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Schall und die 12 Töne von Kammerton a` bis a``. Anja Wurzer Lisa Aigner. HLUW Yspertal, 3A, 2008. Schallquelle. Schwingende Saite, Platte, Membran usw erzeugen Longitudinalwelle im umgebenden Medium zb Luft, Wasser.
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Schallund die 12 Töne von Kammerton a` bis a`` Anja Wurzer Lisa Aigner HLUW Yspertal, 3A, 2008
Schallquelle • Schwingende Saite, Platte, Membran usw • erzeugen Longitudinalwelle im umgebenden Medium zb Luft, Wasser Die Membran schwingt, die Luftteilchen schwingen mit. Es breiten sich Luftverdichtungen und Luftverdünnungen aus Longitudinalwelle
Schall • Aufnahme dieser Luftschwingungen im Ohr Schall
Was nehmen wir wahr? • Versuch: Stimmgabel schwingt mit Frequenz f = 440 Hz KAMMERTON a‘ • Schwingung am Ort des Mikrofons: Sinusschwingung
Frequenz • Versuch: Saite mit verschiedenen Tonhöhen anschlagen: tiefer Ton, hoher Ton • Tonhöhe durch Zahl der Schwingungen/Zeit definiert: hoher Ton hat höhere Frequenz
Amplitude • Versuch: Gleiche Saite mit verschiedenen Lautstärken anschlagen: leiser Ton, lauter Ton • Zahl der Schwingungen bleibt gleich, Schwingungshöhe (Amplitude) nimmt zu • Amplitude = Maß für Lautstärke Amplitude Amplitude
Ton Unter einem Ton versteht man Schall mit einer reinen Frequenz in Form einer Sinusschwingung: Die Stimmgabel erzeugt einen reinen Ton
Mathematische Darstellung Ein Ton mit Frequenz f, der sich in x-Richtung mit Schallgeschwindigkeit c (in Luft ca. 340 m/s) ausbreitet, lässt sich so beschreiben: Y = A . sin ( 2 π f t – 2 π f c-1x + α) Amplitude Schwingung der Luftteilchenan einem fixen Ort Ausbreitung der Welle in pos. x-Richtung Schwingungs-lage zu Beginn
bei gleicher Tonhöhe Klang • periodische Schwingungen • Ist ein Gemisch von Grundtönen und Obertönen • Tonhöhe = Frequenz des Grundtones • Obertöne charakterisieren das Instrument Versuch:Klänge von verschiedenen Instrumenten am Oszillo zB:
Oktav • Intervall Frequenzverhältnis 1:2 • 8 Tonstufen • Grundgerüst für Tonleitern • 3 Varianten: reine, verminderte und übermäßige Oktave
Aufgabenstellung • Geg: • Kammerton a` = 440 Hz • a‘‘= 880 Hz • 12 Halbtöne dazwischen • Frequenzen bilden geometrische Folge • Ges: • Schwingungszahlen der Oktave a‘ – a‘‘
Mathematische Folgen • Menge von Zahlen • Reihenfolge durch Bildungsgesetz • 2 besonders wichtige Folgen: • Arithmetische Folge < a1, a2, …> • Geometrische Folge < b1, b2, …>
GeometrischeFolge • bn = b1. qn-1 • bn… Zahl an bestimmter Stelle n • b1…. Zahl an erster Stelle • q..…. Multiplikator • n…… Nummer der Stelle
Darstellungen • Bildungsgesetz: bn = b1. qn-1 • Rekursive Darstellung • Ein Schritt zurück • bn = bn-1. q • Grafische Darstellung • Diskrete Werte
Rechnung • bn = b1 .qn-1 • 880=440 . q12 / : 440 • q = 12√2 • q = 1,059 • b2 = 440 . 1,0591 • b2 = 466
Die gesuchte Tonfolge: • Schwingungszahlen: • <440/ 466/ 494/ 523/ 554/ 587/ 622/ 659/ 698/ 740/ 784/ 831/ 880>
Versuchsdurchführung • Anschließen des Oszilloskops und Verbinden der Kroko Kabel mit dem Mikrofon.
Verwendete Geräte • Das Mikrofon wird Anschlusskabel für an das Oszilloskop Oszilloskop angeschlossen
Schwingung der Stimmgabel: sinusförmig • Schwingung bei Geräusch: • Wellenlinien überschlagen sich und sind unregelmäßig
Gitarre: tiefe E-Saite • Nicht sinusförmig • Gitarre: hohe h-Saite • Unterteilung und Obertöne und Grundtöne
Schwingungen der Singstimme • Kein sinus-förmiger Verlauf • Bestimmter Verlauf wiederholt sich immer wieder