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Basierend auf dem Erfolg der MWS 2300

Basierend auf dem Erfolg der MWS 2300. TRW. Siemens. Conti VDO. Bosch. Danfoss. Zollner. Lear. Osram. Fujitsu. Omron. Hella. Stickstoff-Wellenlötanlage mit niedrigen Investitionskosten: MaxiWave 2300 C. Warum und wann ein Tunnelsystem anstelle von lokaler Inertisierung?.

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Basierend auf dem Erfolg der MWS 2300

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Presentation Transcript


  1. Basierend auf dem Erfolg der MWS 2300 TRW Siemens Conti VDO Bosch Danfoss Zollner Lear Osram Fujitsu Omron Hella Stickstoff-Wellenlötanlagemitniedrigen Investitionskosten: MaxiWave 2300 C

  2. Warum und wann ein Tunnelsystem anstelle von lokaler Inertisierung? Machen Sie Ihre eigene Rechnung auf: Zahlen basierend auf den Erfahrungen von Kunden.

  3. Weitere “bare” Vorteile durch den Einsatz einer Stickstofftunnel-Wellenlötanlage • der Lotverbrauch wird in einer Stickstofftunnel-Wellenlötanlage noch weiter reduziert, da sich während des Lötprozesses der Meniskus besser ausbildet und dadurch weniger Lot an der Lötstelle verbleibt. Je nach Applikation können diese Einsparungen enorm sein. • Durchsatzsteigerung um bis zu 20 % während die durchschnittliche Arbeitsgeschwindigkeit in einer offenen Lötanlage mit 1800 mm Vorheizlänge bei ca. 1,0 m/min. liegt, kann bei einer Stickstofftunnel-Lötanlage mit gleicher Vorheizlänge eine Arbeitsgeschwindigkeit von 1,2 m/min. gefahren werden.

  4. Das Original ... besser als jede Kopie! Das Original ... besser als jede Kopie! einstellbare Mehrkreis-Begasung Vorteile der SEHO Tunnel-Technologie • keine aufwendige Schleusentechnik• gasdichte Konstruktion mit klappbaren Scheiben• homogene Temperaturverteilung durch den geschlossenen Tunnel• niedrige Restsauerstoffkonzentration mit minimalem N2-Verbrauch - durch die spezielle geometrische Form des Tunnels - die gezielte Strömungsführung - die optimierte Verteilung des Stickstoffs und Absaugung am Ein- und Auslauf des Tunnels

  5. Maschinenaufbau Qualität Made in Germany

  6. MaxiWave 2300 C: Gestell Stahlgestell mit Hitzeschutzsichtscheiben Schwenkbare Türen für ideale und schnelle Zugänglichkeit zu allen Modulen Vorteil: • Extrem hohe Stabilität• Solider Maschinenbau• Sehr geringe Wärmeabstrahlung

  7. MaxiWave 2300 C: Maschinenkonfiguration Abstieg Lötmodul Vorheizlänge:1800 mmFluxer in der Anlage integriert Vorheizmodul Fluxer Einlauf Bedienpult verschiebbar

  8. MaxiWave 2300 C: Maschinenkonfiguration Einlauf Fluxer Vorheizbereich Absaugung

  9. MaxiWave 2300 C: Konfigurationsmöglichkeiten Basisanlage mit integriertemFluxer und 1800 mm Vorheiz-bereich integrierte Kühlung nicht möglich Heizzonenkonfiguration

  10. Fluxerbereich

  11. MaxiWave 2300 C: Fluxerbereich Der Fluxerbereich ist immer in der Anlage integriert. ATS Sprühfluxer mit Absaughaube und Absaugbereich mit austauschbaren Filtern, direkt im Anschluss an den Fluxerbereich

  12. MaxiWave 2300 C: ATS-Sprühfluxer • exakter und geringer Auftrag von Flussmittel • einfaches Herausnehmen durch Schnellverschlüsse • geringer Wartungsaufwand • niedrige Produktionskosten • minimale Rückstände auf den Bau-gruppen • Sprühköpfe für alkoholbasierte oderwasserbasierte Flussmittel • kann für Flußmittel mit Feststoff-anteil bis 3 % problemlos verwendet werden, höhere Fest- stoffanteile sind möglich • kein Flußmittelkreislauf • geschlossenes System • Sprühdruck und Flussmittelmenge über Durchflussmengenmesser einstellbar • Flussmitteldosiereinrichtungzur Programmierung der Flussmittelmenge optional verfügbar Einfach-Sprühkopf Doppel-Sprühkopf

