 17.11.2010, Horb Barbara Fischer – SSA Rastatt. Zentrale Aufgaben der Wahlpflichtfächer. Die WRS bereitet auf den Übergang zur beruflichen Bildung vor:
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Notwendigkeit von Bildungspartnerschaften im Wahlpflichtbereich der WRS Arbeitskreis Schule Wirtschaft Freudenstadt 17.11.2010, Horb Barbara Fischer – SSA Rastatt
Zentrale Aufgaben der Wahlpflichtfächer Die WRS bereitet auf den Übergang zur beruflichen Bildung vor: • Schüler erhalten eine erweiterte Ausbildungsreife und Hinführung zu verschiedenen schulischen und beruflichen Ausbildungsgängen • Die Wahlpflichtbereiche geben Einblick in verschiedene Berufsfelder, informieren über Anforderungsprofile, Ausbildungsmöglichkeiten und Zukunftschancen • Schüler lernen künftige Herausforderungen in der Ausbildung erfolgreich zu meistern • Erwerb wichtiger Basisqualifikationen für Ausbildung und Beruf wie Durchhaltevermögen, Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit, Ordnungsstrukturen am Arbeitsplatz zu schaffen
Zentrale Aufgaben der Wahlpflichtfächer • Kooperationen mit Betrieben, Institutionen, Experten eröffnen Einblicke in die Anforderungen und Haltungen dieses Berufsfeldes Hilfestellung für die Berufsfindung • Ganzheitliche, praxis- und realitätsnahe Gestaltung des Unterrichts „Die Schule greift auf bereits bestehende Netzwerke regionaler Betriebe, Institutionen und andere außer- schulische Lernpartner zurück und geht neue Bildungspartnerschaften ein.“
Thema: Nachhaltigkeit und Verbraucherbewusstsein Kompetenzen Die Schüler- und Schülerinnen können • Kriterien für einen nachhaltigen und verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen im Haushalt formulieren, reflektieren und beispielhaft in die Praxis umsetzen • Produkte unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten zueinander in Beziehung setzen und bewerten • Recherchen …………….durchführen • ……..
Arbeitsfelder und InhalteNachhaltigkeit und Verbraucherbewusstsein
Thema: Fahrzeuge und Antriebssysteme Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können • ihren Arbeitsplatz einrichten und Sicherheits- und Umweltaspekte berücksichtigen • Materialien, Messgeräte, Werkzeuge und Maschinen sach- und fachgerecht einsetzen und warten • Arbeitsschritte und Arbeitsabläufe zur Fahrzeugherstellung planen • Baugruppen und Komponenten fachgerecht montieren • aus technischen Zeichnungen relevante Informationen entnehmen und diese umsetzen • …..
Thema: Verkauf und Marketing Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können • Befragungen zu Kundenwünschen durchführen und auswerten • eigene Verkaufsideen entwickeln und präsentieren • mögliche Zielgruppen für eine eigene Verkaufsidee untersuchen und bestimmen • einen Verkaufspreis für ihre Verkaufsidee bestimmen • verschiedene Werbemittel nach ausgewählten Kriterien vergleichen • …..