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G esundheits- F örderungs- Z entrum. am Pädagogischen Institut Leitung: Mag. Eva Mitterbauer. GesundheitsFörderungsZentrum. PI der Stadt Wien. PI d. Bundes in Wien. GFZ. Mag. Eva Mitterbauer. Mag. Inge Koch. Büro: Grenzackerstraße 18, 1100 Wien. Aufgaben des GFZ.
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Gesundheits-Förderungs-Zentrum am Pädagogischen Institut Leitung: Mag. Eva Mitterbauer E. Mitterbauer
GesundheitsFörderungsZentrum PI der Stadt Wien PI d. Bundes in Wien GFZ Mag. Eva Mitterbauer Mag. Inge Koch Büro: Grenzackerstraße 18, 1100 Wien E. Mitterbauer
Aufgaben des GFZ • Gesundheitsförderung im Wiener Schulbereich implementieren • LehrerInnenfortbildung, Tagungen • Projektberatung • Mittler zwischen Wissenschaft und Schule E. Mitterbauer
Grundlagenpapiere • Ottawa-Charta der WHO (1986) • Life-skills; Lebenskompetenztraining (WHO 1994) • Erlass zur Gesundheitserziehung (bm:bwk, 1997) E. Mitterbauer
Ottawa-Charta Ottawa-Charta 1986 (WHO): Gesundheit ist umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden (bio-psycho-sozialer Gesundheitsbegriff) E. Mitterbauer
Ottawa-Charta Ottawa-Charta 1986 (WHO) Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben E. Mitterbauer
Grundsatzerlass Gesundheitserziehung „Laut §2 (1) SchOrgG und § 17 SchUG ist es Aufgabe der Schule • SchülerInnen in der Entwicklung ihrer Anlagen im allgemeinen und in ihrer gesamten Persönlichkeit zu fördern.“ bm:bwk, 1997 E. Mitterbauer
Life skills Life skills (WHO, 1994) • Selbstwahrnehmung, Empathie (Einfühlungsvermögen) • Kommunikation, Selbstbehauptung • Umgang mit Stress und negativen Emotionen • Problemlösen; kreatives, kritisches Denken • Informationen E. Mitterbauer
Projekte des GFZ • WieNGS – Wiener Netzwerk – Gesundheitsfördernde Schulen • Eigenständig werdenGesundheitsförderung und Suchtprävention für 6-10jährige E. Mitterbauer
WieNGS WHO/EU/ER-Projekt • Seit 1993 in Österreich • Seit 1997 in Wien (Start mit 11 Schulen) • 5.10.2004: Start zu Phase 335 Schulen, alle Schultypen (außer BS) E. Mitterbauer
Organigramm des WieNGS BGF SSR WGS LBI PIWien GFZ PL E. Mitterbauer
Ziele der GeFöSchulen • Entwicklung des Gesamtsettings Schule • Verankerung der GeFö im Schulprofil • Empowerment fördern (Freiräume schaffen, Verantwortung übergeben) • Betroffene zu Beteiligten machen E. Mitterbauer
Ziele der GeFöSchulen • Änderungen im räumlichen Setting (Frei-, Pausenräume, Schulhöfe etc.) • Änderung der Kernprozesse (Lehr- und Lernereignisse, Lehrmethoden) • Änderung des sozialen Settings • Klassische Gesundheitserziehung (Zahngesundheit, Haltung, Rauchen, Ernährung …) E. Mitterbauer
Eigenständig werden Programm zur GeFö und Suchtprävention Lebenskompetenztraining • LehrerInnentraining von 24 Stunden • Mappe mit Unterrichtsmaterialien • Umsetzung in der Schule • Reflexionstreffen E. Mitterbauer
Visionen • noch stärkere Verankerung der Gesundheitsförderung in den Schule • verstärkte Kooperation zwischen GFZ, SchulärztInnen und Schulen • gemeinsame Tagungen von SchulärztInnen und ReferentInnen des GFZ E. Mitterbauer
Danke für Ihre Aufmerksamkeit E. Mitterbauer
Gesundheitsförderung Gesundheit wird beeinflusst: 53% Lebensstil 21% Umfeld 10% Medizin. Versorg. 16% Vererbung (Dr. Georg Wögerbauer, OÖ) E. Mitterbauer
Gesundheits-ERZIEHUNG Fragestellung:Was macht mich nicht krank?(Pathogenese) risikoorientiert Gesundheits-FÖRDERUNG Fragstellung:Was hält mich gesund?(Salutogenese) ressourcenorientiert Gesundheitserziehung/-förderung E. Mitterbauer
Salutogenese Salutogenese (Aaron Antonovsky (1923-1994) Kohärenzgefühl – Sense of Coherence (SOC) • Verstehbarkeit, Erklärbarkeit • Handhabbarkeit, Beeinflussbarkeit • Sinnhaftigkeit, Bedeutsamkeit E. Mitterbauer
Gesundheits- Erziehung: Ziel: Aufklärung Wissensvermittlung Krankheitsvermeidung Zielgruppe: Schüler/innen Gesundheits- Förderung: Ziel: Empowerment Handlungskompetenz Lebensstil, Sinnstiftung Setting Zielgruppe: Schulgemeinschaft langer Prozess Gesundheitserziehung/-förderung E. Mitterbauer