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Gewusst wer

Gewusst wer. Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen: + Wissens- und Informationsmanagement + Wissensbilanzierung + Organisationsentwicklung + Kommunikation und Führung + Kompetenzmanagement. Einige Referenzen / aktuelle Projekte:

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Gewusst wer

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Presentation Transcript


  1. Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. • Beratung und Training zu den Themen: • + Wissens- und Informationsmanagement • + Wissensbilanzierung • + Organisationsentwicklung • + Kommunikation und Führung • + Kompetenzmanagement • Einige Referenzen / aktuelle Projekte: • + Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie • + Volkswagen AG • + WAFIOS AG • + Sandoz International GmbH • + ekz.bibliotheksservice GmbH • + beo GmbH

  2. Wissen – eine besondere Ressource

  3. Warum Wissensmanagement ein Thema ist • eigenes Know-how • Wissen von Kollegen • Normen und Richtlinien • Projektdokumentationen • Risikoanalysen • Kunden-/ Lieferantenwissen ? ! • Team-Meetings • Normenausschüsse etc.

  4. Wissensformen (1/2) Öffentliches Wissen Persönliches Wissen Lernen unterstützen organisieren veröffentlichen Austausch ermöglichen Aufgaben im Wissensmanagement

  5. Wissensformen (2/2) Internes Wissen Externes Wissen integrieren identifizieren kommunizieren nutzen und entwickeln Aufgaben im Wissensmanagement

  6. Die Not zur Tugend gemacht

  7. Rechtliche Dokumentationspflichten Mit der Erfüllung rechtlicher Dokumentationspflichten erfüllen Sie „nebenbei“ die folgenden Wissensmanagement-Aufgaben… • persönliches Wissen und persönliche Erfahrungen dokumentieren • Lernen / Rezeption unterstützen • Wissen intern verteilen • internes Wissen nach extern kommunizieren

  8. Und der Nutzen?

  9. Konstruk-tion Eigen-fertigung Vor-montage End-montage Übergabe Norm A H. MüllerW. Maier W. Maier Fr. GsellLaufzettel Arbeits-anweisung4711 Vorlage Abnahme- Protokoll Und die Voraussetzungen? • sinnvolle Informationslogistik • z. B. prozessorientierte Wissenslandkarte • effiziente Wissensdokumentation • z. B. persönliche Wissenslandkarte

  10. Der CE-Beauftragte

  11. Der CE-Beauftragte als „Wissensspeicher“ • Juristisches Faktenwissen • Kenntnis aktuell gültiger Sicherheitsanforderungen(Maschinenrichtlinie, EG-Recht, EU-Normen usw.) • Technisches Überblickswissen • Erfahrung im Erkennen und Einschätzen von potenziellen Gefahren • Kenntnis über die Erfüllung der Anforderungen durch die eigenen Produkte • Wissen über Ursachen für mögliche Mängel  Einblick in den gesamten Konstruktions- und Produktionsprozess • Erfahrungswissen (Technisch, juristisch, betriebswirtschaftlich) • Erfahrung / Kreativität in der (pragmatischen) Erfüllung der Anforderungen • Erfahrung / Kreativität in der (pragmatischen) Behebung der Mängel Der CE-Beauftragter ist ein zentraler Wissensträger Ist er damit ein Wissensrisiko?

  12. Der CE-Beauftragte als „Wissensbroker“ • Wer muss wann was wissen? Unterstützung bei der Wissenserschließung  Unterstützung bei der Wissensvermittlung  Unterstützung bei der Wissensverteilung • Welches Wissen ist relevant und aktuell?  Unterstützung bei der Wissensidentifizierung  Unterstützung bei der Wissensvalidierung „Hilfe zur Selbsthilfe“ – Kollektives Wissen statt individualisiertes Wissen

  13. Wissen ist Macht! Wenn man’s teilt…

  14. Vom Wissensrisiko zum Wissensbroker * Wissen ermächtigt Effiziente Gefahrenanalyse während des Konstruktionsprozesses Vollständige Gefahrenanalyse durchNutzung des Erfahrungswissensaller Beteiligter Vervielfältigung des CE-Wissens kein Verlustrisiko keine zeitlichen Verzögerungen

  15. Vom Wissensrisiko zum Wissensbroker Anforderung und Herausforderung: Multiplikation des CE-Wissens ins und im Teams

  16. Wissenstransparenz im Team Ein pragmatisches Instrument: Die Flexi-Matrix

  17. Damit das Wissensmanagement funktioniert…

  18. Warum Wissensmanagementsysteme scheitern • Wenig Anreiz zum aktiven Wissenteilen • Mangelnde Aktualität der Information • Mangelnde Verlässlichkeit • Einseitige Konzentration auf Wissensdokumentation und Vernachlässigung des direkten persönlichen Austausches

  19. Erfolgsfaktoren In der Wissensgesellschaft gibt es nur Freiwillige. Peter Drucker • Wahrnehmbarer Nutzen • Einbeziehung der Mitarbeiter von Anfang an • Wo sitzen die Schmerzen? • Welche Ideen gibt es? Welche Anforderungen? • Vorhandenes Nutzen • Integration in die Prozesse • Vermeiden von Mehraufwand • Sinnvolles Gleichgewicht von Technik, Organisation und Mensch • Bezug zur Unternehmensstrategie und den –zielen • Kombination von Quick Wins und „dicken Brettern“ • Klares Engagement der Führung • Wertschätzung / Feedback • Transparenz und Glaubwürdigkeit

  20. Noch Fragen? Gerne! VOLLMARWissen+Kommunikation Gabriele Vollmar gvollmar@wissen-kommunizieren.de www.wissen-kommunizieren.de Tel.: +49 7121 1260-377

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