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1. Wir leben in der Bundesrepublik in einer multikulturellen Gesellschaft. verschiedene Volksstämme Dänen, Friesen, Sorben Juden und Roma 18. Jahrhundert: Hugenotten um 1900 polnische Arbeiter im Ruhrgebiet nach 1945 osteuropäische Flüchtlinge seit 50er europäische Migranten.
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1. Wir leben in der Bundesrepublik in einer multikulturellen Gesellschaft. • verschiedene Volksstämme • Dänen, Friesen, Sorben • Juden und Roma • 18. Jahrhundert: Hugenotten • um 1900 polnische Arbeiter im Ruhrgebiet • nach 1945 osteuropäische Flüchtlinge • seit 50er europäische Migranten
2. Für das künftige Zusammenleben ist eine gegenseitige Integration erforderlich. • Ausländische Mitbürger haben eine großartige Anpassungsleistung vollzogen. • Nun ist es auch Aufgabe der Deutschen, sich den neuen Verhältnissen und Bedingungen anzupassen.
4. Gegenseitige Isolierung und Ghettos fördern nicht die gemeinsame Zukunft. • ...wird das angestrebte Zusammenleben... • durch Segregierung, • nationale vorschulische und schulische Einrichtungen oder • durch Ghettos im Wohnbereich nicht gefördert.
5. Bevorzugte Orte, interkulturelles Leben und dabei vor allem Toleranz zu lernen, sind Kindergarten und Schule. • (Sie) sind der Ort, wo Erfahrungen verschiedener kultureller Traditionen offen und direkt aufeinander stoßen. • Die Muttersprache der Einwandererkinder sollte als erste Fremdsprache anerkannt werden.
6. Kulturelle Angebote sollten die Verschiedenheiten, aber auch die Gemeinsamkeiten des jeweiligen kulturellen Erbes vermitteln. • Möglichkeit der Selbstdarstellung und Begegnung • Angebote • Bibliotheken / Museen • Theater / Filmtheater • Sport
7. Den Kirchengemeinden fällt ...eine besondere Aufgabe für die Förderung einer multikulturellen Gesellschaft zu.
8. Erforderlich ... sind neue Programm- und Vermittlungsstrukturen der (Massen-)Medien. • Ausländerprogramme • keine „Scheinwelt“ der Heimat • interessant für Einheimische • Produktionen aus den Herkunftsländern
9. Das Zusammenleben verschiedener Kulturen in einer multikulturellen Gesellschaft ist eine neue Chance für die Zukunft der Bundesrepublik. • Voraussetzung ... ist es, ethnischen und kulturellen Minderheiten • politische Rechte einzuräumen. • Dazu gehört auch das Wahlrecht. Ende Teil I