  13. MaxiWave 2300 C: ATS-Sprühfluxer Angelehnt an die HVLP-Technologie (High Volume, Low Pressure), wird die Zerstäubung durch ein hohes Volumen bei geringem Druck erzeugt • weniger Sprühnebel• weniger Verschmutzung an Kopf und Fluxerbereich• höhere Ausnutzung des Flussmittels• stabilerer Sprühstrahl• homogeneres Sprühbild• bessere Abgrenzung im Randbereich

  14. Vorheizbereich

  15. MaxiWave 2300 C: Vorheizbereich • Vorheizlänge: 1800 mm• 6 individuell programmierbare Heizzonen • modularer Aufbau und schnell wechselbare Module für eine leichte Wartung frei konfigurierbare Vorheizung (Kassettenkonzept) • IR Heizung• Konvektion • Quarz-Strahler (kurzwellig)

  16. MaxiWave 2300 C: Vorheizbereich Kurzer 7°-Anstieg Vorteil: Stabilere Atmosphäreund bessere Zugäng-lichkeit

  17. MaxiWave 2300 C: Vorheizbereich IR Heizmodul • 300 mm lang• 3 kW per Modul• gleichmäßige und schonende Erwär- mung der gesamten Baugruppe

  18. MaxiWave 2300 C: Vorheizbereich Quarz-Heizmodul • 300 mm lang• 3.75 kW per Modul• schnell-reagierend• leistungsstarke Auf- heizung “an der Ober- fläche” um Tempera- turunterschiede auf- grund unterschied- licher Masseverhält- nisse auszugleichen

  19. MaxiWave 2300 C: Vorheizbereich Konvektions-Heizmodul • 300 mm lang• 9 kW per Modul• sehr gleichmäßige Erwärmung der ge- samten Baugruppe• sehr gute Energie- übertragung auf die Baugruppe• ideal für wasser- basierende Fluss- mittel

  20. MaxiWave 2300 C: Vorheizbereich Durch eine Konvektions-heizung direkt vor dem Lötbad wird ein extrem niedriges Delta t zwischen der letzten Vorheizzone und dem Lötbereich erzielt

  21. Lötbereich

  22. MaxiWave 2300 C: Lötbereich • Doppellötwelle für hohen Durchsatz mit innovativen Lötdüsen für komplexe Layouts • großes Lotvolumen (750 kg) garantiert Temperatur- stabilität • patentierte Schürzen (Abdichtungen) zwischen dem flüssigen Lot und dem Tunnel • Lötdüsen über Schnellverschlüsse leicht herausnehmbar • stabil arbeitende Lötpumpenmotoren, geschlossene Regelkreise durch Inkrementalgeber • Heizelemente für den Löttopf sind außerhalb montiert • Lötbad elektrisch ausfahrbar - einfache Wartung

  23. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Begasungsdüsen und Dichtschürze sind im Lötbad integriert.Lötkanäle sind frei gelagert, automatischer Höhenausgleich durchFestanschlag im Tunnel.Anstellbock integriert.

  24. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Vorteile: • Komplette Tiegeleinheit elektrisch herausfahrbar• Komplette Einheit schnell wechselbar• Dadurch Einsatz von unterschiedlichen Lotlegierungen wirtschaftlich möglich

  25. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Einstellschraube für Lötkanal Andruckfeder für Dichtschürze Federkompensa-tion für Lötkanal

  26. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Kompositbeschichtetes Lötbad für die Verarbeitung bleifreier Lote

  27. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Doppel-Löttiegel für die Verarbeitung von zwei unterschied-lichen Legierungen ausgestattet mit zwei EnergyWave45

  28. Lötdüsen Für perfekte Lötergebnisse

  29. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Prozessoptimierung durch variable Düsenkonfiguration Delta-B-Düse • Standard-Lötdüse für bedrahtete Bauteile • Laminare Welle • in Kombination mit einer zweiten Welle für den größten Teil aller Anwendungen einsetzbar

  30. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Chip Düse • zusätzlich einsetzbar zur Delta-B-Welle • turbulente Welle • Vermeidung von Schattenbildung • hohe kinetische Energie

  31. MaxiWave 2300 C: Lötbereich EnergyWave45 • Simulation einer 45°-Welle durch entsprechende Öffnungen • schmale oder breite Version verfügbar • sehr gute Benetzung • Vermeidung von Brückenbildung • Reduzierung von Lotperlen • definierter Lotfluß bei Austritt der Leiterplatte aus der Lötwelle • bessere Wärmeübertragung • Verlängerung der Kontaktzeit dadurch - höhere Lötgeschwindigkeit - ideal für bleifreie Lote

  32. MaxiWave 2300 C: Lötbereich LW-Düse • hohe Fließdynamik • definierte Kontaktzeit und definierter Lotfluß • reduziert Brückenbildung und verhindert Schattenbildung bei schwer lötbaren Bauteilen • hervorragend geeignet für Bauteile, die einen hohen Wellendruck erfordern

  33. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Aussage eines Kunden: • 5 mal weniger Brücken- bildung bei der EnergyWave 45 • durch ihre hohe Fließge- schwindigkeit bietet die EnergyWave45 mehr Möglichkeiten der Prozessbeeinflussung • die EnergyWave45 setzt sich nicht zu und ist wesentlich einfacher zu warten

  34. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Omega Düse • sehr lange Benetzung von 70 mm • sehr gute Energieübertragung • ideal geeignet um Brücken zu minimieren, durch nicht linearen Abriss • nur geringer Wartungsaufwand

  35. MaxiWave 2300 C: Lötbereich F-Düse: - anstelle der Chip-Düse - für Bauteile, die einen hohen “Wellendruck” erfordern - ermöglicht eine längere Kontaktzeit - ermöglicht eine höhere Transportgeschwindigkeit

  36. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Beispiel für eine Doppel-wellen-Kombination: „EnergyWave45“ und „Delta“ Düse

  37. MaxiWave 2300 C: Lötbereich – Kombination breite und schmale Düse 5-reihige LW Düse (oder keine) auf der 2. Position 7-reihige LW Düseauf der 1. Position

  38. MaxiWave 2300 C: Lötbereich – Kombination breite und schmale Düse Vorteile: • längere Benetzung • größeres Prozessfenster • Erfahrungen aus der Fertigung: - Transportgeschwindigkeit 1,2 m/min bei Kombination LW 3 / LW 5 - Transportgeschwindigkeit 1,7 m/min bei Kombination LW 7 / keine Düse

  39. MaxiWave 2300 C: Lötbereich Bleifrei-Lötdüsen Nitra-Beschichtung

  40. Transportsystem

  41. MaxiWave 2300 C: Transportsystem • schnell wechselbare Trans- portbaugruppen • kein spezielles Werkzeug zum Austausch von Teilen erforderlich • Länge des Fingertransports: nur 900 mm • sehr kurze Übergänge zwischen den Transporten Vorteil:extrem hohe Wartungsfreundlichkeit

  42. MaxiWave 2300 C: Transportsystem Doppelkette mit seitlicher Führung • geringer Verschleiß am Transport, speziell bei schweren Baugruppen (12-15 kg)

  43. MaxiWave 2300 C: Leiterplatten-Transportsystem Kettentransport kurzer Fingertransport flacher Abstieg

  44. MaxiWave 2300 C: Lötrahmen-Transportsystem LRT Kettentransport

  45. MaxiWave 2300 C: Transportsystem Segmentierter Transport • erlaubt unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten im Vorheiz- und Lötbereich • einfachere Wartung • keine Verschleppung von Rückständen

  46. Steuerung

  47. MaxiWave 2300 C: Steuerung • zukunftsorientierte, modulare Steuerung • benutzerfreundliche Software mit graphischer Visualisierung • programmierbare Leiterplattenabmessungen • Fernwartungsfunktion über Software • Speicherung aller Daten im ASCII-Format

  48. MaxiWave 2300 C: Steuerung Maximale Prozesszuverlässigkeit: • geschlossene Regelkreise für die Transportgeschwindigkeiten • geschlossene Regelkreise für die Drehzahl der Lötpumpen • sektorielles Löten mit einer Genauigkeit von ± 2.5 mm • Rückmeldung der Tunneltem- peratur zur Heizzonenregelung • Schnittstellen zur Inline- Integrierung (SMEMA, Siemens etc.) • statistische Prozesskontrolle, auch wenn keine Baugruppen verarbeitet werden (zyklisch)

  49. Niedrige Betriebskosten

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